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11 News gefunden


Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich - Mistelbach vom 18.03.2025:

"Die Nachfrage der 24-Stunden-Betreuung im Bezirk Mistelbach steigt stetig, immer mehr ältere Menschen entscheiden sich dafür. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Die Presse vom 09.03.2025:

"Während viele Förderungen und Unterstützungsleistungen, aber auch Pensionen, jährlich valorisiert und damit erhöht werden, geschieht das bei der 24-Stunden-Personenbetreuung nicht. [...]" ...
Quelle: diepresse.com

Zitat Tiroler Tageszeitung vom 23.10.2024:

"Dieses wichtige Betreuungs-Modell braucht mehr Wertschätzung und neue Impulse. [...]" ...
Quelle: tt.com

Zitat Heute/ Niederösterreich vom 19.10.2024:

"24-Stunden-Pflege: Finanziell und organisatorisch für viele eine Unmöglichkeit. Michael erzählt von seinen Erfahrungen. [...]" ...
Quelle: heute.at

Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich vom 18.07.2024:

"Die Diskussion um die 24-Stunden-Betreuung in Österreich gewinnt zunehmend an Bedeutung, insbesondere vor dem Hintergrund steigender Betreuungsbedarfe und der Notwendigkeit besserer Rahmenbedingungen. [...] Die Forderungen von Robert Pozdena [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich - Korneuburg vom 03.07.2024:

"Gutbetreut.at startet Social Media Kampagne für mehr Fairness in der 24-Stunden-Betreuung, denn – so die Organisation – nur eine deutliche Erhöhung der staatlichen Förderung sichert die Leistbarkeit der 24-Stunden-Betreuung und faire Honorare für die Personenbetreuer. [...]

Klare Forderung

[...] Gäbe es die 24-Stunden-Betreuung nicht, müsste das Gros der betreuten Menschen stationär gepflegt werden – also im Pflegeheim, wo der akute Personalmangel bereits heute dazu führt, dass Pflegebetten nicht belegt werden können.

»Die Kosten der stationären Pflege überwiegen die staatliche Förderung der 24-Stunden-Betreuung aber um ein Vielfaches«, erklärt Hermentin. Und weiters: »Umso fairer wäre es, deren Förderung zu erhöhen. Familien, die die Betreuung ihrer Liebsten einer ÖQZ-24-zertifizierten Agentur anvertrauen, nehmen höhere Kosten in Kauf, sorgen aber für mehr Qualität und Fairness. Deshalb sollte die staatliche Förderung der 24-Stunden-Betreuung in diesen Fällen um einen Qualitäts- und Fairnessbonus erhöht werden.« [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Bundesministerium Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz vom 16.11.2023:

"Zertifizierung leistet wichtigen Beitrag zur nachhaltigen Qualitätssicherung in der 24-Stunden-Betreuung

Am 13. November 2023 wurde bereits zum dritten Mal das Österreichische Qualitätszertifikat für Vermittlungsagenturen in der 24-Stunden-Betreuung (ÖQZ-24) verliehen. Mit dem Zertifikat werden Vermittlungsagenturen ausgezeichnet, die über die gesetzlichen Anforderungen hinaus höhere Qualitätsstandards erfüllen und damit ein hohes Maß an Betreuungsqualität und Professionalität garantieren. [...] Im Rahmen der diesjährigen Verleihung erhielten acht Vermittlungsagenturen das Qualitätszertifikat. Damit sind derzeit 43 Vermittlungsagenturen nach dem ÖQZ-24 zertifiziert. Das österreichweit einheitliche Zertifikat hat das Ziel, die Situation der betreuungsbedürftigen Menschen und deren Familien zu stärken und zur nachhaltigen Steigerung der Pflege und Betreuung beizutragen.

ÖQZ-24 wurde unter Einbindung der Wirtschaftskammer und der Trägerorganisationen, die in der 24-Stunden-Betreuung tätig sind, ausgearbeitet. Das Zertifizierungsverfahren selbst wird vom Verein zur Förderung der Qualität in der Betreuung älterer Menschen, der langjährige Erfahrung auf dem Gebiet der Qualitätssicherung aufweist, eigenverantwortlich durchgeführt. [...]" ...
Quelle: sozialministerium.at

Zitat Salzburger Nachrichten vom 16.08.2023:

"Die Förderung für die 24-Stunden-Betreuung daheim wird im Herbst angehoben. Trotzdem steht das System vor riesigen Herausforderungen. [...]

Während die Bevölkerung immer älter wird, steigt auch die Zahl der Pflegefälle in den Familien. Die Seniorenheime sind voll, Hunderte Betten in Salzburg gesperrt, denn auch dort ist Pflegepersonal schwer zu finden. Die Betreuung alter Menschen daheim lastet zumeist auf den Schultern der Angehörigen - meistens auf jenen der Frauen.

Fidler berichtet von Senioren, die trotz Förderungen die 24-Stunden-Betreuung mit ihrer Pension nicht finanzieren können, weshalb die Kinder einspringen müssen. »Das ist kein Einzelfall«, so Fidler. Über ihre Agentur kostet die Betreuung rund 2500 bis 2600 Euro monatlich. Die Nachfrage ist trotzdem enorm. »Leider muss ich viele vertrösten. Denn auch für uns wird es immer schwieriger, geeignetes Personal zu bekommen.« [...]

Das Hilfswerk versorgt in seiner Rolle als Agentur österreichweit rund 800 Kundinnen und Kunden mit 24-Stunden-Betreuung. Bei im Schnitt zwei Betreuerinnen pro Person vermittelt man so rund 1600 Pflegerinnen und Pfleger. Als ÖQZ24-zertifizierte Agentur verpflichtet sich das Hilfswerk (und 38 weitere Agenturen), bestimmte Qualitätsstandards einzuhalten. Als Ansprechpartnerinnen in den Bezirken fungieren diplomierte Pflegekräfte, die auch das Erstgespräch mit potenziellen Kunden führen. [...]

Das Hilfswerk drängt darauf, die Förderung für die 24-Stunden-Pflege weiter anzuheben. »Es geht darum, dass sich die Kundinnen und Kunden die Pflege auch bei steigenden Honoraren noch leisten können. Man wird sich nämlich überlegen müssen, wie den Betreuungskräften bessere Honorare bezahlt werden können«, so Großschädl. Diese Kräfte seien sehr mobil. Österreich müsse mittel- und langfristig für Betreuungskräfte attraktiv bleiben und deren Abwanderung verhindern. [...]

Ab September soll die Förderung für die 24-Stunden-Betreuung von Pflegebedürftigen daheim zumindest angehoben werden. ...
Quelle: sn.at

Zitat Profil vom 04.08.2023:

"Die Wienerin Evelyn Brezina lebt mit einer Glasknochenkrankheit. Wie Tausende andere ist sie auf eine 24-Stunden-Betreuung angewiesen – ein Pflegebereich ohne Lobby, der auf prekären Arbeitsverhältnissen beruht. Wie lange wollen die Zuständigen zuschauen? [...]

Während der Pandemie haben die Betreuerinnen angefangen, sich untereinander zu organisieren. Das ist einzigartig – sie haben nämlich keine eigene Vertretung, wie andere Berufsgruppen. Keine Gewerkschaft, keine Schlichtungsstelle – und keine zuständige Anwaltschaft bei arbeitsrechtlichen Problemen. Unterstützung bekommen sie von der Interessensgemeinschaft der 24-Stunden-Betreuer:innen (IG24) [...] „Es gibt sehr viel Missbrauch“, erzählt Flavia Matei. Sie ist eigentlich Architektin aus Rumänien. Seit einigen Jahren setzt sie sich für migrantische Pflegekräfte ein. Jedes Jahr kämen neue Fälle hinzu, so die Aktivistin. Die Fälle seien nicht nur arbeitsrechtlicher Natur, auch körperlich soll es zu Übergriffen kommen. [...] Das Gesundheitsministerium verweist auf die Zuständigkeit des Arbeitsministeriums - dort schlägt man bei Gewaltsituationen wiederum einen „vorzeitigen Austritt aus dem Arbeitsvertrag” vor. Letztlich bleibt den Betroffenen nur eines: teure und aufwendige zivilrechtliche Klagen. [...]

»Es ist sehr problematisch, wenn gewinnorientierte Unternehmen die Verantwortung haben – letztlich trägt diese der Staat,« so Matei darüber, dass Institutionen häufig die Betreuer:innen für ihre miserable Lage verantwortlich machen. Doch diese hätten kaum Möglichkeiten: »Weder die Arbeiterkammer noch die Gleichbehandlungsanwaltschaft sind zuständig.« Die einzigen Möglichkeiten, die den betroffenen Frauen demnach bleiben würden: »Im Haushalt mit dem Täter bleiben, oder den Transport ins Heimatland selbst organisieren.« [...]

Während die Bevölkerung immer älter wird – Prognosen der Statistik Austria gehen davon aus, dass in zwölf Jahren jede:r vierte Österreicher:in über 65 Jahre alt sein wird – steigen auch die Pflegefälle in den Familien. ...
Quelle: profil.at

Zitat Der Standard vom 15.03.2023:

"Hilfswerk, Caritas und Malteser wollen mehr Mittel und warnen vor Abwanderung – 3.000 Betreuerinnen habe Österreich in den letzten Jahren »an andere Länder verloren« [...]" ...
Quelle: derstandard.at


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