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39 News gefunden


Zitat Kurier vom 07.09.2023:

"Der von einer Schließung bedrohte Billa in der Steinamangererstraße, wird nach einem heutigen Gespräch offen bleiben. [...]

BILLA Vertriebsdirektor Peter Gschiel bestätigt: »Wir nehmen die Bedürfnisse der Bevölkerung sehr ernst. Nach umfassender hausinterner Prüfung über die letzten Monate, vielen intensiven Gesprächen und in Abstimmung mit der Gemeinde kann der Markt bis auf Weiteres geöffnet bleiben und seine Aufgabe als Nahversorger für die umliegenden Bewohner wahrnehmen.« [...]

Weil eine Billa-Filiale des REWE-Konzerns in der Oberwarter Steinamangerer Straße schließen soll, wollten sich die benachbarten Senioren mit einer »Rollator-Demo« wehren. Zusätzlich wurden hunderte Unterschriften überreicht. Pikantes Detail: 2018 wurde eine weitere Filiale eröffnet, nur wenige Meter entfernt vom von der Schließung bedrohten Markt. Weil der Weg aber für viele Senioren zu Fuß nicht zumutbar sei, geht man auf die Barrikaden. [...] 72 betreute Wohnungen wären von einer Schließung betroffen. Viele der Bewohnerinnen und Bewohner hätten laut Bürgermeister Georg Rosner (ÖVP) eine Pflegestufe. Das ganze Areal umfasst knapp 250 Wohnungen. [...]" ...
Quelle: kurier.at

Zitat BVZ/ Oberwart vom 31.08.2023:

"Im Kampf gegen die geplante Billa-Schließung in Oberwart wird es ernst. Hans Robeischl bereitet die angekündigte Demo vor und kümmert sich um Bewilligungen. Die Rollator-Armada nimmt Fahrt auf. »Wir lassen uns das nicht so einfach bieten«, ist der Tenor. Es gibt jetzt aber auch kritische Stimmen.

Die geplante Billa-Schließung in der Steinamangererstraße in Oberwart nimmt immer mehr Fahrt auf. (Die BVZ berichtete mehrfach). Die Demospirale dreht sich und Hans Robeischl, der Sprecher der Protest-Senioren am Dr. Emmerich Gyenge-Platz, mobilisiert zur Demo. »Ich habe mir das gut überlegt, ich plane jetzt wirklich die Demo. Das Wetter wird in den nächsten Tagen passen. Es wird nicht mehr so heiß sein«, sagt Hans Robeischl. [...] Große Demo über die ganze Straße geplant [...]" ...
Quelle: bvz.at

Zitat Oberösterreichische Nachrichten vom 02.08.2023:

"Pro Monat steigt die Fahrgastzahl beim Postbus-Shuttle Mondseeland um zwölf Prozent. [...] Heute ist es selbstverständlich, Musik oder Filme auf Knopfdruck zu konsumieren. Dank Postbus-Shuttle geht das aber auch bei öffentlichen Verkehrsmitteln. In den sieben Mondseeland-Gemeinden Mondsee, Innerschwand, Oberhofen, Oberwang, Tiefgraben, St. Lorenz und Zell am Moos wurde das System vor genau einem Jahr eingeführt. Gestern zogen die sieben Bürgermeister, die Postbus AG, die Leader-Region FUMO und die Klima- und Energiemodellregion Mondseeland gemeinsam eine erste Bilanz.

Das Postbus-Shuttle ist ein neunsitziger Kleinbus, der den ganzen Tag zwischen 400 Haltepunkten im Mondseeland unterwegs ist – darunter nicht nur reguläre Haltestellen, sondern auch Partnerbetriebe wie Arztpraxen oder Gastronomiebetriebe. Wer mitfahren will, kann den Bus per App oder telefonisch bestellen. Ein Computerprogramm berechnet je nach Auftragslage die optimale Route. Die Fahrpreise liegen je nach Distanz zwischen 3,40 Euro und acht Euro. Ermäßigte Fahrkarten (für Jugendliche, Senioren oder Klimaticket-Besitzer) kosten nie mehr als zwei Euro.

Das Mobilitätsangebot ist maßgeschneidert für ländliche Regionen wie das Mondseeland, das über kein dichtes Netz herkömmlicher öffentlicher Verkehrsmittel verfügt. Und das erste Jahr zeigt, dass die Bevölkerung das Postbus-Shuttle zu schätzen gelernt hat. In Summe wurden 6000 Passagiere gezählt, wobei die Zuwachsrate mehr als zwölf Prozent pro Monat betrug. Einige Verbesserungsmaßnahmen (wie etwa eine Preisreduktion bei den langen Strecken) und Marketingmaßnahmen der Leader-Region trugen dazu wesentlich bei. [...] 300.000 Euro lassen sich die sieben Gemeinden das Postbus-Shuttle pro Jahr kosten. Einen kleinen Anteil trägt auch der Tourismusverband bei. [...]" ...
Quelle: nachrichten.at

Zitat VK24/ Kärnten - Völkermarkt vom

"Als erstes Bundesland realisiert Kärnten seit dem Jahr 2018 in den Gemeinden eine „Pflege-Nahversorgung“. [...] Bei der »Pflege-Nachversorgung« nimmt sich ein »Pflege-Koordinator« bzw. eine »Community Nurse« aller Pflegefragen an und hilft vor Ort. Und das kostenlos. Schon knapp 100 der 132 Kärntner Gemeinden und über 450 Ehrenamtliche sind mit dabei.

»Im Jahr 2019 sind wir noch einen Schritt weitergegangen – und haben das Modell »»Ehrenamt in der Pflegenahversorgung«« gestartet. Es war unglaublich, wie viele Interessierte sich umgehend gemeldet haben«, erinnert sich Gesundheitsreferentin Beate Prettner an den Start zurück. Das Vorhaben wurde jedoch coronabedingt gestoppt.

Was macht eine ehrenamtliche Person

Das Modell »Ehrenamt« sieht vor, dass die Freiwilligen einige Stunden ihrer Freizeit mit älteren Menschen verbringen – beim Spazierengehen, Kartenspielen, Vorlesen etc. »Es geht nicht um Pflege, sondern ums Dasein und ums Miteinander«, betont die Landesrätin. Das Land Kärnten bietet dafür eine kostenlose Ausbildung, einen offiziellen Ausweis, das amtliche Kilometergeld und eine Haft- und Unfallversicherung.

Treffen als Dankeschön

Heute ging man gemeinsam und wortwörtlich »an Bord«: Und zwar an Bord der Wörthersee-Schifffahrt als Dankeschön für die freiwilligen Helfer. »Durch ihr soziales Engagement tragen die Ehrenamtlichen wesentlich zur Verbesserung der Situation von hilfe- und pflegebedürftigen Menschen und deren Angehörigen bei und unterstützen in den Gemeinden bei der Umsetzung der Pflegenahversorgung. Dafür ein ganz großes Dankeschön«, sagte die Gesundheitsreferentin. [...]" ...
Quelle: vk24.at

Zitat MeinBezirk.at/ Salzburg - Flachgau vom 05.07.2023:

"Ein gelungenes Projekt neigt sich dem Ende zu. Mehr als zwei Jahre haben die FUMO Sozial.Impulse mit über 100 Veranstaltungen Senior:innen, pflegende Angehörige und Familien begleitet.

Wichtige Themen wie Pflege und Resilienz wurden so in den Fokus gerückt, aber auch die Förderung des sozialen Miteinanders kam bei einem vielfältigen Veranstaltungsprogramm nicht zu kurz. In Summe konnten so mehr als 1000 Personen aus der Region direkt erreicht werden. Zusätzlich konnte das FUMO-Sozial.Portal ins Leben gerufen. Mittlerweile sind über 30 soziale Organisationen aus der LEADER-Region Fuschlsee Mondseeland vertreten, die ihre Angebote im Sozialbereich sowie die Möglichkeit zur ehrenamtlichen Mitarbeit präsentieren. Die Website www.sozial-portal.at gibt somit einen guten Überblick zu wichtigen sozialen Ansprechpartner:innen in unmittelbarer Umgebung.

Am 26. Juni 2023 ließ man zwei schöne und berührende Projektjahre Revue passieren und bedankte sich bei allen Projektbeteiligten. Einen humorvollen Ausklang des Abends zum Thema »Gesund als werden« gab NANA. Danach gab es einmal mehr die Möglichkeit zur Vernetzung. Auch wenn dieses Projekt zu Ende geht, die Motivation weiterhin Menschen in herausfordernden Lebensphasen zu unterstützen, bleibt erhalten. Dass diese Hilfe weiterhin notwendig ist, darüber sind sich alle involvierten Akteur:innen einig. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat MeinBezirk.at/ Oberösterreich - Schärding vom 25.05.2023:

"Der ÖVP-Nationalratsabgeordnete Manfred Hofinger und Bezirksbauernobmann Peter Gumpinger besuchten gemeinsam das Pflegeheim Esternberg – im Mittelpunkt stand dabei die Zentralküche. [...] Denn von hier aus wird der Zentraleinkauf für den Sozialhilfeverband (SHV) Schärding, der aus den Pflegeheimen Andorf, Zell an der Pram, Esternberg und Schärding 1& 2 besteht, abgewickelt. »Über 20 regionale Lieferanten garantieren den Bewohnerinnen und Bewohnern gutes und vor allem auch gesundes Essen«, betonte Hofinger. Etwa ein Drittel der Lebensmittel komme bereits direkt aus dem Bezirk Schärding. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Oberösterreichische Nachrichten vom 13.04.2023:

"Es gibt noch Luft nach oben und Potenzial, das genutzt werden will, aber nach vier Monaten zeigt sich eines: Der Postbus Shuttle in der Region Gusental/Aisttal ist auf dem richtigen Weg. Die erste Zwischenbilanz wird als erfolgreich gewertet. [...] Mit dem Postbus Shuttle wird ein öffentliches Verkehrsangebot in ländlichen Regionen geboten, wo es noch keine Anbindung gibt. "Wir decken die erste und letzte Meile ab, vernetzen fußläufige Distanzen, die sonst mit dem Auto zurückgelegt werden", sagte Loidl. Im Moment habe man das Drittauto im Visier, das man ersetzen wolle, langfristig wolle man das Zweitauto nicht mehr notwendig machen, wenn es um Wege im Nahbereich des eigenen Lebensraumes geht. Bestellt werde der Bus via App. 91 Prozent der Buchungen erfolgen auf diese Art. Mehr als 500 Haltepunkte sind in den sechs Gemeinden definiert, jeder sollte maximal 300 Meter von seinem Zuhause die Möglichkeit haben, das Postbus Shuttle zu nutzen. [...]" ...
Quelle: OÖN

Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich - Melk vom 09.03.2023:

"Bei der Zukunftskonferenz am 3. und 4. März haben sich mehr als 50 Personen im Stadtsaal mit der Entwicklung ihrer Heimatstadt befasst und Ziele sowie Projektideen formuliert. [...] Die neue Vision lautet:
MANK – die Stadt mit vielen Gesichtern
Eine Stadt mit Herz und Verstand,
in der sich die BewohnerInnen wohl fühlen
und alle Generationen miteinander Freundlichkeit und Offenheit erleben.
Mank ist ein regionales Zentrum
mit lebendigem Handwerk, Nahversorgung und Gastronomie,
in der viele Menschen Arbeit finden.
Wir leben kulturelle Vielfalt und ein aktives Gesellschafts- und Vereinsleben.
Eine Stadt, welche die Natur wertschätzt und die regionale Landwirtschaft stärkt. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat BVZ vom 28.01.2023:

"Nach beinahe drei Jahren (Corona-)Pause gibt es die Versorgung zu den Randzeiten (17 bis 22 Uhr) jetzt bald wieder in allen Bezirken des Landes. Die Akutordinationen werden dabei mit dem Visitendienst kombiniert. [...] Die burgenländischen Akutordinationen öffnen ab 1. Feber 2023 wieder – nach knapp drei Jahren pandemiebedingter Pause. Sie werden mit dem laufenden Visitenarzt-Dienst verbunden. Informieren über die nächstbeste Versorgung beim jeweiligen medizinischen Anliegen können sich die Menschen im Burgenland über das Gesundheitstelefon 1450, das von der Landessicherheitszentrale betrieben wird. Mit den Akutordinationen werden alle Bezirke des Burgenlandes in den Zeiten Montag bis Freitag, 17 bis 22 Uhr mit zusätzlicher allgemeinmedizinischer Versorgung abgedeckt. [...]" ...
Quelle: bvz.at

Zitat 5 Minuten/ Kärnten - Spittal an der Drau vom 26.12.2022:

"Seit mittlerweile 15 Jahren gibt es das »Dorfservice«, das Fahrten- und Einkaufsservice und andere Hilfsdienste in 17 Gemeinden im Bezirk Spittal anbietet. Seit heuer ist der soziale Dienstleister Kooperationspartner der Pflegenahversorgung in Kärnten. Das Land Kärnten unterstützt das Projekt mit Mitteln aus der Leader-Förderung. [...]" ...
Quelle: 5min.at


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