Zitat Kleine Zeitung/ Wirtschaft vom 09.09.2025:
"Die persönliche Vorsorge - ob mit Testament oder Vorsorgevollmacht - nimmt laut den Kärntner Notarinnen und Notaren zu. Aber es sind immer noch viele Halbwahrheiten in Umlauf. Mit den Vorsorge und Immobilienwochen wollen die Notare aufklären. [...]" ...
Zitat OTS/ Österreichische Notariatskammer vom 25.08.2025:
"Immer mehr Menschen in Österreich leben in Patchwork-Familien. Laut Statistik Austria gab es im Jahr 2023 über 62.000 Patchwork- bzw. Stieffamilien mit minderjährigen Kindern – das entspricht jeder zehnten Familie mit Kindern unter 15 Jahren. Doch das Rechtssystem bietet für diese vielfältigen Familienkonstellationen oft keine passenden Standardlösungen. Besonders im Erb- und Familienrecht entstehen dadurch rechtliche Unsicherheiten, die eine individuelle Beratung notwendig machen. [...]" ...
Zitat Heute/ Wien vom 06.07.2025:
"Wien informiert Senioren ab 75 durch persönliche Besuche über Hilfe und Angebote – oft ist das der erste Schritt aus der Einsamkeit. [...]" ...
Zitat NÖN.at/ Purkersdorf vom 09.05.2025:
"Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht, Erbrecht: Stephanie Salat gab einen Einblick in wichtige Rechtsthemen für Pensionistinnen und Pensionisten. [...]" ...
Zitat OTS/ Pressedienst der Parlamentsdirektion – Parlamentskorrespondenz vom 09.04.2025:
"Länderkammer setzt Schwerpunkt mit dem Thema »Miteinander wachsen - Brücken der Generationen bauen« [...]´" ...
Zitat Kleine Zeitung/ Kärnten vom 18.03.2025:
"Kann ich einer Hospizeinrichtung Geld vererben? Wie ändere ich mein Testament? Bernhard Fink, Präsident der Rechtsanwaltskammer, beantwortete spannende Leserfragen. [...]" ...
Zitat Kurier vom 19.04.2024:
"Der Sachverständiger wurde am Donnerstag enthaftet. Die Ermittlungen in dem Fall werden aber noch nicht eingestellt. [...]
Ein psychiatrischer Sachverständiger, der mit einer Rechtsanwältin und einem Notar wohlhabende demente Klienten um ihre Liegenschaften gebracht haben soll, ist am Donnerstag in Wels aus der U-Haft entlassen worden.
Sein Verteidiger bestätigte der APA einen Bericht in den »Oberösterreichischen Nachrichten« (OÖN) am Freitag. Dem Antrag auf Enthaftung sei stattgegeben worden, der Jurist spricht von »völlig haltlosen Vorwürfen«. [...]
Demenzkranke Frau sollte Grundstück abtreten
Die Rechtsanwältin und der Notar werden verdächtigt, 2022 eine demenzkranke Frau dazu gebracht zu haben, einen Übergabsvertrag, zwei Schenkungsverträge für den Fall ihres Todes und eine Vorsorgevollmacht zu unterschreiben. [...] Gefälligkeitsgutachten? [...] Immobilie am Traunsee [...]" ...
Zitat Oberösterreichische Nachrichten vom 21.02.2024:
"Lions organisieren Demenz-Infoveranstaltung [...] Das Thema Demenz aus verschiedenen Blickwinkeln steht auf Einladung des Lions Clubs bei einem Info-Abend am Mittwoch, 6. März, um 19.30 Uhr im Gasthaus Post in Peilstein im Mittelpunkt. Es referieren Primaria Romana Palmanshofer, Leiterin der Akutgeriatrie und Remobilisation am Klinikum Rohrbach, und Karin Höfer, Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin im Demenz- und Entlassungsmanagement am Klinikum Rohrbach. Den rechtlichen Teil erläutert Notar Clemens Ettmayer, Lions-Mitglied und Notarpartner im öffentlichen Notariat Neufelden. Moderiert wird die Veranstaltung von Primar Wolfgang Tenschert, Lions-Mitglied und bis 29. Februar ärztlicher Direktor am Klinikum Rohrbach. Der Eintritt ist frei. Der Lions Club Rohrbach-Böhmerwald ersucht stattdessen um Spenden zur Unterstützung von Sozialprojekten im Bezirk. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Demenz ist aktueller denn je, die Krankheit zählt zu den häufigsten neuropsychiatrischen Erkrankungen des höheren Lebensalters. [...] Der Alltag verändert sich [...] »Veränderungen im Alltagsleben von Menschen mit Demenz können sowohl für den Betroffenen selbst als auch für deren Angehörige zu einer großen Herausforderung werden«, sagt Karin Höfer [...] Beim Vortrag werden auch die wichtigsten rechtlichen Fragen im Zusammenhang mit dem Verlust der Entscheidungsfähigkeit vom Notar Clemens Ettmayer beleuchtet: »Vielen Menschen ist nicht bewusst, dass im Falle des Verlustes der Entscheidungsfähigkeit nicht automatisch die nächsten Angehörigen zum Vertreter bestellt werden. Nur für den Fall, dass nicht rechtzeitig Vorsorge getroffen wird, kann ein Vertreter vom Gericht bestellt werden.« [...]" ...
Zitat APA-OTS/ VertretungsNetz vom 12.02.2024:
"VertretungsNetz kritisiert: Keine gesetzliche Grundlage für »automatische« Erwachsenenvertretungen oder Bürgschaften. [...] Angehörige stehen oft unter sehr hohem Druck, stationäre Pflege zu organisieren, wenn Familienmitglieder zuhause nicht (mehr) betreut werden können. Doch bei der Anmeldung verlangen Behörden immer öfter eine bestehende Erwachsenenvertretung oder aktive Vorsorgevollmacht – und zwar egal, ob zukünftige Bewohner:innen aktuell entscheidungsfähig sind oder nicht. [...] Ohne eingeschränkte Entscheidungsfähigkeit, etwa aufgrund einer demenziellen Erkrankung, darf aber für niemanden eine Erwachsenenvertretung einfach so bestellt bzw. errichtet werden. Die Entscheidungsfähigkeit muss individuell beurteilt werden. [...] Davon abgesehen ganz grundsätzlich: Die Anmeldung für einen Pflegeplatz ist eine sogenannte »Bedarfsbekundung« und kein Rechtsgeschäft. Eine rechtsgeschäftliche Entscheidungsfähigkeit kann daher nicht Bedingung dafür sein. Denn Bedarfsanmeldungen sind wenig konkret, sozusagen nur eine Reservierung: Lage, Zimmer und Ausstattung des Pflegeplatzes sind noch unbestimmt. Wer garantiert bei der meist langen Warteliste von oft mehreren hundert Personen, dass der Anmeldung ein konkretes Angebot folgt, das auch den Erwartungen und dem individuellen Bedarf entspricht? [...]" ...
Zitat NÖN.at/ Gmünd vom 13.11.2023:
"Palliativteam und PBZ Weitra arbeiten eng zusammen. Ziel ist unter anderem die Lebensqualität zum Lebensende von Patienten.
Das mobile Palliativteam des Landesklinikums Gmünd unterstützt seit längerem das Pflege- und Betreuungszentrum Weitra bei Vorsorgegesprächen, um Bewohnern Selbstbestimmung im letzten Lebensabschnitt zu ermöglichen. Einmal im Monat besuchen Palliativmediziner Norbert Wißgott und Koordinatorin Elisabeth Steffel das PBZ, um mit den Bewohnern in einem persönlichen Gespräch über ihre Wünsche und Bedürfnisse am Lebensende zu sprechen. [...] Beim Vorsorgegespräch werden unter anderem die Themen Behandlungen, Wiederbelebungsmaßnahmen sowie Krankenhauseinweisung am Lebensende und Wünsche zur Bestattung besprochen. Die Bewohner erhalten frühzeitig mündliche und schriftliche Informationen zum Gespräch. Sie und ihre Angehörigen bestätigen per Unterschrift im Anschluss den Inhalt des Besprochenen. [...]" ...