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330 News gefunden


Zitat Tips/ Schärding vom 22.09.2023:

"Die OÖVP holt im Rahmen ihrer »Sommer des Miteinanders«-Kampagne besondere Menschen und ihre Geschichten aus Oberösterreich vor den Vorhang. Im Bezirk Schärding fiel die Wahl auf Familie Rakaseder, die bereits in der dritten Generation im selber Betrieb tätig ist. [...] Die Verleihung fand im Bezirksalten- und Pflegeheim Schärding statt, wo auch ein Familienbankerl auf Initiative von Landeshauptmann Thomas Stelzer aufgestellt wurde. [...]" ...
Quelle: tips.at

Zitat Land Burgenland vom 22.09.2023:

"LR Schneemann: »Pflege und Betreuung flächendeckend professionell aufstellen und die Rahmenbedingungen der Pflege- und Betreuungskräfte verbessern«

Die Arbeitsgemeinschaft für HeimleiterInnen und PflegedienstleiterInnen der Alten- und Pflegeheime Burgenlands, kurz Pflege.Kraft.Burgenland, lud für gestern, Mittwoch, die Mitarbeiter*innen in den Heimen zu einem »Danke-Tag« mit Kabarett und Musik ins Kulturzentrum Eisenstadt. Mehr als 300 Gäste durfte ARGE-Vorsitzender Franz Drescher bei der Veranstaltung begrüßen, unter ihnen auch Soziallandesrat Leonhard Schneemann, der betonte: »Das Land Burgenland stellt sich dem Schlüsselthema Pflege und Betreuung mit neuen Denkansätzen. Wir befinden uns gerade in der der größten Ausbauoffensive im Pflegebereich, um die Pflege und Betreuung auch für die kommenden Generationen aufzustellen und finanzieren zu können. Immer mit dem klaren Ziel: mehr Service und Betreuung für die pflegebedürftigen Burgenländerinnen und Burgenländern. Aber auch die Pflegekräfte sollen einen Mehrwert spüren. Wir sind bemüht, Pflege und Betreuung flächendeckend professionell aufzustellen und die Rahmenbedingungen der Pflege- und Betreuungskräfte zu verbessern.« [...] Verbesserung der Arbeitsbedingungen für Pflegepersonal [...] Dem Pflegekräftemangel durch einzigartige Anstellungs- und Ausbildungsoffensive begegnen [...]" ...
Quelle: burgenland.at

Zitat Vorarlberg Online vom 20.09.2023:

"Sie pflegen, wir verwöhnen: Für Personen, die unentgeltlich und regelmäßig Menschen in Hohenems pflegen und betreuen. [...]" ...
Quelle: vol.at

Zitat MeinBezirk.at/ Oberösterreich - Rohrbach vom 18.09.2023:

"Rohrbach und Berger Senioren im Einsatz für die Kleinsten: Sie stellen einen Lotsendienst für die Schulkinder. [...] Um den Kindern in den nächsten Wochen trotz der vielen Baustellen weiterhin einen sicheren Schulweg zu ermöglichen, hat sich der Seniorenbund bereiterklärt, einen Lotsendienst zu stellen. Die Mitglieder der Gruppen Rohrbach und Berg unterstützen die Kinder am Morgen zwischen 7 und 8 Uhr an verschiedenen neuralgischen Stellen und zwischen 11.30 und 12 Uhr vor allem im Bereich des Spar-Parkplatzes, um einen sicheren Schulweg zu ermöglichen.

Bürgermeister Andreas Lindorfer bedankt sich für diese »generationsübergreifende« Unterstützung: »Diese Aktion ist ein tolles Beispiel dafür, dass die aktuellen Herausforderungen, egal in welchen Bereichen, gemeinsam am besten zu lösen sind. [...]«" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Vorarlberg Online vom 13.09.2023:

"Sie pflegen, wir verwöhnen: Für Personen, die unentgeltlich und regelmäßig Menschen in Hohenems pflegen und betreuen. [...]

Für ihren großartigen und wertvollen Einsatz verwöhnt die Stadt Hohenems pflegende Angehörige und betreuende Personen am Sonntag, dem 8. Oktober 2023, mit einem kostenlosen, gut gefüllten Frühstückskorb.

Wir bringen Ihnen das feine Frühstücksgebäck zwischen 7.30 und 8.30 Uhr an Ihren Frühstückstisch.

Wir bitten Sie, sich bis Freitag, 29. September 2023, in der Sozialabteilung, Bahnhofstraße 1, oder bei den Mitarbeitern des Betreuungs- und Pflegenetz (KPV, MOHI, Senecura Sozial, Servicestelle Betreuung & Pflege etc.) anzumelden [...] Gerne können Sie sich auch unter Tel [...] oder E-Mail [...] anmelden. [...]" ...
Quelle: vol.at

Zitat APA-OTS/ Seniorenbund vom 12.09.2023:

"Zum Tag der pflegenden Angehörigen am 13. September unterstreicht Ingrid Korosec die fundamentale Rolle, die pflegende Angehörige im österreichischen Pflegesystem spielen. [...] Durch die Pflege- und ehrenamtlichen Tätigkeiten erbringen Seniorinnen und Senioren einen wirtschaftlichen Beitrag von umgerechnet 8,5 Milliarden Euro jährlich. Daher ist es für Korosec unerlässlich, dass pflegende Angehörige nicht nur Anerkennung, sondern ebenso finanzielle Wertschätzung erfahren. [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat Kurier/ Meinung vom 04.09.2023:

"Da braucht es niemanden zu wundern, wenn es kaum noch jemanden in diesen Beruf zieht. Wenn es mehr Ausbildungsstellen als Auszubildende gibt. [...] Es ist schon absurd. Da gibt es zahlreiche Menschen, die sich bereit erklären, für die Gebrechlichsten in unserer Gesellschaft zu sorgen. Sie zu füttern, sie zu waschen und anzuziehen. Und die Launen jener, die ihrer Emotionen nicht mehr ganz mächtig sind, auszuhalten.

Und das nicht nur, weil diese Menschen ihr Leben lang für dieses Land gearbeitet und zum heutigen Wohlstand beigetragen haben. Sondern aus Nächstenliebe. Weil sie Freude daran haben, Schwachen zu helfen und für sie zu sorgen. Weil ein kleines Lächeln schon größter Dank sein kann.

Vor Jahren habe ich selbst einmal für einen Bericht zwölf Stunden lang einen Dienst in einem Altenheim begleitet. Höchste Demut und Respekt reichen nicht aus, um zu beschreiben, welche körperlichen und seelischen Belastungen in einer einzigen Schicht bewältigt werden müssen. Wie viel Verantwortung auf einem lastet.

Und dann muss man sich einmal ansehen, wie für dieses Herzblut gedankt wird. Mit Gehältern, mit denen der Alltag kaum bezahlt werden kann. Mit Arbeitszeiten, die kaum mit einem Familienleben vereinbar sind. Schon gar nicht als Alleinerzieherin, wenn die Beziehung wegen Zeit- und Aufmerksamkeitsmangel ohnehin schon in die Brüche gegangen ist.

Da braucht es niemanden zu wundern, wenn es kaum noch jemanden in diesen Beruf zieht. Wenn es mehr Ausbildungsstellen als Auszubildende gibt. Von Nächstenliebe und Herzblut alleine kann niemand leben.

Und während händeringend nach Menschen gesucht wird, die sich trotzdem dieser Mammutaufgabe stellen wollen, werden die letzten abgewiesen, die sich freiwillig dafür melden. So wie Yasaman. Sie möchte gerne in den Pflegeberuf gehen, doch als Asylwerberin darf sie seit fünf Jahren nicht arbeiten. Stattdessen hält sie einen negativen Asylbescheid in den Händen und fürchtet ihre Ausweisung. ...
Quelle: kurier.at

Zitat wn24 vom 08.09.2023:

"Landeskliniken holen die Pflege vor den Vorhang [...] Pflegekräfte unterstützen den Genesungsprozess, helfen aus Krisen, fördern die Selbstständigkeit von Patientinnen und Patienten, retten Leben, hören zu – sie sind DA. Die Landeskliniken Wiener Neustadt und Hochegg haben deshalb das Projekt „Berufsstolz in der Pflege“ ins Leben gerufen. [...]" ...
Quelle: wn24.at

Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich - Krems vom 24.08.2023:

"IMC Studie erforscht Betätigungsbalance pflegender Angehöriger
Das Forschungsprojekt CROB am IMC Krems macht die wertvolle Arbeit von pflegenden Angehörigen und ihren Alltag sichtbar. [...] Ein neues Forschungsprojekt »CROB – Collaborative Research on Occupational Balance« am IMC Krems untersucht die Betätigungsbalance pflegender Angehöriger für Menschen nach einem Schlaganfall. Anhand partizipativer Methoden werden Interventionen zur Verbesserung der Gesundheit dieser Personengruppe erarbeitet. Hanna Köttl, PhD, MSc, BSc, Studiengangsleiterin für Angewandte Gesundheitswissenschaften, und Mitarbeiterinnen Evelyn Haberl, BSc, Stefanie Lentner und Larisa Baciu, MSc sind IMC-Verantwortliche für das Projekt, das von der Gesellschaft für Forschungsförderung Niederösterreich m.b.H. unterstützt wird.

Auswirkungen

Pflegende Angehörige, die sich unentgeltlich um ihnen nahestehende Menschen nach einem Schlaganfall kümmern, bilden das Rückgrat der pflegerischen Versorgung in vielen europäischen Ländern. Eine große Herausforderung für sie ist, die damit verbundenen Rollen und Aufgaben mit ihren persönlich bedeutungsvollen Alltagsaktivitäten, wie Selbstfürsorge, Freizeit oder Erwerbstätigkeit, in Einklang zu bringen. Durch die Verantwortung für die Pflege einer nahestehenden Person leidet mitunter die eigene Betätigungsbalance, also die Zufriedenheit mit den Tätigkeiten, die eine Person tut, zu tun hat oder tun möchte.

Lücke schließen [...] Wertschätzung [...] Großteils Frauen [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat DerStandard vom 28.07.2023:

"Rund 28.800 Menschen haben ein Klimaticket Senior. Damit legen sie Wege zurück, die sie vor der Pension noch mit dem Auto gefahren sind – auch auf dem Land [...] Herr Stepanek war sein Leben lang begeisterter Autofahrer, pendelte ständig zwischen Bregenz, Wien und Prag und brachte es so auf über zwei Millionen Kilometer, sagt er. Inzwischen macht der heute 74 Jahre alte Mann die meisten dieser Reisen, dank Klimaticket Senior, mit dem Zug. [...]

Ganz anders tickt da Frau W., die im Burgenland wohnt. Sie hat sich das Klimaticket vorwiegend aus Bequemlichkeit gekauft. "Mir gefällt es, dass ich mich beim Einsteigen in den Bus oder Zug nicht vorher um einen Fahrschein kümmern muss. Da ist es mir auch egal, wenn sich das Klimaticket für mich unterm Strich vermutlich nicht rentiert – aber das leiste ich mir gerne."

Aktuell besitzen rund 240.000 Menschen ein Klimaticket (1.095 Euro), davon rund zwölf Prozent ein Klimaticket Senior um 821 Euro. Generell werden 85 Prozent der Klimatickets verlängert, heißt es aus dem Umweltministerium. Bei einer Kundenbefragung 2022 unter 24.000 Klimaticket-Besitzerinnen und -Besitzern gaben 98 Prozent an, mit dem Klimaticket zufrieden oder sehr zufrieden zu sein. 40 Prozent gaben an, dass das Klimaticket ihr Mobilitätsverhalten weg vom Auto hin zu den Öffis verändert habe. Aus der Befragung geht aber auch hervor, dass es Verbesserungsbedarf gibt, was die Pünktlichkeit und das Verkehrsangebot betrifft. [...]

13-Monate-Ticket [...] Steigende Nachfrage im Fernverkehr [...] In Wien nutzt sie das Auto nur, wenn etwas zu transportieren ist, das Auto in Vöcklabruck braucht sie schon eher – weil eben Land. Und für den Weg ins Kremstal, wo nur dreimal am Tag ein Bus hinfährt. Aber das Klimaticket wird auch sie verlängern, wenn es ausläuft. Auch deshalb, weil so ja schon die Jahreskarte für ganz Wien mit dabei ist. [...]" ...
Quelle: derstandard.at


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