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39 News gefunden


Zitat Der Standard vom 11.01.2025:

"Cornelia Hoppe verbrachte ihre Kindheit nicht auf Spielplätzen, sondern in Kneipen. Auch ihr Ex-Mann trank. Sie lebte jahrzehntelang in Co-Abhängigkeit [...]" ...
Quelle: derstandard.at

Zitat ORF Kärnten vom 21.11.2024:

"300.000 Menschen benötigen in Österreich ein Leben lang Pflege oder zumindest Betreuung. Die Gründe reichen von Krankheit über Behinderung bis hin zu psychosozialer Bedürftigkeit. Nicht selten sind die betreuenden Angehörigen Young Carers, also minderjährig oder jugendlich. Beim Ethiktag des Landes ging es um die Herausforderungen für die Gesellschaft. [...]" ...
Quelle: kaernten.orf.at

Zitat ORF Ö1 vom 20.11.2024:

"Aktuell im Fokus: Pflege als Armutsfalle +++ Thema im Fokus: Von der Diakonisse zur Community Nurse +++ Serie: Basiswissen Religion - Jenseitsvorstellungen +++ Moderation: Johannes Kaup [...]" ...
Quelle: oe1.orf.at

Zitat OTS/ Interessengemeinschaft pflegender Angehöriger vom 18.11.2024:

"Wenn Oma und Opa die einfachsten Dinge vergessen: 4. Nationaler Aktionstag für pflegende Kinder und Jugendliche am 20. November unter dem Motto »Das Leben mit Demenz meistern«. [...] Demenz kindgerecht erklärt mit Online-Videos [...] Link zu den Videos auf YouTube [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat ORF Ö1 vom 14.11.2024:

"Sie erledigen Einkäufe, machen den Haushalt, kümmern sich um die Geschwister und helfen bei der Körperpflege, sie wechseln Verbände, besorgen Medikamente, trösten und passen auf, kurzum: Sie tun alles, was pflegende Angehörige tun, sind im Schnitt aber erst 12, 13 Jahre alt. Von der Öffentlichkeit werden sie kaum wahrgenommen, von Politik und Gesellschaft oft allein gelassen, dabei betrifft es viele. [...]" ...
Quelle: oe1.orf.at

Zitat Bundesministerium Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz (BMSGPK) vom 11.09.2024:

"Pflegende Angehörige sind der Grundpfeiler der häuslichen Betreuung [...]" ...
Quelle: sozialministerium.at

Zitat Graz Holding vom 15.07.2024:

"Das steirische Hilfetelefon ist eine kostenlose Hotline, die ganzjährig rund um die Uhr für Anrufer:innen erreichbar ist. Die Berater:innen geben Antworten auf alle Fragen zu zwischenmenschlichen Beziehungen. Das Hilfetelefon bietet erste Hilfestellungen, Informationen sowie eine weitere Anbindung zu spezifischen Beratungseinrichtungen. [...] Erreichbar ist das Hilfetelefon unter 0800 20 44 22 oder via Chat auf der Hilfetelefon-Homepage. Mehr Infos zum Thema gibt es auch hier! [...]" ...
Quelle: holding-graz.at

Zitat Katholische Kirche Österreich vom 27.06.2024:

"Grenzüberschreitend veranstaltete »FrauenSommerakademie« in St. Pölten über »Fair-sorgen und fair-sorgt-werden« - 20 Prozent der Pflege erfolgt stationär, 80 Prozent häuslich durch unzureichend unterstützte Personen [...]

Katholische Arbeitnehmerinnen plädieren für mehr finanzielle und politische Unterstützung für Care-Arbeit, um die zukünftigen Herausforderungen etwa in der Pflege alter Menschen bewältigen zu können. [...]
Nicht im Blick der Öffentlichkeit sei meist die Tatsache, dass nur 20 Prozent der Pflege stationär im Heim geschieht, erklärte die Arbeiterkammer-Expertin Heidemarie Staflinger in ihrem Vortrag. Die 80 Prozent häusliche Pflege führten zu einem Großteil Personen jenseits der 60 Jahre durch. »Ein weiterer - leider viel zu großer - Anteil wird auch von Kindern und Jugendlichen unter 18 übernommen«, so Staflinger. [...]

Zur Verbesserung der Pflegesituation im professionellen wie im privaten Bereich brauche es eine bessere finanzielle Ausstattung, so die oberösterreichische AK-Expertin. Dafür brauche es eine Politik der vielen kleinen Schritte, Lobbying und klare Regierungsentscheidungen. [...]

Häusliche Pflege zwischen Anspruch und Realität [...]
Forschungen zur häuslichen Betreuung machten deutlich, dass das sozialpolitische Motto »häuslich vor ambulant vor stationär« und das kulturell verankerte Ideal der familiären Betreuung in Österreich nach wie vor zentral sei, wies die Soziologin Brigitte Aulenbacher von der Johannes-Kepler-Universität Linz hin. Doch die Grundlagen dafür seien längst brüchig geworden: Immer weniger Frauen könnten oder wollten die Pflege von Angehörigen übernehmen. Mobile Dienste seien aber ebenfalls nur unzureichend verfügbar. [...]

Als Reaktion auf die unzureichende Versorgungslage ebenso wie als Ausdruck neuer Lebensformen und -ansprüche bilden sich laut Aulenbacher alternative Sorgeformen unter Begriffen wie »Caring Communities« heraus, ...
Quelle: katholisch.at

Zitat Kleine Zeitung/ Steiermark - Graz & Umgebung vom 26.05.2024:

"15 Damen und Herren, die daheim ihre Angehörigen pflegen, hat die Stadt Graz nun in einem Pilotprojekt angestellt. Und versichert. Dagmar Samonig und Oliver Ortauf gehören dazu.

Discobesuche und erste Freiheiten auf Rädern, letzte Chancen auf die erträumte Karriere als Fußballstar: Was andere im Teenageralter unbeschwert erleben, musste bei Oliver Ortauf immer nebenher möglich sein. Zusätzlich. Denn seit seinem 16. Lebensjahr pflegt der heute 30-jährige Grazer seine kranke Mutter. »Multiple Sklerose und leichte Demenz, Pflegestufe 5«, fasst er ihr Krankheitsbild zusammen. Und dass der Vater nicht präsent war. Doch er habe es gern gemacht für seine Mama. Und trotz schlafloser Nächte und Sorgen ohne Ende lacht und strahlt Ortauf im Gespräch. »2024 ist unser Jahr!«. [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at

Zitat ORF Vorarlberg vom 21.05.2024:

"Bis Ende des Jahres wird sich entscheiden, ob und in welchem Ausmaß das Modell der »Community Nurses« in Vorarlberg fortgesetzt wird. Aktuell gibt es in Bregenz, Dornbirn, Bludenz und Wolfurt Gemeindekrankenschwestern, die Rückmeldung von Betroffenen sei sehr positiv. Das Projekt wird von der EU finanziert und läuft heuer aus. [...]" ...
Quelle: vorarlberg.orf.at


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