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6 News gefunden


Zitat 24vita/ Deutschland vom 10.12.2023:

"Im Alter steigt das Risiko für chronische Erkrankungen. Sieben Lebensmittel wie Kaffee, Zucker oder Fleisch fördern Entzündungen bei Rheuma, Arthrose und Diabetes.

Chronische Entzündungen sind bei immer mehr Menschen die Ursache für Beschwerden und Erkrankungen wie Hashimoto als schwere Entzündung der Schilddrüse, Diabetes, Rheuma, Arthrose oder Akne. Der Begriff chronisch bedeutet »sich langsam entwickelnd«, »schleichend«, »von langer Dauer sein«. Chronisch werden demnach Krankheiten, die nicht vollständig ausheilen und deshalb eine kontinuierliche Behandlung erforderlich machen. In der Medizin weiß man mittlerweile, dass bestimmte chronische Entzündungsprozesse durch die Ernährung verschlechtert oder auch verbessert werden können, so die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. Hibiskustee (Hibiscus sabdariffa) könnte ein neuer Ansatz einer begleitenden Therapie für Autoimmunerkrankungen wie Diabetes, Rheuma und Multiple Sklerose (MS) darstellen. [...] Rheuma-Liga startet Kampagne gegen Schmerzen [...] Eine unausgewogene Ernährung kann Entzündungsprozesse wesentlich beeinflussen, der Mangel an entzündungshemmenden Stoffen in bestimmten Lebensmitteln nimmt dabei maßgeblich Einfluss. [...] Chronische Entzündung – 1. Zucker fördert Diabetes und Rheuma

Industriell hergestellter Haushaltszucker beinhaltet Traubenzucker und Fruchtzucker. Essen Sie täglich mehr als 25 Gramm täglich, so kann Ihr Risiko für Rheuma, Diabetes Typ 2 und nicht zuletzt Adipositas steigen, laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Ein hoher Zuckerkonsum kann Entzündungsprozesse im Körper fördern. [...]" ...
Quelle: 24vita.de

Zitat NÖN-TV vom 20.10.2023:

"Karin Bohusch aus Berndorf (Bezirk Baden) ist Weltmeisterin im Gewichtheben. Erst vor zehn Jahren und nach der Diagnose Rheuma hat die 64-Jährige ihre ersten Versuche an der Langhantel gemacht.
»Das Gewichtheben war ein Neustart für mich«, erzählt Karin Bohusch. Zum 55. Geburtstag wünschte sie sich von ihrem Ehemann einen Gutschein für einen Langhantel-Kurs. »Er wusste damals nicht, was er mit diesem Geschenk bewirken wird«, schmunzelt sie.

Zehn Jahre später hat sie vier Goldmedaillen bei Senioren-Weltmeisterschaften und einmal Silber gewonnen. 2022 wurde sie bereits zum zweiten Mal als Seniorensportlerin Niederösterreichs ausgezeichnet. Erst im August holte sie sich ihre vierte Goldmedaille bei den Masters in Krakau in Polen.

Noch vor zehn Jahren konnte sie jedoch aufgrund von Rheumabeschwerden nicht einmal ihr Teehäferl mit zwei Händen halten. [...]

Die gebürtige Berlinerin, die seit 1981 in Österreich wohnt, zuerst einige Zeit in Wien, dann seit 1986 in Berndorf, war aber schon als Jugendliche sportlich aktiv. Sie ging in Deutschland in eine Tanzschule und tanzte bei Turnieren. [...]

2001 kam dann die Rheumadiagnose. Aerobic musste sie an den Nagel hängen, »das war für mich wie ein schwarzes Loch, in das ich gefallen bin.« Zwölf Jahre lang versuchte sie immer wieder, erneut mit Sport anzufangen, aber es klappte nicht nachhaltig. »Ich habe zugenommen und mich nicht mehr wohlgefühlt in meiner Haut, daher habe ich 2013 mit einer Low-Carb-Diät angefangen.«

Zur Gänze verzichtet sie seitdem auf Zucker und Getreideprodukte. »Ich bin da sehr konsequent, aber wenn ich doch einmal Getreide erwische, merke ich das sofort an den Rheumaschmerzen.« Durch die Ernährungsumstellung war sie zudem nicht mehr so müde und wieder leistungsfähiger, konnte außerdem ihre Rheumamedikamente absetzen. Sie meldete sich dann im Fitnesscenter an. Mithilfe eines Personal Trainers fing sie langsam wieder an und machte Crossfit. ...
Quelle: m.noen.at

Zitat Niederösterreichische Nachrichten/ Zwettl vom 18.06.2023:

"Schweres Rheuma machte Martha Fuchs aus Rappottenstein nahezu gehunfähig. Zwettler Chirurg Professor Manfred Weissinger hat ihr durch eine aufwändige Operation wieder Mobilität ermöglicht.

Für die heute 62-jährige Rappottensteinerin Martha Fuchs beginnt gerade wieder ein neues Leben. Fünf Monate nach ihrer beidseitigen Hüft-Erneuerung in einer einzigen Operation durch Manfred Weissinger im Landesklinikum Zwettl steht sie frohen Mutes im Warteraum der Privatordination des Chirurgen. »Ich konnte kaum mehr gehen, nur noch wenige Schritte im Haus mit Hilfe meiner Tochter oder meines Mannes«, erzählt sie. Jetzt geht sie wieder allein.

Richtig starke Medikamente musste sie jahrelang nehmen, um die Schmerzen überhaupt ertragen zu können. Was war passiert? »Ich war bis zu meinem 53. Lebensjahr pumperlgesund«, erzählt Fuchs, die als Pflegeassistentin im Krankenhaus Zwettl tätig war und nun in Pension ist. »Ich war sportlich und konnte meine kleinen Wehwehchen mit Tees und Kräutern heilen.« Dann bekam sie Rheuma – woher, weiß man nicht. Sie leidet unter Rheumaschüben und Polyarthritis, besonders schmerzen ihre Hände und die Hüften. Die Hüftknochen sind in den Jahren seit ihrer Erkrankung zerbrochen, was ihr schier unerträgliche Schmerzen verursacht hat.

Professor Manfred Weissinger hat ihr Mut gemacht. Beim Gespräch mit der NÖN herrscht ein Kommen und Gehen der Patienten, er nimmt sich trotzdem viel Zeit, um die Notwendigkeit dieser aufwendigen Operation, die rund sechs Stunden lang gedauert hat, zu erklären. »Durch das Schicksal der rheumatischen Erkrankung sind bei Martha Fuchs beide Hüftköpfe in das Becken durchgebrochen. Deshalb haben wir diese Spezialimplantate gebraucht.« – »Es hat bei jedem Schritt furchtbar laut in den Hüften gekracht und geschmerzt«, erzählt Fuchs. Das Brechen der Knochen ist eine Folge der Krankheit, die Osteoporose und somit den Verlust der Knochenmasse fördert. ...
Quelle: noen.at

Zitat ORF Kärnten vom 02.03.2023:

"Sandra Riebenbauer aus Millstatt ist gelernte Schlosserin und Goldschmiedin. In Zusammenarbeit mit Ergotherapeutinnen fertigt sie individuelle Schienen an, die nicht wie medizinische Behelfe, sondern wie Schmuckstücke aussehen, aber dennoch die gewünschte Unterstützung etwa nach Unfällen oder bei Rheuma liefern. [...] Die Arbeit als Schmuckdesignerin faszinierte Riebenbauer schon immer. So lag es für sie nahe, einen handwerklichen Beruf zu erlernen. Sie absolvierte in Graz ein zweijähriges Kolleg für Kunst, Design und Metallgestaltung. Nach der Lehre arbeitete sie als Schlosserin: »Dann kam der Lockdown und ich fing wieder an, Schmuck zu machen.«

Einerseits sind es Schmuckringe und Ohrschmuck aus Silber – andererseits nimmt mittlerweile ihr zweites Standbein eine immer größere Rolle in ihrem Auftragsbuch ein: Kunstvoll gestaltete Fingerschienen. Die 41-Jährige fand in ihrer Herstellung ihre see Berufung, wie sie sagt: »Für mich ist es voll schön, Schmuck zu machen und etwas Schönes zu erschaffen. Die Finger- und Gelenksschienen haben einen Mehrwert.« [...] Enge Zusammenarbeit mit Ergotherapeutinnen

Riebenbauer ist der kreative Geist dahinter – die medizinisch fundierte Vorlage für ihre Kreationen liefern Ergotherapeutinnen, mit denen sie in engem Austausch steht: »Es ist nicht nur ästhetisch, sondern es tut schon auch was. Ich arbeite zu 80 Prozent mit Ergotherapeuten zusammen. Meistens läuft es so ab, dass sie mich weiterempfehlen. Dann fertigen sie mir eine Musterschiene an und die Kunden bringen sie mir vorbei oder schicken sie mir. Ich habe auch Kunden aus Deutschland oder aus Wien oder so. Dann fertige ich das nach dem Muster an.«

Andrea Moser ist eine der Ergotherapeutinnen, mit denen Sandra Riebenbauer zusammenarbeitet. In ihrer Praxis in St. Veit an der Glan ist sie mit unterschiedlichen Krankheitsbildern konfrontiert. Egal ob bei Deformationen nach Unfällen, Gelenksfehlstellungen durch Rheuma, ...
Quelle: ORF Ktn

Zitat ORF Science vom 06.10.2022:

"Rund 2,5 Millionen Menschen leiden in Österreich an rheumatischen Erkrankungen. Die damit verbundenen Schmerzen schädigen doppelt: als quälende Symptome an sich und als zusätzliche Ursache für Bewegungseinschränkungen. Mit einem Maßnahmenmix lasse sich aber vorbeugen, sagen Fachleute. [...]" ...
Quelle: ORF Science

Zitat Spektrum.de/ Deutschland vom 22.03.2021:

"Oft haben ältere Menschen nicht nur Bluthochdruck, sondern zugleich Arthritis oder Diabetes. Dabei treten bestimmte Volkskrankheiten besonders häufig zusammen auf. [...]" ...
Quelle: spektrum.de


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