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19 News gefunden


Zitat Tips/ Kirchdorf vom 11.04.2024:

"In Schlierbach gibt es ab sofort eine neue Anlaufstelle für Schmerzlinderung und Gesundheitsvorsorge. Die Diplom-Gesundheits- und Krankenpflegerin Silvia Pühringer legt in ihrer Praxis den Fokus auf Schmerzvorbeugung, also Schmerzprävention und Stressminderung sowie Konzentrationsstärkung. [...] Die neue Praxis mit dem Namen „Low Pain Schmerzlinderung“ befindet sich neben der Hausarztpraxis von Stefan Kapeller und bietet spezialisierte Dienstleistungen im Bereich des Schmerzmanagements und der Gesundheitsvorsorge an. Silvia Pühringer verfügt über eine langjährige Berufserfahrung in verschiedenen pflegerischen Bereichen sowie über einen humanitären Einsatz in Nepal. [...] In der Praxis werden individuelle Behandlungspläne erstellt. Dabei stehen nicht nur die Linderung von akuten Schmerzen, sondern auch präventive Maßnahmen zur Schmerzvorbeugung, -prävention und Stressminderung sowie Konzentrationsstärkung im Fokus. [...] Ein Tag der offenen Tür findet am Freitag, 26. April, von 8 bis 17 Uhr statt. [...]" ...
Quelle: tips.at

Zitat Kleine Zeitung/ Kärnten - Feldkirchen vom 10.04.2024:

"Ein neuer Pflegeverein aus Feldkirchen operiert über die Bezirksgrenzen hinaus. Der mobile Dienst soll eine kostengünstige und leistbare Pflege sicherstellen. [...] Mobile Pflegedienste sind gefragter denn je. Immer mehr Angehörige wollen ihren Liebsten so lange wie möglich ein Leben in den eigenen vier Wänden ermöglichen. Ein neuer Pflegeverein in Feldkirchen hat sich dieser Sache nun angenommen – und operiert von der Tiebelstadt aus fast in ganz Kärnten. [...] »Außer im Gailtal, Völkermarkt und Wolfsberg sind wir im ganzen Bundesland vertreten«, erzählt Simone Lackner, sie ist Obfrau des Vereins »Miteinander achtsam pflegen«. Man habe den Verein »von null« aufgebaut, gegründet wurde er gegen Ende des Jahres, am 5. Dezember. Zurzeit kümmern sich 18 Mitglieder aktiv um die Pflege und Betreuung der 82 Klientinnen und Klienten. »Dazu kommen zwei, die für die Administration zuständig sind. Wir haben ein Betreuungskontingent von rund 1500 Stunden pro Monat«, betont Lackner.

Alle möglichen Kompetenzen treffen aufeinander

Sämtliche Mitarbeiter arbeiten auf freiberuflicher Basis für »Miteinander achtsam pflegen«. Lackner: »Dadurch können wir unseren Klienten individuelle Betreuungszeiten anbieten.« Um die Kompetenzen zu bündeln, arbeiten beim Verein mehrere verschiedene Berufsgruppen zusammen. Es gibt neben den diplomierten Gesundheits- und Krankenpflegern (DGKP) auch Pflegefachassistenten (PFA), Pflegeassistenten (PA) sowie Fachsozialbetreuer und Heimhilfen. [...] Während die komplementäre Pflege das Wohlbefinden der Menschen durch den Einsatz von nicht-medikamentösen Anwendungen fördern soll, sind die sogenannten »Pain Nurses«, wie der Name schon verrät, auf das Schmerzmanagement spezialisiert. Sie begleiten Patientinnen und Patienten mit Schmerzsymptomatiken unterschiedlichster Ursachen.

Leistbare Pflege als hohes Gut [...] Laut der Obfrau bedeute dieser Umstand, dass das Land Kärnten ...
Quelle: kleinezeitung.at

Zitat Tips/ Freistadt vom 09.04.2024:

"Eine Erweiterung der radiologischen Schmerztherapie im Klinikum Freistadt bringt neue Hoffnung für Patienten mit Rücken- und Nackenschmerzen. [...] Die neuen Anwendungen der Schmerztherapie betreffen vor allem die Halswirbelsäule und die Schaufensterkrankheit. [...]

Neue Verfahren

Zu den neuen Verfahren zählen: CT-gesteuerte Infiltrationen der Halswirbelsäule: Erweiterung der bisher vorwiegend auf die Lendenwirbelsäule fokussierten Infiltrationen. Diese Methode ermöglicht eine präzise Behandlung von Schmerzen im Nackenbereich, die häufig durch Verspannungen, Fehlhaltungen oder degenerative Veränderungen verursacht werden. Intrathekale Volonisierung bei neurogener Schaufensterkrankheit: Eine spezifische Behandlung für Patienten, die aufgrund einer hochgradigen knöchernen Wirbelkanalenge nur wenige Meter schmerzfrei gehen können. Durch die direkte Applikation von entzündungshemmenden Medikamenten in den Wirbelkanal können betroffene PatientInnen eine signifikante Schmerzlinderung erfahren.

Therapieangebot

Weiters umfasst das Therapieangebot die bewährten Methoden der CT-gezielten Schmerztherapie: Facettgelenksinfiltration: Bei Verschleiß der Zwischenwirbelgelenke werden Schmerzmittel und entzündungshemmende Medikamente direkt an die betroffenen Gelenke appliziert. Wurzelinfiltration: Zielgerichtete Behandlung bei Schmerzen, die durch Bandscheibenvorfälle und die daraus resultierende Kompression von Nervenwurzeln entstehen, durch Injektionen in das umliegende Gewebe. Epidurale Infiltration: Applikation von Medikamenten in den Epiduralraum der Wirbelsäule, ähnlich dem »Kreuzstich«, zur Schmerzlinderung bei Bandscheibenvorfällen.

»Schmerzen reduzieren«

»Durch die Infiltration werden die Schmerzen deutlich reduziert, sodass eine physikalische Therapie möglich wird. Begleitend zur Infiltration sollte deshalb Physiotherapie und eventuell gezieltes Krafttraining durchgeführt werden«, sagt Hofko. ...
Quelle: tips.at

Zitat apotheke adhoc/ Deutschland vom 02.04.2024:

"Steigende Zahlen von Todesfällen in Großbritannien, die im Zusammenhang mit Pregabalin stehen sollen, sorgten zuletzt für Aufsehen. Mehr noch: Internationale Medien sorgten für ein regelrechtes »Bashing gegen ein Medikament, das für uns in der Palliativ- und Schmerzmedizin unverzichtbar ist«, so Dietmar Weixler, Präsident der Österreichischen Palliativgesellschaft (OPG). Für ihn ist klar: »Ein Verzicht auf Pregabalin wäre gefährlicher als eine kontrollierte, medizinisch indizierte Anwendung.« [...] Insgesamt soll es zu 1625 Todesfällen im Zusammenhang mit der Einnahme von Pregabalin zwischen 2017 und 2022 in England und Wales gekommen sein. Dies ging aus einer Erhebung des britischen »Office for National Statistics« (ONS) hervor, die von der »Sunday Times« zitiert wird. Laut Bericht soll es bei keinem anderen Medikament eine schneller steigende Zahl an Todesopfern in ganz Großbritannien geben haben. Weixler ärgert sich über dieses »Bashing gegen ein Medikament, das für uns in der Palliativ- und Schmerzmedizin unverzichtbar ist.«

»In dem Artikel berichtete eine Frau über den tragischen Tod ihres Sohnes im englischen Suchtmilieu«, so Weixler: »Der in der Zeitung zitierte wissenschaftliche Artikel von Nicola J Kalk aus 2022 ist aus dem Bereich der forensischen Medizin und kann ohne detaillierte Interpretation heftig verunsichern. Die von uns bereits 2015 kritisierte Methodik, anhand von Blutspiegelmessungen an einem nicht repräsentativen Kollektiv von Leichen auf die Todesursache zu schließen, steht in krassem Konflikt mit der klinischen Praxis, einer sorgfältigen Therapieplanung und -kontrolle in der Palliativ- und Schmerzmedizin«, so der OPG-Präsident.

»Pregabalin ist essenzieller Bestandteil«

»Ein Verzicht auf Pregabalin aufgrund eines einzelnen Fallberichts aus der Drogenszene wäre nicht im Sinne der Patient:innensicherheit«, so Weixler. Im Gegenteil: »Das Medikament ist im Rahmen einer ...
Quelle: apotheke-adhoc.de

Zitat Vorarlberg Online vom 15.03.2024:

"Durch den Finanzausgleich fließen zusätzliche 22 Millionen Euro jährlich nach Vorarlberg. Dieses Geld stärkt den Gesundheits-, Pflege- und Sozialbereich und soll insbesondere den Spitälern zugutekommen. [...] Bei einer Besprechung in Niederösterreich wurde beschlossen, dass Vorarlberg künftig jedes Jahr 22 Millionen Euro mehr erhält. Dieser Betrag, vom Bund bereitgestellt, soll vor allem in den Gesundheits-, Pflege- und Sozialbereich fließen. Landeshauptmann Markus Wallner betonte, »Diese valorisierten 22 Millionen Euro pro Jahr sind eine deutliche Entlastung für die Vorarlberger Spitäler.« Er hob hervor, dass dadurch die Behandlungsmöglichkeiten in Bereichen wie psychische Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen, onkologische Erkrankungen sowie Diabetes- und Schmerzbehandlung erweitert werden können. [...]" ...
Quelle: vol.at

Zitat osttirolheute vom 23.10.2023:

"Die Selbsthilfe Osttirol lädt am Donnerstag, 2. November, zur Veranstaltung mit der akad. Palliativexpertin Christine Ganeider in das Wohn- und Pflegeheim Lienz.

Neben der Pflege und der medizinischen Versorgung des sterbenden Menschen spielen soziale, emotionale und seelische Faktoren sowohl beim sterbenden Menschen, als auch bei den Angehörigen eine bedeutende Rolle. Wie kann ich gut für meinen sterbenden Angehörigen da sein? Wie wird die letzte Lebenszeit sein? Woher bekomme ich Unterstützung?

Im Workshop erfährt man Hilfreiches für die Begleitung und Versorgung in der letzten Lebenszeit, um dadurch zuversichtlich und bestärkt den Lebensthemen Abschied, Tod und Trauer zu begegnen. [...] Anmeldung: [...]" ...
Quelle: osttirol-heute.at

Zitat Tips/ Kirchdorf vom 28.09.2023:

"Zwölf Jahre lang pflegte Maria Radner aus Pettenbach ihre an Multipler Sklerose erkrankte Schwester. Im letzten Jahr holte sie sich Unterstützung vom Mobilen Hospiz Palliative Care der Caritas, das in den Bezirken Steyr, Steyr-Land und Kirchdorf tätig ist. [...] Lebensqualität erhalten [...] Hilfe von außen [...] 303 Patienten und ihre Bezugspersonen begleitete das Mobile Hospiz Palliative Care der Caritas in den Bezirken Steyr, Steyr-Land und Kirchdorf im Jahr 2022. Die Teams unterstützen Menschen in ihrer letzten Lebensphase sowie deren Angehörige - unentgeltlich. Das Angebot reicht von der Beratung bei der Betreuung zu Hause über die Durchführung von schmerzlindernden Pflegemaßnahmen bis hin zur Begleitung in der Zeit des Abschiednehmens und der Trauer.
Speziell für Kinder und deren Angehörige gibt es in Oberösterreich das KinderPalliativNetzwerk [...]" ...
Quelle: tips.at

Zitat Niederösterreichische Nachrichten/ St. Pölten vom 22.04.2023:

"Andrea Halmenschlager ist ihrem Berufswunsch treu geblieben. Schon in frühen Jahren wollte sie Krankenschwester werden. Nach Intensivstationen im AKH Wien und dem UK St. Pölten sowie der Palliativstation in Lilienfeld, wagte die Stössingerin nun den Sprung in die Selbständigkeit. Mit»„daheimgehen« bietet sie Palliativpflege für zuhause an. So ermöglicht sie den betroffenen Menschen und deren An- und Zugehörigen ein Leben bis zuletzt - weitgehend nach ihren persönlichen Wünschen, Bedürfnissen und Wertvorstellungen.

Anstoß, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen, war der Tod ihres Vaters. »Die ausweglose Diagnose, viele Therapien, Hoffnung und Verzweiflung habe ich hautnah miterlebt. Damals lernte ich mobile Palliativteams zu schätzen, die uns zur Seite standen. Dadurch konnten wir meinen Vater bis zum Tod in seinem gewohnten Umfeld betreuen«, so Halmenschlager, die gemeinsam mit den Patienten und deren Angehörigen eine speziell auf die Situation abgestimmte Pflege plant.
Die Symptom- und Schmerzkontrolle hat dabei höchste Priorität, sodass auch Tätigkeiten wie das Verabreichen von Medikamenten und Infusionen, die Bedienung von Schmerzpumpen sowie die Versorgung von Drainagen, Kathetern und Wunden nach ärztlicher Anordnung zu den Aufgaben gehören. Durch ihre hohe Flexibilität kann Halmenschlager schnell auf geänderte Bedingungen reagieren. [...]" ...
Quelle: NÖN.at

Zitat Ingo vom 18.04.2023:

"Ein würdevolles Abschiednehmen und Sterben im eigenen Heim ist vielen Menschen ein besonderes Anliegen. Als erste Palliativambulanz in Oberösterreich bietet das Ordensklinikum Linz Barmherzige Schwestern Patient*innen mit unheilbaren Erkrankungen eine multiprofessionelle Betreuung durch Medizin und Pflege an. INGO sprach darüber mit Oberarzt Dr. David Fuchs, Leiter der Palliative Care am Ordensklinikum. [...]" ...
Quelle: ingo-news.at

Zitat Merkur/ Deutschland vom 16.04.2023:

"Einer von Deutschlands renommiertesten Schmerzmedizinern erklärt, wie man die Lebensqualität trotz heftiger Rückenschmerzen verbessern kann.

Von dieser Volkskrankheit sind viel mehr Menschen betroffen als die meisten glauben: Allein in Deutschland haben rund 23 Millionen Frauen und Männer mit chronischen Schmerzen zu kämpfen – also mindestens jeder vierte Bundesbürger. „Die Patienten leiden nicht nur körperlich, sondern oft auch psychisch sehr stark. Deshalb ist es so wichtig, dass chronische Schmerzen aus mehreren medizinischen Blickwinkeln heraus analysiert und behandelt werden. Der Arzt sollte den Menschen ganzheitlich sehen. Und auch für Patienten gibt es eine goldene Regel: Sie können selbst viel dafür tun, um mit ihren chronischen Schmerzen besser umzugehen und ihre Lebensqualität zu verbessern“, weiß Professor Dr. Dr. Thomas Tölle vom Uniklinikum rechts der Isar. Hier gibt der erfahrene Neurologe und Psychologe sieben Tipps speziell für Patienten mit hartnäckigen Rückenschmerzen: [...] 1. Darauf kommt es bei der Diagnose von Rückenschmerzen an [...] 2. Auch gesetzlich Versicherte haben das Recht auf eine zweite Meinung [...] 3. Bei Beschwerden an der Wirbelsäule nicht leichtfertig unters Messer legen [...] 4. Trotz Rückenschmerzen in Bewegung bleiben [...] 5. Entspannungstechniken regelmäßig anwenden [...] 6. Digitale Angebote zur Behandlung von Rückenschmerzen nutzen [...] 7. Achten Sie auf berufliche und private Belastungen [...] Holen Sie sich Hilfe von Profis wie zum Beispiel Psychotherapeuten [...]" ...
Quelle: merkur.de


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