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16 News gefunden


Zitat ORF Vorarlberg vom 30.12.2024:

"In der Weihnachtszeit schließen viele Unternehmen ihre Türen. Doch es gibt Berufsgruppen, für die auch in dieser Zeit der Alltag weitergeht. Die Pflege ist nur ein Beispiel. Im Krankenpflegeverein Dornbirn wird neben der professionellen Pflege auch Gesellschaft geschenkt. [...]" ...
Quelle: vorarlberg.orf.at

Zitat BibliomedPflege/ Deutschland vom 25.09.2024:

"Die Professorin für Pflegewissenschaft an der Universität Trier, Ana Nanette Tibubos, hat kürzlich gemeinsam mit Anna-Sophie Ulfert-Blank, Assistenzprofessorin für Organizational Behavior and Artificial Intelligence an der Eindhoven University of Technology, ein neues Forschungsprojekt gestartet. Dabei untersuchen die Wissenschaftlerinnen, welche Einstellungen beruflich Pflegende gegenüber robotischer Hilfe haben. Insbesondere Emotionen und Vertrauen stünden dabei im Fokus, teilten beide Forscherinnen am Dienstag mit. [...]" ...
Quelle: bibliomedpflege.de

Zitat Heute vom 06.06.2024:

"Das Sozialministerium hat am Donnerstag ein neues E-Learning-Angebot für 24-Stunden-Betreuer:innen gestartet. Insgesamt zehn kurze Videos vermitteln Themen wie Hilfe bei Bewusstseinsverlust, Mobilisation oder Unterstützung nach einem Sturz. Sie sind in acht Sprachen auf den Informationsseiten [Anmerkung der Redaktion: Kontaktdaten finden Sie im Artikel – bitte nachstehenden Link anklicken] abrufbar. [...]

»Mit unseren Schulungsvideos unterstützen wir die Personenbetreuer bei ihrer Arbeit. Das wird auch die Qualität der 24-Stunden-Betreuung erhöhen«, betont Sozialminister Johannes Rauch. Österreichweit sind derzeit rund 34.000 Personenbetreuer:innen im Rahmen der 24-Stunden-Fördermodells tätig. Auch pflegende Angehörige profitieren vom neuen Angebot. [...]

Erst vergangene Woche hat die Bundesregierung ein drittes Pflegereformpaket präsentiert. Es sieht unter anderem die Ausweitung des Pflegestipendiums auf Fachhochschulen, eine finanzielle Unterstützung für Ersatzpflege ab dem ersten Tag und einer Kompetenzstelle für Nostrifikationen vor. Auch für die 24-Stunden-Betreuung sind Maßnahmen enthalten. Vermittlungsagenturen werden durch eine neue Verordnung zu mehr Preistransparenz verpflichtet. Auch die Weiterbildung für Personenbetreuer:innen wird verstärkt. [...] »Betreuung ist enorm anspruchsvoll« [...]

Richtiges Verhalten

Bei der Erstellung wurden Experten aus den verschiedenen Bereichen der Betreuung und Pflege einbezogen. Die Videos vermitteln kurz und prägnant Wissen zu grundlegenden Betreuungstätigkeiten und verschiedenen Situationen aus dem Betreuungsalltag. Das Lernvideo zu Hilfsmaßnahmen bei Bewusstseinsverlust beispielsweise zeigt das richtige Verhalten bei Kollaps oder Ohnmachtsanfall. Weitere Videos befassen sich mit Grundlagen der Kommunikation und Ansprache, Hilfsmaßnahmen bei Bewusstlosigkeit, Grundprinzipien der Mobilisation, Unterstützung nach einem Sturz sowie Ernährung und Hygiene. [. ...
Quelle: heute.at

Zitat Landwirtschaftskammer Kärnten vom 23.05.2024:

"Bäuerinnen schaffen für sich eine lukrative Einkommensquelle und leisten mit niederschwelliger Pflege und Betreuung einen wertvollen Beitrag im ländlichen Raum. [...] »Green Care - Wo Menschen aufblühen« ist die Diversifizierungsstrategie für landwirtschaftliche Betriebe mit dem Fokus auf sozialen Dienstleistungen. Bäuerliche Familien setzen ihre landwirtschaftlichen Ressourcen und ihr eigenes Wissen gezielt als Einkommensergänzung im sozialen Bereich für die gesellschaftlichen Bedürfnisse und Herausforderungen am Land ein. [...] Anfangs können alte Menschen ihre Alltagsanforderungen wie Haushalt, Essenszubereitung und Körperhygiene nicht mehr allein bewältigen, brauchen Unterstützung bei Behörden, sind einsam und haben niemanden, der sich um sie sorgt. Diese Art der niederschwelligen Pflege- und Betreuung haben drei Bäuerinnen in Kärnten als Chance genutzt und sich damit ein fixes Einkommen aufgebaut. Wenn Sie Interesse an dieser Einkommensergänzung für Ihren Hof haben, kommen Sie zu einer der beiden Informationsveranstaltungen »Alternativer Lebensraum am Bauernhof« Anfang Juni in Oberkärnten. [...] Informationsveranstaltungen zu Alternativen Lebensraum am Bauernhof:
6. Juni (Donnerstag), 19 bis 21 Uhr, Biohof Sommeregger, St. Peter 19, Spittal an der Drau
7. Juni (Freitag), 9 bis 11 Uhr, Gasthof Grünwald, St. Daniel 17, Dellach im Gailtal [...]" ...
Quelle: ktn.lko.at

Zitat MeinBezirk.at/ Salzburg - Flachgau vom 06.05.2024:

"Die ausgebildete Fachsozialbetreuerin Lydia Quehenberger bietet mobile Pflege zu Hause und verschiedene Workshops für Senioren in Salzburg an. Mit ihrem Unternehmen namens »Pappilotta« hat sie sich vor einem Jahr selbständig gemacht. [...]

»Das Ziel meiner Arbeit ist es, älteren und pflegebedürftigen Menschen das Wohnen zu Hause zu ermöglichen«, so Quehenberger. Zu ihrem Angebot gehören etwa die Demenzbegleitung, Grundpflege und ein Mobilitätstraining. Außerdem bietet sie Workshops in Pflegeeinrichtungen wie etwa das Trommeln für Senioren an.

Eigene Sicht auf die Pflege [...] Einsatz der Sozialbetreuung [...]

Ein Unterschied zwischen dem Krankenhaus, dem Langzeitpflege- und dem mobilen Bereich ist laut Lydia Quehenberger der Einsatz der Sozialbetreuungsberufe. Diese umfassen die Berufsfelder Heimhilfe, Fachsozialbetreuung und Diplomsozialbetreuung in den wiederum eigenen Fachgebieten Altenarbeit, Behindertenarbeit und Familienhilfe. »Bei den Spezialisierungen in den Langzeitpflegeeinrichtungen gibt es spezielle für Senioren und für beeinträchtigte Menschen sowie Mischformen. Zudem gibt es den mobilen Bereich, in welchem alle Professionen arbeiten können. Der mobile Bereich unterteilt sich in die Haushaltsweiterführung und Hauskrankenpflege, wobei die Aufgabengebiete in Langzeiteinrichtungen und in der mobilen Pflege oft verschwimmen, weil ein ganzheitlicher Zugang gefordert ist. Ganzheitlich bedeutet für mich, den Menschen in allen seinen Bedürfnissen wahrzunehmen«, so Quehenberger. Sie ergänzt: »Ich als Sozialbetreuerin bin auch Pflegeassistentin und unterliege zwei Gesetzestexten«. Nun habe man laut Quehenberger in Salzburg das Sozialbetreuungsberufsgesetz. Doch werde laut Quehenberger die Sozialbetreuung seit der neuesten Gesetzesänderung in Form von Heimhilfe und Fachsozialbetreuung abgebildet und Diplomstellen für die Sozialbetreuung eher eingespart. Das bedeutet laut Quehenberger, ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat pflegen-online/ Deutschland vom 27.02.2024:

"…ist das ein Zeichen, dass es mit der Pflege bergab geht, meint die Krankenschwester und Pflegewissenschaftlerin Angelika Zegelin. Sie hat es als Patientin kürzlich selbst erlebt. [...]

Es ging um den Umgang, um die Pflege oder besser um die nicht vorhandene Pflege und die fehlende Empathie, die die Pflegewissenschaftlerin während ihres Klinikaufenthalts beobachtete. [...]

Angelika Zegelin: [...] Es waren oft viele kleine Kränkungen, nicht nur, dass sich wie bei mir, die Pflegekräfte nicht mit Namen vorgestellt haben und ihnen schon an der Körperhaltung anzusehen war, dass sie nicht angesprochen werden wollten: Ein Patient hat beispielsweise auf seine Klage, dass ihm schwindelig sei, die Antwort erhalten: »Mir ist auch schwindelig.« [...]

Fast alle Patienten haben berichtet, dass es zum Waschen nur Feuchttücher gab und kaum Unterstützung bei der Körperpflege, beim Haare waschen und Duschen. Andere erzählen, dass sie lange warten mussten, wenn sie wegen Schmerzen klingelten. Die Bitte, das Fenster zu schließen, das Licht auszuschalten – was auch immer: Es dauerte wohl immer lange und wurde dann in großer Eile erledigt, ohne noch einmal aufzublicken und ein freundliches, aufmunterndes Wort an die Patienten zu richten – oder vielleicht nach dem Befinden zu fragen. Das sind doch alles Dinge, die keine Zeit kosten. [...]" ...
Quelle: pflegen-online.de

Zitat Salzburger Nachrichten vom 10.07.2023:

"In Oberösterreich gab es einen Vorstoß, um Pflegekräfte bei der Dokumentation zu entlasten. In Salzburg werden solche Maßnahmen auch gefordert. [...] Wurde ein Bewohner gewaschen, hat man ihm beim Aufstehen geholfen, welche Medikamente hat er bekommen? Bis zu 30 Punkte müssen Pflegerinnen und Pfleger allein in der Früh bei den von ihnen betreuten Personen in Seniorenwohnhäusern abhaken. Das Land Oberösterreich hat [...]" ...
Quelle: sn.at

Zitat tips.at/ Amstetten vom 09.07.2023:

"Die VHS Amstetten (Anzengruberstraße 3, 2. Stock) bietet einen vierteiligen Workshop »Und plötzlich pflegender Angehöriger – Was nun?«, beginnend am Freitag, 14. Juli 2023 von 8 bis 12 Uhr. [...] Im ersten Teil werden die Grundausstattung für die Pflege (Hautpflege, Nagelpflege, Mundpflege, Prothesenpflege, Haarwäsche), Hilfsmittel, Essen und Trinken, Inko-Versorgung, Kleidung, Tagesablauf, Medikamente, Hygiene und häufige Erkrankungen und Prophylaxen behandelt.

Drei weitere Vormittage

Am Samstag, 15. Juli, stehen Mobilisation, Hautveränderungen und Bettwäschewechseln bei Bettlägrigen auf dem Programm. Weiter geht es am Freitag, 21. Juli, mit Kinästhetik, Bobart, basale Stimulation und Kontrakturenprophylaxe. Der vierte Teil am Samstag, 22. Juli, behandelt schließlich das Grundwissen über Demenz und Umgang mit ihr, Phasen des Sterbeprozesses, CTC, Pflegegeld und den Eintritt in ein Pflegeheim. Die Teilnahme kostet pro Einheit 35 Euro. Es sind auch nur Einzeltermine buchbar. [...]" ...
Quelle: tips.at

Zitat Kronen Zeitung/ Oberösterreich vom 22.06.2023:

"Die Anzahl der über 100-Jährigen in Österreich hat sich seit 2002 fast verdreifacht. Obwohl die 1677 Hochbetagten eine winzige Minderheit unter Österreichs beinahe neun Millionen Einwohnern darstellen, sind sie nicht nur für die Forschung hochinteressant. [...] Von ihnen kann man vieles lernen, nicht nur, wie man besonders alt wird. Denn der eigentliche Schlüssel ist nicht das lange Leben selbst, sondern die geistige und körperliche Verfassung, in der man sich im Alter befindet. Darum setzt sich das Diakoniewerk dafür ein, dass extrem Hochbetagte in der generellen Wahrnehmung nicht untergehen. »Je älter Menschen werden, desto verschiedener sind ihre Bedürfnisse«, betont auch Daniela Jopp, Universitätsprofessorin an der Uni Lausanne. [...]
Daher fordert Daniela Palk vom Diakoniewerk einen Systemwechsel und besser verteilte sowie vernetzte Ressourcen im Bereich Pflege und Altenbetreuung. Helfen soll dabei die neu entwickelte App »Allfred«. Hier sollen Hilfesuchende und Hilfesteller zueinander finden. Die Filterfunktion erlaubt eine individuelle Suche. Hilfe Anbietende können ein Profil erstellen, wo sie Zertifikate oder Leumundszeugnisse hochladen und sich so ausweisen können. Angesichts der alternden Baby-Boomer-Generation ist jede Entlastung unseres überforderten Gesundheitssystems eine willkommene Erleichterung. [...]" ...
Quelle: Kronen Zeitung

Zitat ORF Oberösterreich vom 22.06.2023:

"Bis zum Jahr 2040 werden mehr als 125.000 Personen in Oberösterreich nicht mehr fähig sein, sich allein zu versorgen. Die meisten Menschen werden aktuell zu Hause etwa von Angehörigen gepflegt. Helfende Hände zu finden ist meist nicht einfach – eine Onlineplattform vom Diakoniewerk in Linz unterstützt bei der Suche. [...]

Mehrere Hundert Helferinnen und Helfer sind seit 2018 auf der Plattform angemeldet. Sie unterstützen pflegende Angehörige nicht nur bei der medizinischen Versorgung, sondern auch bei kleineren Dingen, wie beim Einkaufen oder im Garten. Martin Löfler, Projektleiter der Plattform Allfred: »Die Plattform ist so konzipiert, dass sich Kunden anmelden, ein Profil erstellen und so zu jenen Personen finden, die sich als Helfer anbieten und dort ihr Kundenprofil angelegt haben.« Damit pflegebedürftige Menschen so lange wie möglich zuhause betreut werden können brauche es die entsprechende Finanzierung.
Großteil der zu Pflegenden von Angehörigen betreut

Etwa in Form eines sogenannten Autonomiebeitrages. Die Vorständin des Diakoniewerks, Daniela Palk, sagt: »Dieses neue System würde bedeuten, dass Menschen, die Pflegegeld beziehen einen Teil dieses Pflegegeldes, einsetzen können und dafür einen Autonomiebeitrag bekommen, für den man dann bestimmte Sachleistungen in Anspruch nehmen kann. Also Unterstützung zu Hause.« Fakt ist: 80 Prozent der pflegebedürftigen Menschen werden in Österreich aktuell von ihren Angehörigen betreut. [...]" ...
Quelle: ORF OÖ


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