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48 News gefunden


Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich vom 24.11.2023:

"Kostenlose Workshops für Seniorinnen und Senioren zur Verwendung von technischen Hilfen im Alltag in der FernFH [...] Unter dem Titel »Selbstbestimmt durch den Alltag – wie kann ich technische Hilfen dafür nutzen?« werden zwei Workshops am 29. und 30. November in der FernFH abgehalten. Es handelt sich hierbei um eine Kooperation der Stadt Wiener Neustadt mit Digital Austria und der Initiative OeaD Digitale Kompetenzen. Diese zielt auf die Weiterbildung für Seniorinnen und Senioren (65+) im technischen Bereich ab. [...] Jeder Workshop beinhaltet drei Einheiten. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten einen Überblick über vorhandene und verfügbare Technologien und lernen, diese an ihre eigenen Bedürfnisse zu adaptieren (Schriftgrößen, Spracheingaben, Videotelefonie, Navigieren). Auch das Ausprobieren von Apps für den Alltag ist ein Punkt. Außerdem erfährt man Grundlegendes über Online-Sicherheit und darüber, wie man die notwendigen Infos diesbezüglich erhält. [...] Wann? [...] Wo? [...] Mitzunehmen: Handy, Tablet oder Laptop [...] Der Workshop ist kostenlos, Anmeldungen bitte telefonisch unter [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat futurezone vom 23.11.2023:

"Laut Baveja machen Gesundheitstechnologien derzeit beispiellose Fortschritte. Es sei wichtig, Berührungsängste zu nehmen und auf Datenschutz zu achten. [...]

Überwachungsgeräte für Vitalparameter, Hightech-Operationssäle, elektronische Implantate: Die Liste der technischen Neuerungen, die in der medizinischen Praxis Anwendung finden, ist lang und wird immer länger. Auch in der Pflege und der Forschung wächst die Vielfalt hochkomplexer technischer Verfahren und Systeme rasant. [...]

Kuntal Baveja: [...] An erster Stelle sind hier neben der elektronischen Gesundheitsakte, Telemedizin, und individuellen Gesundheits-Apps auch Big Data und Künstliche Intelligenz sowie Robotik und Online-Monitoring zu nennen. Diese Veränderungen haben die Gesundheitsbranche insgesamt effizienter und patientenzentrierter gemacht. [...]
Big Data spielt künftig eine Schlüsselrolle. Sie macht die Gesundheitsversorgung effektiver und patientenorientierter. Der »Health Data Space in Österreich«-Report von 2021 bestätigt, dass Digitalisierung und Sekundärdaten wichtig für Prävention, Diagnosestellung und Früherkennung von Risikofaktoren sind. Erkrankungen lassen sich also verhindern oder besser behandeln und tiefer verstehen. Das datengestützte Erkennen von Auffälligkeiten im Rahmen von Vorsorgeuntersuchungen macht es beispielsweise möglich, eine Therapie früher einzuleiten oder anzupassen. Das sorgt für mehr Lebensqualität. Datenbasierte Interventionen ergänzen aber optimalerweise das Wissen von Ärzten. [...]

Es ist essenziell, Datenschutz und Sicherheit im Bereich Health Tech zu garantieren. Nur so lassen sich das Vertrauen der Patienten gewinnen bzw. sichern und gesetzliche Vorschriften einhalten. [...] Viele Patienten sind offen für solche Technologien, haben allerdings Bedenken hinsichtlich Datenschutz und Zuverlässigkeit. Auch Ärzte sind oft noch vorsichtig, obwohl sie den grundsätzlichen Nutzen für Diagnose und Behandlung sehen. ...
Quelle: futurezone.at

Zitat APA-OTS/ Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz (BMSGPK) vom 20.11.2023:

"App und Website »Young Carers Austria« sollen Betroffene bestmöglich unterstützen [...] In Österreich gibt es rund 43.000 Young Carers. Das sind Kinder und Jugendliche, die sich regelmäßig und dauerhaft an der Pflege von Angehörigen mit chronischen Erkrankungen oder Behinderungen beteiligen. Sie unterstützen vorwiegend einen Elternteil, sie helfen aber auch bei der Betreuung von Geschwistern oder Großeltern. Zusätzlich übernehmen junge Pflegende Aufgaben im Haushalt oder erledigen Einkäufe, Besorgung von Medikamenten und Behördenwege. All dies geschieht in der Regel ohne von der Umwelt wahrgenommen zu werden. Somit müssen viele Young Carers diese Aufgaben ohne Unterstützung von außen meistern. Das Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsument:innenschutz bietet mit der Website young-carers-austria.at und der »YoungCarersAustria«-App ein umfangreiches Unterstützungs- und Betreuungsangebot für Betroffene. [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat VK24 vom 06.11.2023:

"In der Regierungssitzung am Dienstag wird die Etablierung einer Sprachdokumentation in Pflegeheimen beschlossen. App »Voize« soll Erleichterung bringen. [...]

Die Dokumentationspflichten in Pflegeheimen sind extrem zeitintensiv. Das soll in Kärnten bald der Vergangenheit angehören. Eine auf künstlicher Intelligenz basierende Sprachdokumentation soll der Gamechanger sein. Sie soll Zeitersparnis und damit eine spürbare Entlastung für das Pflegepersonal sein.

»Voiz«“ heißt die App, mit der Pflegekräfte ihre Dokumentation einfach am Smartphone einsprechen können. Eine künstliche Intelligenz versteht was Pflegekräfte dokumentieren wollen, und überträgt das per Schnittstelle in das bestehende Dokumentationssystem. [...]

Im Pflegeheim Haus Harbach der Diakonie Kärnten wird das System schon seit Februar erprobt. »Wir sind begeistert. Das lästige Dokumentieren fällt weg. Wir sprechen einfach in das Smartphone und die KI erstellt automatisch die richtig strukturierten Einträge in unserem bestehenden Dokumentationssystem«, erklärte Pflegefachkraft Monika Herrnegger. Bei der Dokumentation geht es unter anderem um Blutdruck und Blutzuckererfassung, Medikamentenvergabe, Mobilisierung und Lagerungsmaßnahmen, Wundversorgung, Trinkmengen und Art der zu sich genommenen Flüssigkeiten, allgemeines Befinden, Freizeitaktivitäten oder Arztbesuche. [...]

Wie Landesrätin Beate Prettner sagte, arbeite man im Land Kärnten gemeinsam mit den Pflegeheimen bereits seit einem Jahr intensiv an einem Digitalisierungsprozess: »Der Pflegebereich kämpft europaweit mit einem Personalmangel. Es müssen auf mehreren Ebenen Lösungen gefunden werden, um den Engpass zu kompensieren. Ein gewisses Potenzial sehen wir auch durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz. Wie können wir die Digitalisierung sinnvoll in der Pflege nützen? Dazu erproben wir unterschiedliche Systeme, die den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tatsächlich eine Entlastung bringen. ...
Quelle: vk24.at

Zitat Kleine Zeitung/ Kärnten vom 06.11.2023:

"Dokumentationspflichten in Pflegeheimen extrem zeitintensiv: Land etabliert auf KI basierendes sprachgesteuertes Dokumentationssystem. [...]

»Eine Stunde pro Tag sitzen Pflegekräfte vor dem Computer, um ihren aufwendigen Dokumentationspflichten zu jedem Heimbewohner nachzukommen. Das wird in Kärnten bald der Vergangenheit angehören«, erklärte Kärntens Gesundheitsreferentin Beate Prettner (SPÖ) am Montag im Rahmen einer Pressekonferenz. In der Regierungssitzung am Dienstag wird die Etablierung einer Sprachdokumentationsapp in Pflegeheimen beschlossen. Diese auf Künstlicher Intelligenz basierende Sprachdokumentation bringt laut Prettner Zeitersparnis und damit eine spürbare Entlastung für das Pflegepersonal. »Voize« ist eine App, mit der Pflegekräfte ihre Dokumentation einfach am Smartphone einsprechen können – das spart jede Menge Zeit, die nun für die Bewohnenden bleibt. Eine künstliche Intelligenz versteht, was Pflegekräfte dokumentieren wollen, und überträgt das per Schnittstelle in das bestehende Dokumentationssystem, so das Land. [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at

Zitat Die Presse vom 30.10.2023:

"Durchdachte und lösungsorientierte öffentliche Aufträge können helfen, die Krise in der Medizin in Österreich zu entschärfen.

Patientinnen und Patienten, die ewig auf Eingriffe warten müssen, Abteilungen, die wegen fehlendem Pflegepersonal geschlossen werden müssen, Ärztinnen und Ärzte, die vor katastrophalen Zuständen warnen: Auch in der Gesundheitsbranche ist Österreich keine »Insel der Seligen« mehr. Geht es um die Hintergründe des aktuellen Ärzt:innen-, Pflege- und Medikamentennotstands, so ortet Vergaberechtsanwalt Martin Schiefer in erster Linie ein Organisationsversagen: Es brauche keine neuen Gesetze oder Milliarden, die mit der Gießkanne über den Gesundheitssektor ausgeschüttet werden, sagt Schiefer – vielmehr gelte es, durch entsprechende Vergaben den Fokus auf Innovationen zu schärfen. [...]

Es gehe darum, mit attraktiven Verträgen endlich jene Rahmenbedingungen zu schaffen, die dem medizinischen Personal das Gefühl geben, dass es sich lohnt, in Österreich ihrem Beruf nachzugehen. [...]

Am wichtigsten ist der erste Schritt: Der Vergabeprozess muss zu einem Innovationsprozess werden. Dabei gilt es, von Anfang an klar zu definieren, was erwünscht ist – und dabei Ideen einen Raum zu geben. Ein Beispiel dafür sind Gesundheits-Apps: Private Lösungen boomen, eine Verknüpfung mit den digitalen Systemen der öffentlichen Hand wie dem digitalen Gesundheitsakt ELGA sind derzeit jedoch noch nicht vorgesehen. Die oft gehörte Ausrede lautet, dass das aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht möglich sei.

Dieses »Killerargument« lässt Schiefer nicht gelten: So ist einerseits das Thema medizinische Studien sehr gut ausjudiziert und auf der anderen Seite sind auch anonymisierte Daten leicht zugänglich. In der Mitte gibt es sehr viele Patientinnen und Patienten, die gerne ihre Daten spenden würden, um anderen zu helfen – das wäre ein möglicher Weg, um Innovationen zu beschleunigen und das Start-up-Mikroklima in diesem Bereich zu fördern. ...
Quelle: diepresse.com

Zitat ORF Help vom 21.10.2023:

"Zwei Pensionistinnen ohne Smartphone ärgern sich darüber, dass sie in Supermärkten auf Rabatte verzichten müssen, weil sie die notwendigen Apps ohne Smartphone nicht nutzen können. Die Antidiskriminierungsstelle Steiermark sieht darin eine soziale Diskriminierung von Menschen, die sich kein Smartphone leisten können, sowie eine Diskriminierung älterer Menschen. [...]

Spar schrieb an die Beratungsstelle, dass es üblich sei, dass Konsumentinnen und Konsumenten nicht zu allen Aktionen immer und überall Zugang haben. Das gelte etwa auch für regionale Flugblätter oder für Gutscheine aus Magazinen. Außerdem sei die Spar App jedem und jeder zugänglich. Wer sich gegen ein Smartphone entscheide, verzichte damit eben auf die exklusiven Angebote, so der Konzern.

Auch Lidl sieht keine Veranlassung, die Rabatte seiner App in analoger Form zugänglich zu machen. „Lidl Plus“ sei ein freiwilliges Zusatzangebot, von dem man wisse, dass man damit nicht alle Kundinnen und Kunden erreiche. Aus technischen Gründen sei das Service nur mit Smartphone abbildbar. Eine analoge Alternative gebe es keine, so die Lidl Österreich GmbH. [...]

Ein ähnliches Problem tritt bei „Too Good To Go“ auf, einer Plattform über die Konsumentinnen und Konsumenten günstig Lebensmittelpakete kaufen können, die am selben Tag ablaufen. Dazu meldete sich eine Notstandshilfebezieherin bei der Antidiskriminierungsstelle, die ebenfalls kein Smartphone besitzt. Die Frau benutzte die App auf ihrem Laptop, wählte das gewünschte Paket aus und bezahlte online. Um ihren Einkauf im Supermarkt abzuholen, druckte sie sich den Bestätigungscode aus. Doch in der Filiale wurde ihr mitgeteilt, dass eine Abholung nur über Smartphone möglich sei. Ein ausgedruckter Zettel sei nicht ausreichend.

Auf eine schriftliche Anfrage hin bestätigte das Too Good To Go. Bei der Übergabe des gekauften Sackerls müsse der Kauf mittels Wischen über den Bildschirm bestätigt werden, so das Unternehmen. ...
Quelle: help.orf.at

Zitat Stadt Wien – Rathauskorrespondenz vom 12.10.2023:

"Neben LinkedIn, Twitter & Co. erschließt der Wiener Gesundheitsverbund seit September eine neue, jüngere Zielgruppe [...]
Die international führende Plattform für Kurzvideos auf dem Smartphone punktet vor allem bei jungen Menschen und lebt von aktuellen Trends. Unterhaltsame Videos spielen bei Elf- bis 17-Jährigen eine immer größere Rolle. In Österreich nutzen rund 70 Prozent die App, 80 Prozent davon täglich. Laut dem »Jugend-Internet-Monitor« zählt TikTok zu den am schnellsten wachsenden Plattformen in dieser Altersgruppe. Während der WIGEV seit einigen Jahren auf LinkedIn, Twitter, Facebook und Instagram vertreten ist, wird nun mit TikTok eine weitere Zielgruppe angesprochen.

Ziel des neuen Social Media-Auftritts ist es, Schüler*innen Einblick in einen der größten Gesundheitsdienstleister Europas zu geben und somit die Arbeitnehmer*innen von morgen für den WIGEV zu begeistern. Die Vielfalt an Berufsbildern in einer Klinik oder einem Pflegewohnhaus wird einmal mehr sichtbar gemacht.

Mit rund 1.900 Ausbildungs- und Studienplätzen ist der Wiener Gesundheitsverbund Österreichs führender Ausbilder in der Gesundheits- und Krankenpflege. In den nächsten Jahren wird die Infrastruktur fast aller Kliniken erneuert. Dadurch kann auch in Zukunft eine medizinische Versorgung nach den neuesten Technikstandards gewährleistet werden. Interessierte finden ein modernes Arbeitsumfeld mit flexiblen Arbeitszeitmodellen vor. Das schätzen potenzielle Mitarbeiter*innen sehr. [...]

Der neue Social Media-Kanal ist eine der zahlreichen Recruiting-Maßnahmen des WIGEV. Im Zuge des Anwerbe-Bonus erhalten Mitarbeiter*innen 1.000 EUR für erfolgreich eingestellte Freund*innen. Die jährlich durchgeführte große Pflegekampagne #ichpflege wird auch auf TikTok begleitet, um das Interesse junger Menschen für den Pflegeberuf zu wecken. [...]" ...
Quelle: presse.wien.gv.at

Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich - Wiener Neustadt vom 22.09.2023:

"Neue Technologien als Ausweg? - Der Mangel an Pflegekräften in den letzten Jahren ist alarmierend. Längst sucht die Politik nach Lösungen für die bestehende und auch in Zukunft drohende Pflege-Krise. [...]

Die Problematik ist längst bekannt: Während die Bevölkerung altert und der Bedarf an Pflegekräften immer weiter steigt, fehlen die dafür nötigen Fachkräfte. Vor allem die Pflege in den eigenen vier Wänden ist hier stark betroffen, da immer mehr Menschen ihren Lebensabend zu Hause verbringen möchten, aber in vielen Fällen, ab einem gewissen Alter, auf Hilfe angewiesen sind.

Im europäischen Projekt »Care about Care«, welches von der FH Wiener Neustadt mit Unterstützung der WU geleitet wird, wird an Technologien und Konzepten gearbeitet, die zu deutlichen Verbesserungen für Pflege- und Betreuungskräfte, Betreute und deren Angehörigen führen sollen. Im Fokus stehen dabei die mobilen Pflege- und Betreuungskräfte, die zwischen Kund*innen pendeln und diese betreuen. Diese können sich über eine im Projekt entwickelte Software (Pflege-Fernunterstützungssystem) über ein Expert*innen-Center (CXC), in dem diplomierte Spezialist*innen sitzen, im Bedarfsfall Unterstützung holen. [...]

»Die Rückmeldungen aus unserer ersten dreimonatigen Testphase zeigen uns, dass wir mit der neuen Technologie für eine echte Innovation in der Pflege sorgen können. Die Brillen bzw. die App werden vom Pflegepersonal als echte Unterstützung gesehen«, berichtet Schneider von überaus erfreulichen Zwischenergebnissen. [...] »Durch die deutlich effizientere Behandlung können nicht nur viel Zeit, sondern auch viele gefahrene Kilometer eingespart werden. So wird die Pflege nicht nur effizienter, sondern auch nachhaltiger«, zeigt Schneider einen weiteren großen Vorteil der neuen Technologie auf. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat ORF Niederösterreich vom 22.09.2023:

"Wie kann mobile Pflege angesichts des gegenwärtigen Fachkräftemangels neu gestaltet werden? Diese Frage stellt sich ein Forschungsteam unter der Leitung der FH Wiener Neustadt und arbeitet an einer neuen Lösung mit Datenbrillen und App. [...] Wenn Menschen ihren Alltag im Alter nicht mehr alleine bewältigen können, gleichzeitig aber Zuhause leben möchten, geht das oft nur mit Unterstützung von mobilen Pflegeteams und Angehörigen. Wie diese Situation für alle mithilfe neuer Technologien verbessert werden kann, wird derzeit im Projekt »Care about Care« unter der Leitung der FH Wiener Neustadt erforscht, in Kooperation mit der WU Wien, dem Hilfswerk Niederösterreich und anderen, teils internationalen Partnern.

Im Zentrum der Forschung stehen die Pflege- und Betreuungskräfte, die sich im Bedarfsfall über eine eigens entwickelte Software und speziellen Datenbrillen Unterstützung von Expertinnen und Experten holen können. »Bisher haben diese Abstimmungen meist über Telefon stattgefunden, was aber zu Fehleinschätzungen führen kann«, sagt Cornelia Schneider, die vonseiten der FH Wiener Neustadt federführend an dem Projekt beteiligt ist. [...] Derzeit arbeite man daher an einer Lösung mit Datenbrille und App, die Bilder in Echtzeit von den Pflegekräften an die Expertinnen und Experten übermitteln und automatisch in die elektronische Pflege- und Betreuungsdokumentation hochladen. »So können beispielsweise Wundmanager eine Wunde direkt begutachten und mit eingebauten Tools, wie einem digitalen Lineal, die Ausmaße genau bestimmen«, erklärt Schneider.

Eine erste Testphase habe gezeigt, dass die Brillen und die App vom Pflegepersonal »als echte Unterstützung gesehen« werden, betont Schneider. Einige Funktionen müssten nun überarbeitet bzw. überprüft werden. Ein Vorteil dieser Lösung sei, dass die Software auf Servern in Österreich betrieben werden könne und sensible Daten damit sicher seien. Zudem sei die Lösung nachhaltig: ...
Quelle: noe.orf.at


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