Zitat Niederösterreichische Nachrichten/ St. Pölten vom 22.04.2023:
"Andrea Halmenschlager ist ihrem Berufswunsch treu geblieben. Schon in frühen Jahren wollte sie Krankenschwester werden. Nach Intensivstationen im AKH Wien und dem UK St. Pölten sowie der Palliativstation in Lilienfeld, wagte die Stössingerin nun den Sprung in die Selbständigkeit. Mit»„daheimgehen« bietet sie Palliativpflege für zuhause an. So ermöglicht sie den betroffenen Menschen und deren An- und Zugehörigen ein Leben bis zuletzt - weitgehend nach ihren persönlichen Wünschen, Bedürfnissen und Wertvorstellungen.
Anstoß, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen, war der Tod ihres Vaters. »Die ausweglose Diagnose, viele Therapien, Hoffnung und Verzweiflung habe ich hautnah miterlebt. Damals lernte ich mobile Palliativteams zu schätzen, die uns zur Seite standen. Dadurch konnten wir meinen Vater bis zum Tod in seinem gewohnten Umfeld betreuen«, so Halmenschlager, die gemeinsam mit den Patienten und deren Angehörigen eine speziell auf die Situation abgestimmte Pflege plant.
Die Symptom- und Schmerzkontrolle hat dabei höchste Priorität, sodass auch Tätigkeiten wie das Verabreichen von Medikamenten und Infusionen, die Bedienung von Schmerzpumpen sowie die Versorgung von Drainagen, Kathetern und Wunden nach ärztlicher Anordnung zu den Aufgaben gehören. Durch ihre hohe Flexibilität kann Halmenschlager schnell auf geänderte Bedingungen reagieren. [...]" ...
Quelle: NÖN.at
Zitat Ingo vom 18.04.2023:
"Ein würdevolles Abschiednehmen und Sterben im eigenen Heim ist vielen Menschen ein besonderes Anliegen. Als erste Palliativambulanz in Oberösterreich bietet das Ordensklinikum Linz Barmherzige Schwestern Patient*innen mit unheilbaren Erkrankungen eine multiprofessionelle Betreuung durch Medizin und Pflege an. INGO sprach darüber mit Oberarzt Dr. David Fuchs, Leiter der Palliative Care am Ordensklinikum. [...]" ...
Quelle: ingo-news.at
Zitat Merkur/ Deutschland vom 16.04.2023:
"Einer von Deutschlands renommiertesten Schmerzmedizinern erklärt, wie man die Lebensqualität trotz heftiger Rückenschmerzen verbessern kann.
Von dieser Volkskrankheit sind viel mehr Menschen betroffen als die meisten glauben: Allein in Deutschland haben rund 23 Millionen Frauen und Männer mit chronischen Schmerzen zu kämpfen – also mindestens jeder vierte Bundesbürger. „Die Patienten leiden nicht nur körperlich, sondern oft auch psychisch sehr stark. Deshalb ist es so wichtig, dass chronische Schmerzen aus mehreren medizinischen Blickwinkeln heraus analysiert und behandelt werden. Der Arzt sollte den Menschen ganzheitlich sehen. Und auch für Patienten gibt es eine goldene Regel: Sie können selbst viel dafür tun, um mit ihren chronischen Schmerzen besser umzugehen und ihre Lebensqualität zu verbessern“, weiß Professor Dr. Dr. Thomas Tölle vom Uniklinikum rechts der Isar. Hier gibt der erfahrene Neurologe und Psychologe sieben Tipps speziell für Patienten mit hartnäckigen Rückenschmerzen: [...] 1. Darauf kommt es bei der Diagnose von Rückenschmerzen an [...] 2. Auch gesetzlich Versicherte haben das Recht auf eine zweite Meinung [...] 3. Bei Beschwerden an der Wirbelsäule nicht leichtfertig unters Messer legen [...] 4. Trotz Rückenschmerzen in Bewegung bleiben [...] 5. Entspannungstechniken regelmäßig anwenden [...] 6. Digitale Angebote zur Behandlung von Rückenschmerzen nutzen [...] 7. Achten Sie auf berufliche und private Belastungen [...] Holen Sie sich Hilfe von Profis wie zum Beispiel Psychotherapeuten [...]" ...
Quelle: merkur.de
Zitat Vorarlberg Online vom 10.04.2023:
"Im Sozialzentrum Laurentiuspark SeneCura fand erstmals vor Kurzem eine Hausmesse der ARGE (Arbeitsgemeinschaft) »Palliative Care und Bestens Begleitet« statt. »Wir legen bei unserer Hausmesse den Schwerpunkt auf Themen wie Schmerzmanagement, Aromapflege, Ernährungs- und Flüssigkeitsmanagement, spezielle Mundpflege, die Begleitung von An- und Zugehörigen sowie Ritualarbeit«, erklärte Pflegedienstleiterin Birgit Grasmugg. Die jeweiligen Messestände wurden themenspezifisch von den Mitarbeiterinnen des Sozialzentrums gestaltet. So gab es beispielsweise einen Informationsstand mit entsprechenden Broschüren, weitere mit Pflegeprodukten wie etwa spezieller Lippenbalsam oder Aromaöle. [...]" ...
Quelle: VOL.at
Zitat Niederösterreichische Nachrichten/ Mödling vom 06.03.2023:
"Das Palliativteam kümmert sich aufopferungsvoll um Schwerstkranke. [...] Die Palliativstation im Landesklinikum Baden ist nicht zufällig an die Onkologische Station angeschlossen. Sehr häufig, aber nicht immer, sind es Krebserkrankungen, die einen Aufenthalt auf der Palliativstation nach sich ziehen. Das palliative Konsiliarteam ist im ganzen Krankenhaus unterwegs. Stationsleitung Manuela Jäger erklärt: »Wir reden mit den Patienten, wir hören zu und können so schon sehr früh abschätzen, für wen ein Aufenthalt auf der Palliativstation Sinn macht«, sagt Jäger.
Denn die Palliativstation ist kein Ort, wohin Schwerkranke zum Sterben abgeschoben werden. Vielmehr wird hier in Kooperation mit den Angehörigen und dem Patienten festgelegt, wie die Pflege und Versorgung etwa bei einer Krebserkrankung, bei der keine konventionelle Behandlung mehr Erfolg verspricht, aussehen sollen. Drei Wochen sind für den Aufenthalt auf der Palliativstation anberaumt.
Palette der palliativen Versorgung ist sehr breit [...]" ...
Quelle: NÖN.at
Zitat Österreichische Gesellschaft für Neurologie (ÖGN) vom 06.02.2023:
"Migräne ist eine ernstzunehmende Erkrankung [...]
Der 12. September ist der Europäische Kopfschmerz- und Migränetag. Aus der Patientinnen- und Patientensicht ist beim Kopfschmerz die Migräne das weltweit größte Problem. In Österreich leiden über 13 Prozent der Bevölkerung beziehungsweise eine Million Menschen an dieser Form des Kopfschmerzes. [...]" ...
Quelle: oegn.at
Zitat ORF Tirol vom 18.01.2023:
"Viele Menschen leiden an chronischen Rückenschmerzen. Eine Operation ist nur im Notfall zwingend, besser sei laut der österreichischen Schmerzgesellschaft (ÖSG) körperliche Betätigung, um den Schmerzen vorzubeugen. Sie möchte die Ausbildung für Schmerzmediziner erweitern. [...]" ...
Quelle: ORF Tirol
Zitat OTS/ Eipeldauer-Consulting e.U. vom 18.01.2023:
"ÖSG will Jungärzt:innen frühzeitig für die Schmerzmedizin begeistern [...] Zum Auftakt der 22. Schmerzwochen präsentierte die Österreichische Schmerzgesellschaft (ÖSG) heute, Mittwoch, ihre Schwerpunkte für das Jahr 2023 im Rahmen einer Pressekonferenz von ÖSG-Präsidentin Dr.in Waltraud Stromer (Landesklinikum Horn), ÖSG-Vizepräsident und künftiger Präsident Ao. Univ.-Prof. Dr. Wilhelm Eisner (Medizinische Universität Innsbruck), ÖSG-Generalsekretär Prim. Univ.-Prof. Dr. Rudolf Likar, MSc, vom Klinikum Klagenfurt am Wörthersee sowie ÖSG-Sekretär Prim. Mag. Dr. Gregor Kienbacher, MSc, vom Theresienhof - Klinikum für Orthopädie und orthopädische Rehabilitation. Im Rahmen des heurigen Kongresses vom 11. bis 13. Mai 2023 in Villach wird u. a. auch wieder der »Medienpreis« verliehen, mit dem Journalist:innen ausgezeichnet werden, die sich in besonders qualitätsvoller Weise mit dem Thema Schmerz auseinandersetzen. [...]" ...
Quelle: OTS
Zitat Salzburger Nachrichten vom 23.11.2022:
"Die Lernoase Mondsee, das Seniorenwohnheim Hof oder das Faistenauer Dorfmobil sind nur drei Beispiele für soziale Einrichtungen, die sich seit Kurzem auf dem neuen Sozialportal (www.sozial-portal.at) der LEADER-Region Fuschlseeregion-Mondseeland (FUMO) präsentieren. "Wir sind seit Anfang Oktober online und haben schon sehr viele Einträge aus den Mondseeland-Gemeinden", sagt Projektleiterin Barbara Brawisch-Ebner. [...]" ...
Quelle: Salzburger Nachrichten
Zitat Niederösterreichische Nachrichten/ Baden vom 23.11.2022:
"Land NÖ investiert 40.645.000 Euro. [...] In den Neubau des Pflege- und Betreuungszentrum (PZB) Bad Vöslau investiert das Land Niederösterreich über 40.6 Millionen Euro. Das Gebäude wird auf dem Areal des derzeitigen PZB in mehreren Abschnitten realisiert.
»Durch diese Planung ist gewährleistet, dass der Betrieb während der gesamten Bauphase aufrechterhalten wird. Im Endausbau wird die Betten-Kapazität von derzeit 105 auf 144 erhöht werden. [...]« Nach der Errichtung des Neubaus wird der Altbau abgerissen werden. Das Angebot umfasst: Kurz- & Langzeitpflege, Palliative Care, Ergotherapie, Tagesbetreuung, Tagespflege. [...]" ...
Quelle: NÖN.at