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15 News gefunden


Zitat Oberösterreichische Nachrichten vom 21.02.2024:

"Lions organisieren Demenz-Infoveranstaltung [...] Das Thema Demenz aus verschiedenen Blickwinkeln steht auf Einladung des Lions Clubs bei einem Info-Abend am Mittwoch, 6. März, um 19.30 Uhr im Gasthaus Post in Peilstein im Mittelpunkt. Es referieren Primaria Romana Palmanshofer, Leiterin der Akutgeriatrie und Remobilisation am Klinikum Rohrbach, und Karin Höfer, Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin im Demenz- und Entlassungsmanagement am Klinikum Rohrbach. Den rechtlichen Teil erläutert Notar Clemens Ettmayer, Lions-Mitglied und Notarpartner im öffentlichen Notariat Neufelden. Moderiert wird die Veranstaltung von Primar Wolfgang Tenschert, Lions-Mitglied und bis 29. Februar ärztlicher Direktor am Klinikum Rohrbach. Der Eintritt ist frei. Der Lions Club Rohrbach-Böhmerwald ersucht stattdessen um Spenden zur Unterstützung von Sozialprojekten im Bezirk. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Demenz ist aktueller denn je, die Krankheit zählt zu den häufigsten neuropsychiatrischen Erkrankungen des höheren Lebensalters. [...] Der Alltag verändert sich [...] »Veränderungen im Alltagsleben von Menschen mit Demenz können sowohl für den Betroffenen selbst als auch für deren Angehörige zu einer großen Herausforderung werden«, sagt Karin Höfer [...] Beim Vortrag werden auch die wichtigsten rechtlichen Fragen im Zusammenhang mit dem Verlust der Entscheidungsfähigkeit vom Notar Clemens Ettmayer beleuchtet: »Vielen Menschen ist nicht bewusst, dass im Falle des Verlustes der Entscheidungsfähigkeit nicht automatisch die nächsten Angehörigen zum Vertreter bestellt werden. Nur für den Fall, dass nicht rechtzeitig Vorsorge getroffen wird, kann ein Vertreter vom Gericht bestellt werden.« [...]" ...
Quelle: nachrichten.at

Zitat APA-OTS/ VertretungsNetz vom 12.02.2024:

"VertretungsNetz kritisiert: Keine gesetzliche Grundlage für »automatische« Erwachsenenvertretungen oder Bürgschaften. [...] Angehörige stehen oft unter sehr hohem Druck, stationäre Pflege zu organisieren, wenn Familienmitglieder zuhause nicht (mehr) betreut werden können. Doch bei der Anmeldung verlangen Behörden immer öfter eine bestehende Erwachsenen­vertretung oder aktive Vorsorgevollmacht – und zwar egal, ob zukünftige Bewohner:innen aktuell entscheidungsfähig sind oder nicht. [...] Ohne eingeschränkte Entscheidungsfähigkeit, etwa aufgrund einer demenziellen Erkrankung, darf aber für niemanden eine Erwachsenenvertretung einfach so bestellt bzw. errichtet werden. Die Entscheidungsfähigkeit muss individuell beurteilt werden. [...] Davon abgesehen ganz grundsätzlich: Die Anmeldung für einen Pflegeplatz ist eine sogenannte »Bedarfsbekundung« und kein Rechtsgeschäft. Eine rechtsgeschäftliche Entscheidungsfähigkeit kann daher nicht Bedingung dafür sein. Denn Bedarfsanmeldungen sind wenig konkret, sozusagen nur eine Reservierung: Lage, Zimmer und Ausstattung des Pflegeplatzes sind noch unbestimmt. Wer garantiert bei der meist langen Warteliste von oft mehreren hundert Personen, dass der Anmeldung ein konkretes Angebot folgt, das auch den Erwartungen und dem individuellen Bedarf entspricht? [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat NÖN.at/ Gmünd vom 13.11.2023:

"Palliativteam und PBZ Weitra arbeiten eng zusammen. Ziel ist unter anderem die Lebensqualität zum Lebensende von Patienten.

Das mobile Palliativteam des Landesklinikums Gmünd unterstützt seit längerem das Pflege- und Betreuungszentrum Weitra bei Vorsorgegesprächen, um Bewohnern Selbstbestimmung im letzten Lebensabschnitt zu ermöglichen. Einmal im Monat besuchen Palliativmediziner Norbert Wißgott und Koordinatorin Elisabeth Steffel das PBZ, um mit den Bewohnern in einem persönlichen Gespräch über ihre Wünsche und Bedürfnisse am Lebensende zu sprechen. [...] Beim Vorsorgegespräch werden unter anderem die Themen Behandlungen, Wiederbelebungsmaßnahmen sowie Krankenhauseinweisung am Lebensende und Wünsche zur Bestattung besprochen. Die Bewohner erhalten frühzeitig mündliche und schriftliche Informationen zum Gespräch. Sie und ihre Angehörigen bestätigen per Unterschrift im Anschluss den Inhalt des Besprochenen. [...]" ...
Quelle: noen.at

Zitat MeinBezirk.at/ Wien - Neubau vom 09.10.2023:

"Der Oktober wird in den Wiener Bezirken als Monat der Seniorinnen und Senioren begangenen. In Neubau gibt es über den Oktober hinaus Veranstaltungen für ältere Menschen. [...]

Ältere Menschen in ihrem Alltag unterstützen und die Gemeinschaft stärken - das will die Neubau-Bezirksvorstehung mit ihrem Programm für Seniorinnen und Senioren.

Das Programm startet in diesem Monat mit einer Ausstellungseröffnung am Dienstag, 10. Oktober, um 10 Uhr. Gezeigt werden Werke aus den Kunstkursen des Seniorinnen- und Seniorentreffs Ahornergasse. Die Kunst ist bis Juni kommenden Jahres ausgestellt. [...]

Am Montag, 16. Oktober, um 16 Uhr gibt es einen Tanzworkshop mit Renate Elgert. »Tanzen ab der Lebensmitte« heißt der Kurs, bei dem unter anderem Kreistänze und Linedances erlernt werden.

Am Mittwoch, 18. Oktober, um 16 Uhr können Seniorinnen und Senioren lernen, wie sie Leben retten können - andere und ihr eigenes. »Verhalten im Brandfall« heißt der Vortrag, der erklärt, wie man in Notfällen richtig handelt. [...]

Am Montag, 6. November, um 16 Uhr informiert Michael Bartsch vom Vertretungsnetzwerk in Kooperation mit dem Verein WISO über Vertretungsvollmachten und die Erwachsenenvertretung.

Am Dienstag, 14. November, um 16 Uhr geht es in einem Vortrag der Wiener Helfer um die Frage »Blackout - Kein Licht, kein Strom, kein Telefon - was tun?«

Bereits jetzt weist die Bezirksvorstehung auf einen Vortrag zum Jahresende hin: Am Donnerstag, 7. Dezember, 16 Uhr, ist »Einsamkeit« das Thema. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat NÖN.at/ Herzogenburg vom 21.09.2023:

"Michael Prunbauer sprach unter dem Titel »Patientenverfügung & Co. — mein rechtliches Vorsorgepaket«. [...]" ...
Quelle: noen.at

Zitat tips.at/ Oberösterreich - Kirchdorf vom 22.06.2023:

"Die Community Nurses Eva Seiberl und Eva Stenner veranstalteten in Kooperation mit Elisabeth Fachberger vom Stammtisch pflegender Angehöriger im Hotel Freunde der Natur in Spital am Pyhrn einen Regionalvortrag zum Thema »Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung«. Zahlreiche Interessierte folgten der Einladung. [...] Referiert wurde von Christian Huber, öffentlicher Notar in Windischgarsten. Der Vortrag erhielt sehr guten Zuspruch aus der Bevölkerung und wurde zahlreich besucht. Christian Huber trug diese sehr wichtigen Themen informativ und verständlich vor und stellte sich auch nach dem Vortrag den Fragen der Besucher in Einzelgesprächen. Christian Huber steht weiterhin für Fragen zur Verfügung [...] Wer keine Zeit hatte, den Vortrag zu besuchen und Fragen zu den Themen Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung hat, kann sich persönlich im Notariat bei Christian Huber darüber informieren. Die Erstberatung ist kostenlos. [...] Der Stammtisch für betreuende und pflegende Angehörige ist für Personen die kranke, beeinträchtigte oder alte Menschen zu Hause betreuen oder pflegen. Er ermöglicht ihnen, in einer vertraulichen Atmosphäre, über ihre Situation zu sprechen, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen und erhalten fachliche Informationen zur Pflege und Unterstützungsangebote. Der nächste Stammtisch findet am 11. September um 19 Uhr im Gemeindesaal Roßleithen statt. [...] ...
Quelle: tips.at

Zitat Kleine Zeitung/ Kärnten - Feldkirchen vom 26.03.2023:

"Viel Personalbedarf und die Notwendigkeit, die Bedingungen in bestehenden Einrichtungen zu verbessern. Pflegeanwältin Bettina Irrasch skizziert die Situation im Pflegebereich. [...]" ...
Quelle: Kleine Zeitung

Zitat Kleine Zeitung vom 26.03.2023:

"Viel Personalbedarf und die Notwendigkeit, die Bedingungen in bestehenden Einrichtungen zu verbessern. Pflegeanwältin Bettina Irrasch skizziert die Situation im Pflegebereich. [...] Bettina Irrasch, Pflegeanwältin des Landes Kärnten und aus Frauenstein stammend, sagt über die Situation der Pflege in den Regionen St. Veit und Feldkirchen: »Pflegepersonen werden überall gesucht.« Und was Heimplätze betrifft, so gibt es auch in beiden Bezirken Wartezeiten. »Jedes Pflegeheim führt Wartelisten.« Im Kontakt mit Menschen, die die Pflegeanwältin kontaktieren, sei das auch immer wieder ein Thema, erzählt Irrasch. Auch würden immer wieder im Bezirk Betten aus Personalmangel gesperrt. »Aber es gibt auch Heime, die keine Betten gesperrt haben.« Eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen in den bestehenden stationären Einrichtungen, aber auch bei den mobilen Diensten, sieht Irrasch als Notwendigkeit an.

Nicht zu vergessen sei die Prävention, auf diese sollte mehr Augenmerk gelegt werden. »Denn Pflege ist von null bis 99 Jahre ein Thema«, sagt sie. Irrasch rät dazu, sich schon Gedanken zu machen und darüber zu reden, bevor ein Pflegefall eintritt. »Das würde Familien sehr entlasten.« Ebenso empfiehlt sie Pflegevollmachten. Dabei legt man fest, wer bestimmte Angelegenheiten übernehmen soll, wenn man dazu - zum Beispiel bei länger andauernder Bewusstlosigkeit oder Demenz - nicht fähig ist. Auch kann man bestimmen, wer im Ernstfall Wohnungsmietangelegenheiten oder Entscheidungen über medizinische Behandlungen regeln soll. [...] Die Zahl der Pflegebetten im gesamten Bundesland betrage jedoch insgesamt 6000. Der Kärntner Pflegeatlas liste alle Einrichtungen und Beratungsstellen zur Pflege auf, auch jene in den Bezirken St. Veit und Feldkirchen. [...]" ...
Quelle: Kleine Zeitung

Zitat Stadt Salzburg vom 10.03.2023:

"Die Pflege eines Angehörigen in den eigenen vier Wänden ist für viele Menschen eine große Herausforderung. Oft ist die Verunsicherung groß, etwas falsch zu machen. Wenn Christoph Hufnagl an einer Haustür läutet, trifft er also durchwegs auf erleichterte Gesichter. Der ausgebildete Diplomkrankenpfleger leistet bei seinen Hausbesuchen vor Ort wertvolle Unterstützung. [...] Die Seniorenberatung ist für Sie da [...] Angehörige erhalten außerdem Unterstützung zu
* Vorsorgevollmacht
* Erwachsenenvertretung
* Patientenverfügung
* uvm. [...] ...
Quelle: stadt-salzburg.at

Zitat Kronen Zeitung/ Österreich vom 09.02.2023:

"Stellen Sie sich vor: Sie fahren auf Urlaub - und kommen nicht mehr zurück. Wie etwa jene acht Winterurlauber, die am vergangenen Wochenende unter Lawinen zu Tode kamen. Was passiert eigentlich in diesem Fall mit meinen Konten, Versicherungen, Mietverträgen, Social-Media-Zugängen und Co.? Wie kann ich mein Ableben vorbereiten? Wir haben nachgefragt.

[...] Eines vorweg: Klar denkt man nicht und schon keinesfalls gerne daran, dass man etwa zum Skifahren fährt und dann nicht mehr heimkommt. Das Thema fällt in die Kategorie »Unvorstellbares«. Dennoch bzw. gerade deswegen wichtig: die Auseinandersetzung damit. Vor allem, wenn Vorsorgebevollmächtigter, Testament, Auflistung des digitalen Nachlasses usw. fehlt. Aber schauen wir uns die einzelnen Bereiche näher an. [...]" ...
Quelle: Kronen Zeitung


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