Zitat MeinBezirk.at/ Wien vom 10.02.2025:
"Die Freiwilligen von »Senioren helfen Senioren« unterstützen in ganz Wien bei Herausforderungen im Alltag. Gründer Heinz Rieger erklärt gegenüber MeinBezirk, wie das abläuft. [...]" ...
Zitat Salzburger Nachrichten vom 08.10.2024:
"Ein Salzburger arbeitet seit 23 Jahren für die Wohnbaugesellschaft GSWB als Hausbesorger. Sein Beruf sei mit einem gewissen Maß an Sozialarbeit verbunden, sagt Michael Perkmann. [...]" ...
Zitat MeinBezirk.at/ Oberösterreich - Perg vom 26.02.2024:
"Für ältere oder kranke Menschen sind Putzen, Waschen und andere Arbeiten im Haushalt oft mit Anstrengung verbunden. Hier kann geholfen werden. Denn die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Volkshilfe-Haushaltsservice erledigen in Perg daheim anstehende Arbeiten. Und das selbstverständlich unter strenger Einhaltung aller geltenden Schutz- und Sicherheitsmaßnahmen. [...] Die Dienstleistungen des Volkshilfe-Haushaltsservice reichen von einfachen Reinigungsarbeiten bis zum großen Wohnungsputz, vom Wäschewaschen bis zum Bügeln. Auch Einkaufen, Botengänge oder kleinere Gartenarbeiten sind möglich. [...] Berufliche Wiedereingliederung [...] Nähere Informationen und Anmeldung bei [Anmerkung der Redaktion: Kontaktdaten finden Sie im Artikel – bitte nachstehenden Link anklicken] [...]" ...
Zitat Tips/ Urfahr-Umgebung vom 28.11.2023:
"Das Diakoniewerk Gallneukirchen hat für die digitale Plattform »Alfred« [sic] den Preis für Soziale Innovationen der Stadt Linz erhalten - und zwar in der Kategorie »Selbstbestimmtes Wohnen im Alter«. Die in Österreich einzigartige Onlineplattform samt neuer App-Technologie verbindet Alltagsbegleiter mit Menschen, die zuhause leben und Unterstützung suchen - ganz unbürokratisch und einfach. [...]
Menschen, die Unterstützung anbieten wollen, werden niederschwellig mit Personen, die Hilfe benötigen, vernetzt. Die Plattform ermöglicht es ganz einfach, die passende Unterstützung im Alltag zu finden. Von Gartenarbeit bis Behördengängen, Kartenspielen und Haushaltshilfe – Allfred verbindet Bedürfnisse mit Unterstützungsleistungen. [...]
Helfer werden sorgfältig und persönlich ausgewählt, denn die Sicherheit der Kunden hat dabei hohe Priorität. Ein umfassendes Helfer-Profil wird online angelegt. Parallel erfassen Unterstützungssuchende ihre Bedürfnisse, dann beginnt per Mausklick das sogenannte »Matching« von Angebot und Nachfrage. Mit der Weiterentwicklung können Helfer und Kunden eigenständig miteinander in Kontakt treten und in weiterer Folge zusammenarbeiten. Für all jene, die bei der Helfersuche begleitet werden wollen, gibt es die Allfred-Koordinatorin, die Anfragen entgegennimmt und unterstützt. [...]" ...
Zitat Kronen Zeitung/ Oberösterreich vom 22.06.2023:
"Die Anzahl der über 100-Jährigen in Österreich hat sich seit 2002 fast verdreifacht. Obwohl die 1677 Hochbetagten eine winzige Minderheit unter Österreichs beinahe neun Millionen Einwohnern darstellen, sind sie nicht nur für die Forschung hochinteressant. [...] Von ihnen kann man vieles lernen, nicht nur, wie man besonders alt wird. Denn der eigentliche Schlüssel ist nicht das lange Leben selbst, sondern die geistige und körperliche Verfassung, in der man sich im Alter befindet. Darum setzt sich das Diakoniewerk dafür ein, dass extrem Hochbetagte in der generellen Wahrnehmung nicht untergehen. »Je älter Menschen werden, desto verschiedener sind ihre Bedürfnisse«, betont auch Daniela Jopp, Universitätsprofessorin an der Uni Lausanne. [...]
Daher fordert Daniela Palk vom Diakoniewerk einen Systemwechsel und besser verteilte sowie vernetzte Ressourcen im Bereich Pflege und Altenbetreuung. Helfen soll dabei die neu entwickelte App »Allfred«. Hier sollen Hilfesuchende und Hilfesteller zueinander finden. Die Filterfunktion erlaubt eine individuelle Suche. Hilfe Anbietende können ein Profil erstellen, wo sie Zertifikate oder Leumundszeugnisse hochladen und sich so ausweisen können. Angesichts der alternden Baby-Boomer-Generation ist jede Entlastung unseres überforderten Gesundheitssystems eine willkommene Erleichterung. [...]" ...
Zitat ORF Oberösterreich vom 22.06.2023:
"Bis zum Jahr 2040 werden mehr als 125.000 Personen in Oberösterreich nicht mehr fähig sein, sich allein zu versorgen. Die meisten Menschen werden aktuell zu Hause etwa von Angehörigen gepflegt. Helfende Hände zu finden ist meist nicht einfach – eine Onlineplattform vom Diakoniewerk in Linz unterstützt bei der Suche. [...]
Mehrere Hundert Helferinnen und Helfer sind seit 2018 auf der Plattform angemeldet. Sie unterstützen pflegende Angehörige nicht nur bei der medizinischen Versorgung, sondern auch bei kleineren Dingen, wie beim Einkaufen oder im Garten. Martin Löfler, Projektleiter der Plattform Allfred: »Die Plattform ist so konzipiert, dass sich Kunden anmelden, ein Profil erstellen und so zu jenen Personen finden, die sich als Helfer anbieten und dort ihr Kundenprofil angelegt haben.« Damit pflegebedürftige Menschen so lange wie möglich zuhause betreut werden können brauche es die entsprechende Finanzierung.
Großteil der zu Pflegenden von Angehörigen betreut
Etwa in Form eines sogenannten Autonomiebeitrages. Die Vorständin des Diakoniewerks, Daniela Palk, sagt: »Dieses neue System würde bedeuten, dass Menschen, die Pflegegeld beziehen einen Teil dieses Pflegegeldes, einsetzen können und dafür einen Autonomiebeitrag bekommen, für den man dann bestimmte Sachleistungen in Anspruch nehmen kann. Also Unterstützung zu Hause.« Fakt ist: 80 Prozent der pflegebedürftigen Menschen werden in Österreich aktuell von ihren Angehörigen betreut. [...]" ...
Zitat Niederösterreichische Nachrichten vom 03.09.2022:
"In der Pflegebranche kriselt es. Der Verein Zeitpolster möchte Abhilfe schaffen. [...] Zwei Jahre Pandemie haben gezeigt, wo im Pflegesektor die Probleme liegen. Pflegekräfte und Angehörige sind überlastet, es fehlen Personal und zeitliche Ressourcen. Genau hier soll die Arbeit des Vereins Zeitpolster eine Hilfestellung bieten.
Ob Hilfe beim Einkaufen, Garten- und Haushaltsarbeit oder Betreuungsdienste – Zeitpolster bietet zahlreiche Services, um hilfesuchende Menschen im Alltag zu unterstützen und pflegende Angehörige ein bisschen zu entlasten.
Wer beim Verein tätig ist, bekommt die investierte Zeit auf ein Zeitkonto gutgeschrieben. Diese Gutschrift kann später eingelöst werden, wenn man selbst Zeitpolster-Hilfe in Anspruch nehmen möchte.
Seit 2018 ist der Verein in Österreich aktiv und hat bisher 16 Teams gebildet. Aktuell werden etwa 200 betreute Personen von circa 300 Helfenden unterstützt. Es bestehen bereits Teams in Vorarlberg, Salzburg, Tirol, der Steiermark, Wien und Niederösterreich.
Nun soll das Zeitpolster-Angebot auch in St. Pölten zur Verfügung gestellt werden. Dafür werden noch einige Teammitglieder zur Teamgründung und viele motivierte freiwillige Helferinnen und Helfer gesucht, damit das Projekt erfolgreich starten kann. [...]" ...