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36 News gefunden


Zitat stadtlandzeitung vom 23.01.2024:

"»Ein herzliches Dankeschön für die jahrelange Partnerschaft«. [...] Seit 45 Jahren werden durch die Sozialstation der Caritas der Diözese St. Pölten pflege- und betreuungsbedürftige Landsleute im Zentralraum Niederösterreichs unterstützt. »Die Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher wollen überwiegend in den eigenen vier Wänden betreut werden. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sozialstation der Caritas der Diözese St. Pölten unterstützen mit ihrer Arbeit den Wunsch der pflege- oder betreuungsbedürftigen Landsleute. Ein herzliches Dankeschön seitens des Landes Niederösterreich für die Dienste und die jahrelange Partnerschaft«, so Sozial-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister anlässlich der Jubiläumsfeier im Bildungshaus St. Hippolyt in St. Pölten. [...] Die Sozialstation der Caritas der Diözese St. Pölten bietet individuelle Pflege und Betreuung durch qualifizierte Fachkräfte für pflegebedürftige, kranke und/oder alte Menschen oder Menschen mit Behinderung. Das Ziel ist es, den Menschen ein möglichst selbstständiges Leben in der eigenen Wohnumgebung zu ermöglichen. Die Lebensqualität der Betreuten soll verbessert bzw. erhalten werden. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter legen großen Wert darauf, in der laufenden Pflege mit dem behandelnden Hausarzt und den Angehörigen eng zusammen zu arbeiten. [...] Die mobilen Dienste legen besonderen Wert auf die Einbindung von pflegenden Angehörigen, deren Begleitung und Unterstützung durch entlastende Gespräche, Beratungen zu Pflegegeld, Ersatzpflege, Notruftelefon, Essen auf Rädern etc. [...]" ...
Quelle: stadtlandzeitung.com

Zitat ORF Kärnten vom 17.11.2023:

"Seit Monaten wirft die FPÖ Gesundheitsreferentin Beate Prettner (SPÖ) Untätigkeit im Bereich der Pflege vor. Auf Anregung der FPÖ traf man einander am Freitag zu einem Runden Tisch. Es ging um die freiberufliche mobile Pflege, die derzeit nur im Rahmen eines Pilotversuchs genehmigt ist. [...] Der Verein Lebenswert war beim Gespräch in der Landesregierung dabei. Er geht neue Wege in der mobilen Pflege. Die Mitarbeiterinnen sind nicht angestellt, sondern arbeiten freiberuflich und können sich die Zeit selbst einteilen. Seit April wird der Verein in einem Pilotversuch gleich behandelt wie alle mobilen Pflegedienste. Die Klienten zahlen einen Sockelbetrag, das Land übernimmt den Rest. [...] Probleme bei Verrechnung [...] Prettner: Abrechnungen müssen korrekt sein [...] Der Gesundheits- und Pflegebereich braucht mehr als Runde Tische, so Team Kärnten-Chef Gerhard Köfer in einer Aussendung. Er schlägt vor, die dringend notwendige Außerstreitstellung des Gesundheits- und Pflegebereiches mit allen Partnern auch schriftlich zu verankern: „»Wir brauchen ein Memorandum of Understanding, das von allen Playern mitgetragen und gelebt wird. Gemeinsam ist es unsere Aufgabe, den Gesundheits- und Pflegebereich in eine gute Zukunft zu führen und die Problemstellungen zu lösen.« [...]" ...
Quelle: kaernten.orf.at

Zitat ORF Niederösterreich vom 24.10.2023:

"Die Caritas rollt ihr Telepflege-Pilotprojekt im Weinviertel weiter aus. Das Angebot ermöglicht es, per Tablet mit diplomierten Pflegekräften zu kommunizieren. Nun wird es auch für Nicht-Caritas-Kundinnen und -Kunden angeboten. [...]

Telepflege soll Vor-Ort-Betreuung ergänzen

Vorbild für das Telepflege-Projekt der Caritas ist das »Virtual care system« aus Finnland. In einem persönlichen Erstgespräch wird zunächst das Ziel der Telepflege vereinbart, anschließend erhält der Kunde sein eigenes Tablet, über das er mit einer diplomierten Pflegekraft in Kontakt treten kann. Die Gespräche können mehrmals in der Woche stattfinden und zwischen einer halben Stunde und Stunde dauern. Die Telepflege soll die persönliche Betreuung aber nicht ersetzen, sondern ergänzen, so Hackl.

Der Umgang mit der modernen Technologie ist für die ältere Generation oft eine Herausforderung, falsch machen könne man aber nichts, heißt es von der Caritas. Das Angebot ist derzeit kostenlos und steht nun auch Nicht-Caritas-Kunden zur Verfügung. Das Projekt läuft vorerst bis März 2024 und gilt für das gesamte Weinviertel. Anmelden kann man sich bei der Caritas in Klosterneuburg (Bezirk Tulln) und in Deutsch-Wagram (Bezirk Gänserndorf). [...]" ...
Quelle: noe.orf.at

Zitat NÖN.at/ St. Pölten vom 02.10.2023:

"Seit 1988 entwickelte sich der Standort rasant weiter: Mitarbeiterzahlen und Einsatzstunden haben sich seither verdoppelt. [...] Mit sieben Mitarbeitenden wurde die Sozialstation im März 1998, damals in St. Pölten-Spratzern, feierlich eröffnet. Im März 2017 übersiedelte sie dann nach Stattersdorf und feierte zeitgleich ihr 20-Jähriges Jubiläum. Mittlerweile ist sie eine von drei Sozialstationen im Stadtgebiet St. Pölten, die insgesamt über 300 Kundinnen und Kunden jährlich in der mobilen Hauskrankenpflege betreut. [...]" ...

Zitat Kleine Zeitung/ Kärnten - Oberkärnten vom 02.05.2023:

"Die Spittaler Rotkreuz-Führungskräfte zogen bei der Bezirksversammlung Bilanz über das abgelaufene Jahr. Heuer wird der Landesjugendbewerb in Spittal ausgerichtet und erstmals findet ein Rotkreuz-Ball statt. [...]
»Was für eine herzerfrischende Bezirksversammlung. Man spürt das Feuer der Mitarbeiter, ihren Spaß und den Zusammenhalt, wenn man sich die Bilder anschaut«, lobte Martin Pirz, der Präsident des Roten Kreuz Kärnten. [...] »Unsere 696 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – 521 davon freiwillig, 126 beruflich, 49 Zivildiener sowie drei überlassene Mitarbeiter – leisteten 313.571 Stunden aus Liebe zum Menschen.« [...]
In den Bereich Gesundheits- und soziale Dienste fallen etwas der Besuchsdienst, die Rufhilfe, Sozialbegleitung und die »Team Österreich Tafel«. [...] Auch die Kurstätigkeit des Roten Kreuzes ist nicht zu unterschätzen: In 143 Kursen wurden 1840 Kursteilnehmer in Erste Hilfe geschult, intern nahmen 1596 Mitarbeiter an Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen teil. [...]" ...
Quelle: Kleine Zeitung

Zitat tips.at/ Oberösterreich - Urfahr-Umgebung vom 02.03.2023:

"Das 18-köpfige Team der Mobilen Pflegedienste der Caritas OÖ in Ottensheim betreute im vergangen Jahr im Bezirk Urfahr-Umgebung 209 Menschen. Dabei legte das Pflege-Team 127.712 Kilometer mit den Autos bei 21.720 Hausbesuchen zurück. [...] Caritas OÖ sucht Verstärkung

Wer einen Job sucht, wo Menschlichkeit und Miteinander gelebt werden, ist im Team der Mobilen Pflegedienste richtig. Es wartet eine abwechslungsreiche Tätigkeit in der Region mit familienfreundlichen Arbeitszeiten. Voraussetzung ist eine Ausbildung als Diplomierter Gesundheits- und Krankenpfleger, Pflegefachassistent, Fachsozialbetreuer Altenarbeit, Pflegeassistent oder Heimhelfer. Weitere Informationen dazu [...]" ...
Quelle: tips.at

Zitat Land Burgenland vom 19.12.2022:

"Pilotprojekt für wohnortnahes Pflegekonzept im Burgenland im Rahmen eines Festaktes eröffnet [...] Pilotprojekt zur Evaluierung [...] ...
Quelle: burgenland.at

Zitat News vom 12.12.2022:

"In Österreich sind knapp 500.000 Menschen pflegebedürftig. In 80 Prozent der Fälle werden Betroffene von Angehörigen gepflegt. Die professionellen Angebote reichen von "Essen auf Rädern" bis hin zur 24-Stunden-Pflege. [...]" ...
Quelle: news.at

Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich - Neunkirchen vom 09.11.2022:

"Ein wenig Wehmut ist da schon dabei, wenn die Vision und eine zukunftweisende Idee für die Gesellschaft nicht angenommen wird.
Schon lange ist der Pflegenotstand befürchtet worden - durch die Bedingungen für das Berufsbild ist es mit dem Austritt vieler Kollegen dazu gekommen. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich - Amstetten vom 06.11.2022:

"In der Pfarrkirche Biberbach fand die jährliche Gedenkmesse für verstorbenen Kundinnen und Kunden von Hilfe und Pflege daheim Aschbach statt. [...] Bei Hilfe und Pflege daheim Aschbach sind derzeit 28 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Pflege und Betreuung beschäftigt. Das Team rund um Pflegemanagerin Gabriele Seyer unterstützt mit einer breiten Palette an Dienstleistungen, die individuell auf die persönliche Lebenssituation abgestimmt wird: Hauskrankenpflege, Heimhilfe, Beratung und Begleitung. [...] Das Hilfswerk Niederösterreich ist mit mehr als 2.000 Beschäftigten und 8.700 betreuten Kundinnen und Kunden der größte mobile Pflegeanbieter des Landes. Über 50 Standorte bieten flächendeckende Betreuung. Seit Jahren tritt das Hilfswerk Niederösterreich für die Aufwertung der ambulanten Pflege und der wohnortnahen, dezentralen Pflege- und Betreuungsangebote ein. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at


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