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72 News gefunden


Zitat Kleine Zeitung/ Kärnten vom 22.04.2024:

"Mit der Pflegenahversorgung hat Kärnten als erstes Bundesland ein präventives Pflegemodell in den Gemeinden gestartet und damit einen Meilenstein gesetzt. Bereits knapp 100 Gemeinden haben die Pflegenahversorgung umgesetzt. Ein wichtiger Baustein ist auch das ehrenamtliche Engagement. [...]

Erklärtes Ziel der Pflegenahversorgung war und ist es, die zahlreichen Pflegeangebote in Kärnten zu den Menschen in den Gemeinden zu bringen. Pflegekoordinatorinnen und -koordinatoren sind dabei direkt vor Ort als Ansprechpersonen für die ältere Generation und ihre Angehörigen im Einsatz. Sie beraten zu Unterstützungsmöglichkeiten in den Bereichen Gesundheit, Pflege und Soziales und bieten Hilfestellung bei Anträgen oder bei der Organisation des Betreuungsalltages. Durch die Erleichterung der Pflege zu Hause wird gleichzeitig der Druck auf die stationären Pflegeeinrichtungen reduziert. Für die pflegebedürftigen Personen bedeutet dies auch mehr Selbstbestimmung. [...]

Im Jahr 2022 zog der Bund mit dem gleichen Projekt unter dem Namen »Community Nursing« nach. Allerdings befristet bis 31. Dezember 2024. Das Land Kärnten erhielt jedoch die Erlaubnis, die Community-Nursing-Struktur mit der Pflegenahversorgungs-Struktur zu verbinden und zu integrieren. [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at

Zitat APA-OTS/ SPÖ-Parlamentsklub vom 05.04.2024:

"Personal geht am Zahnfleisch, lange Wartezeiten, immer mehr Zwei-Klassen-Medizin: SPÖ will Gesundheitssystem retten [...] Das Gesundheitspersonal ist am Zahnfleisch unterwegs, die Wartezeiten werden für Patient:innen immer länger und die Zwei-Klassen-Medizin nimmt Jahr für Jahr zu. All das ist mindestens mitbegründet im akuten Personalmangel in den Gesundheitsberufen insgesamt, von der Pflege bis hin zu den Ärztinnen und Ärzten. Die nächste Wahl wird vor diesem Hintergrund also eine richtungsweisende sein. „Soll sich mit der SPÖ eine Partei darum kümmern, dass unser Gesundheitssystem wieder funktioniert und dass es in Zukunft keinen Unterschied mehr macht, wer man ist, in welchem Bundesland man lebt, welchen Beruf und wie viel Geld man hat, oder soll eine Regierung aus FPÖ und ÖVP unser Gesundheitssystem schlechter machen?“, fasst Kucher diese Richtungsentscheidung zusammen. In der Vergangenheit haben schwarz-blaue Perioden stets zu Verschlechterungen im Gesundheitsbereich und zu mehr Zwei-Klassen-Medizin geführt. Von Ambulanzgebühren und erhöhten Rezeptgebühren bis hin zur Zerschlagung der Krankenkassen und seither explodierenden Privatzahlungen für die Gesundheitsversorgung.

Die SPÖ hat die richtigen Antworten: Wir brauchen eine Personaloffensive für mehr Ärzt:innen und Pflegekräfte - mit einer Verdoppelung der Medizinstudienplätze, um dem bereits vorhandenen und sich weiter verschärfenden Ärzt:innenmangel den Kampf anzusagen, und durch eine Bezahlung der Pflegeausbildung (nach Vorbild der Polizeiausbildung) und eine Verbesserung der Berufsbedingungen, um die Pflege als Beruf wieder attraktiv zu machen. Konkretes Ziel: Jeder Mensch soll binnen 14 Tagen einen Arzttermin bekommen – mit der E-Card und ohne Kreditkarte. [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat OE24 vom 31.03.2024:

"Im April gibt es einige Anpassungen für Konsumenten, wir haben hier für Sie die wichtigsten aufgelistet. [...]

Handwerkerbonus
Im April wird rückwirkend mit 1. März der Handwerkerbonus beschlossen - Handwerksarbeiten werden die zwischen 500 Euro und 10.000 Euro kosten werden mit 20 Prozent gefördert.

Versorger senken Energiepreise
Ab April senken einige Anbieter ihre Preise. Unter anderem Kelag, aber auch die Salzburg AG schrauben den Gaspreis um 33 Prozent hinunter. Wien Energie nimmt bei Neukunden von Gas und Strom Senkungen vor, aber auch Bestandskunden dürfen sich über eine Senkung freuen. Verbund-Kunden müssen noch ein wenig Geduld haben, da werden erst die Preise mit Mai weniger. Laut E-Control lohne sich jetzt wieder ein Tarifwechsel. Hierfür kann man sich online ausrechnen, welcher Tarif günstiger ist. Hier finden Sie den Link. [Anmerkung der Redaktion: Kontaktdaten finden Sie im Artikel – bitte nachstehenden Link anklicken] [...]" ...
Quelle: oe24.at

Zitat Oberösterreichische Nachrichten vom 29.03.2024:

"Über die verzweifelte Hausarztsuche einer 75-Jährigen in der Neuen Heimat und einem Apotheker als Feuerlöscher in Kleinmünchen. [...]

Ab Juli 2025 soll, wie berichtet, eine neue Primärversorgungseinheit in Ebelsberg bis zu 10.000 Patienten versorgen und damit den Ärztemangel im Linzer Süden lindern. Wie groß die Probleme mittlerweile sind, zeigen zwei Reaktionen auf unsere Berichterstattung zum Thema: Ein Apotheker berichtet von akutem Notstand in Kleinmünchen und eine 75-Jährige von ihrer mühsamen Hausarztsuche in der Neuen Heimat. [...]" ...
Quelle: nachrichten.at

Zitat MeinBezirk.at/ Oberösterreich - Wels & Wels Land vom 27.03.2024:

"Da Wels unter Ärztemangel stöhnt, ist das Klinikum Wels-Grieskirchen mit einer allgemeinmedizinischen Versorgungseinheit eingesprungen. Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) und die oö. Gesundheitslandesrätin Christine Haberlander (ÖVP) besuchten das Projekt. [...]

Auch in Wels PVE geplant

Gerade für Menschen mit geringen Einkommen brauche es eine flächendeckende Versorgung durch Kassenärztinnen und -ärzte. »Mit dem landesweiten Ausbau von Primärversorgungseinheiten stellen wir die Bedürfnisse der Patient:innen klar ins Zentrum und entlasten gleichzeitig Spitalsambulanzen.« Fünf Zentren seien in OÖ in Planung. Und das langfristige Ziel, auch in Wels eine Primärversorgungseinheit (PVE) zu gründen, werde weiterverfolgt. Dafür stünden Gelder bereit. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Kommunal/ Kärnten vom 21.03.2024:

"Dem Land Kärnten ist es in Verhandlungen mit dem Bund gelungen, die Erlaubnis zu erhalten, die Community Nursing-Struktur mit der Pflegenahversorgungs-Struktur zu verbinden bzw. zu integrieren. [...]

Im Jahr 2019 lebten in Kärnten 61.300 Menschen, die älter als 75 Jahre waren. Im Jahr 2030 wird diese Zahl um 18 Prozent steigen. Noch deutlicher steigt die Zahl der Hochaltrigen, also der über 85-Jährigen. »Das stellt unser Pflegewesen natürlich vor große Herausforderungen. Aus diesem Grund wird die Bedeutung der frühzeitigen, präventiven Pflegebetreuung, immer wesentlicher«, erklärte Landesrätin Beate Prettner [...] Als diesbezügliches Erfolgsmodell erweist sich, so Prettner, die so genannte Pflegenahversorgung direkt vor Ort, also in den Gemeinden. [...]
Derzeit sind in Kärnten 94 der 132 Gemeinden mit diesen präventiven Vor-Ort-Modellen ausgestattet – 83 Gemeinden mit der Pflege-Nahversorgung, elf Gemeinden mit dem Community Nursing. [...]

Unterschiede zwischen Pflegenahversorgung und Community Nursing [...] Abgesehen vom Namen - Pflegenahversorgung bzw. Community Nursing – weisen die beiden Modelle kaum Unterschiede auf. Bis auf zwei Punkte: Die Community Nurses müssen DGKP, also diplomierte Fachkräfte, sein; in der Pflegenahversorgung ist das kein Muss; es können auch Sozialfachkräfte sein. [...]" ...
Quelle: kommunal.at

Zitat NÖN.at/ Lilienfeld vom 17.03.2024:

"Die Kleinzeller Senioren trafen sich zur jährlichen Hauptversammlung. Neben kommenden Ausflügen war auch die Raiffeisenbank-Schließung ein Thema. [...]" ...
Quelle: noen.at

Zitat ORF Wien vom 16.03.2024:

"Die Baumängel beim vor der Schließung stehenden AUVA-Traumazentrum in Wien-Brigittenau sind laut einem Bericht der »Kronen Zeitung« in Berufung auf das dafür maßgebliche Gutachten größer als bekannt. [...] Gutachten für AUVA jetzt nicht im Vordergrund [...]" ...
Quelle: wien.orf.at

Zitat ORF Oberösterreich vom 13.03.2024:

"Volle Notfallambulanzen, lange Wartezeiten, große Unzufriedenheit. Der ORF Oberösterreich hat mit Notfallmedizinern über die aktuell schwierige Lage in den Spitälern gesprochen. Neben Kritikpunkten gibt es auch Vorschläge, um die Qualität für Patientinnen und Patienten anzuheben. [...] Ärztekammer: 2019 wurde neuer Lehrgang etabliert [...] Entlastung durch Hausärzte am dringendsten

Am dringendsten wäre aber eine Entlastung durch mehr Hausärztinnen und Hausärzte. Diese Meinung teilt man im Ordensklinikum der Elisabethinen in Linz: »Das wichtigste ist in Zukunft sicherlich die Patientenlenkung und, dass wirklich die in die Notaufnahmen kommen und versorgt werden, die die medizinisch höchste Dringlichkeit haben«, sagt der Leiter der Notfallambulanz, Matthias Kölbl. Jedoch müssten auch für alle anderen Patienten die Rahmenbedingungen stimmen. Unterstützung für die Zukunft sieht er hier vor allem in der Telemedizin. [...]

Weiterentwicklung bei Beratungshotline 1450

Genau dort gibt es Bewegung. Die Beratungshotline 1450 entwickelt sich stetig weiter. Bereits heuer sollen Ärztinnen und Ärzte mit Live-Bildern von Patienten-Handys einfache Diagnosen stellen können, daran werde gerade gearbeitet. »Das Bild ist glaube ich das Um und Auf, das wir dazu brauchen, um eine gesamtheitliche Sicht auf den Patienten zu bekommen«, so Kölbl weiter.

Vorschlag zu »Therapiepaketen«

Eine weitere Idee: Patienten, die aus Notfall-Ambulanzen heimgeschickt werden, sollen nicht wieder mit der Terminsuche von vorne anfangen müssen. Patienten könnte man dann – wie in anderen Ländern schon üblich – ein Paket schnüren mit Terminen im niedergelassenen Bereich, um ihr Gesundheitsanliegen zu versorgen, schlägt Martin Dünser, Leitender Oberarzt für Notfallmedizin und Anästhesie am Kepler Uni-Klinikum, vor.

Vorschläge, die gerade in Zeiten des Ärztemangels und der überfüllten Notfallambulanzen helfen können, die Versorgungsqualität zu erhöhen und die Wartezeiten zu verkürzen. ...
Quelle: ooe.orf.at

Zitat Oberösterreichische Nachrichten vom 04.03.2024:

"Das Gesundheitssystem und das Prinzip Hoffnung [...]

Ärztemangel, überfüllte Ambulanzen, lange Wartezeiten. Die Liste der Klagen rund um Schwächen in unserem Gesundheitssystem ist zuletzt ungewohnt umfangreich gewesen. Als Lösung für viele der Unzulänglichkeiten wird immer wieder die Lenkung der Patientenströme bezeichnet. Eine Überlegung lautet, dass künftig der Einstieg ins Gesundheitssystem über die Nummer 1450 erfolgen soll. Dort – so die Idealvorstellung – wird dem Anrufer der richtige Pfad gewiesen. Wer aber jemals bei 1450 [...]" ...
Quelle: nachrichten.at


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