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24 News gefunden


Zitat APA-OTS/ Dossier GmbH vom 09.04.2024:

"Eine monatelange DOSSIER-Recherche zeigt Missstände bei Österreichs größtem profitorientierten Pflegeheimbetreiber auf: Ehemalige Senecura-Mitarbeiter·innen berichten von Spardruck auf Kosten von Bewohner·innen und Pflegekräften. Kritische Mitarbeiter·innen und Angehörige werden mit Klagen beziehungsweise Besuchsverboten eingeschüchtert. [...]

Bei Senecura häuften sich Pflegeskandale und Negativschlagzeilen in der Pandemie – von Vernachlässigung über Quälen bis hin zu sexuellem Missbrauch. »Unsere Recherche legt nahe, dass es sich nicht nur um Einzelfälle handelt, sondern es systematische Probleme gibt«, sagt DOSSIER-Chefredakteur Florian Skrabal. In der neuen Ausgabe dokumentiert DOSSIER Vorfälle und Missstände in einem Dutzend Senecura-Heimen.

Die Lage bei Senecura hat sich seit der Übernahme durch den französischen Aktienkonzern Orpea im Jahr 2015 verschärft: Orpea, einer der größten Pflegeheimbetreiber Europas, musste nach einem Skandal in Frankreich 2023 notverstaatlicht werden. Firmenwerte in Milliardenhöhe wurden abgeschrieben: Wie DOSSIER-Recherchen zeigen, ist auch die Senecura-Gruppe in Österreich davon betroffen. Knapp 170 Millionen Euro mussten hierzulande abgeschrieben werden. [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat Kronen Zeitung vom 30.03.2024:

"Im Haus der Barmherzigkeit gibt es mit Fridolina das erste stationäre Pflegeangebot für Kinder und Jugendliche mit komplexen chronischen und lebensverkürzenden Erkrankungen in Wien. Für Eltern, die ihre Kinder pflegen, eine wichtige Unterstützung. Wir haben Elisabeth Sechser und ihre 11-jährige Tochter Emilia im Kinderpflegedomizil besucht. [...]

Kurz- und Langzeitpflege bis 18

14 Plätze für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre gibt es hier – das Angebot reicht von langfristiger Pflege, über Kurzzeit-Aufenthalte als Entlastung für Familien bis hin zur Hospizbetreuung. Das Team besteht aus 47 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die in den Bereichen Pflege, Therapie, Medizin, Pädagogik, Sozialarbeit und Pflegeberatung tätig sind. Auch die 11-jährige Emilia war bereits zweimal für eine Woche da, wie ihre Mutter Elisabeth Sechser erzählt. [...] Profis sind rund um die Uhr da [...] Entlastung und Perspektive [...] Ein paar Tage Auszeit [...] Kleine Dinge machen großen Unterschied [...] Kinder unterstützen »das wunderschönste Gefühl« [...]" ...
Quelle: krone.at

Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich - St. Pölten vom 27.03.2024:

"Die Pflege ist ein wichtiger Bestandteil unseres Gesundheitssystems. Von Essen auf Rädern, über zahlreiche Angebote von Caritas und Co, ist da Thema ein sehr umfangreiches. [...] Im Bereich Pflegen und Betreuen zu Hause betreibt die Caritas St. Pölten derzeit 33 Sozialstationen im Mostviertel, Waldviertel und in der Region um St. Pölten mit über 850 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Teams bestehen aus diplomierten Gesundheits- und Krankenpflegerinnen und -pflegern, Fachsozialbetreuerinnen und -betreuern (Altenarbeit) bzw. Pflegeassistentinnen und -assistenten, sowie Heimhelferinnen und -helfern. Die Aufgaben dieser umfassen unter anderem die Unterstützung beziehungsweise Durchführung von Pflege, Körperhygiene, Mobilisation, Lagerung, Ernährung, Beratung, sowie die Schulung und Entlastung von pflegenden Angehörigen.

Große Nachfrage

2023 wurden über 4.200 Kundinnen und Kunden durch die Caritas St. Pölten betreut. [...] Personal wird gesucht [...] Essen auf Rädern [...] Wer den Dienst in Anspruch nehmen kann [...] Ehrenamtliche Helferinnen und Helfer [...]

In Wilhelmsburg gepflegt und betreut

Im Pflege- und Betreuungszentrum Wilhelmsburg werden 105 Langzeitpflegeplätze und drei Kurzzeitplätze angeboten. »Daneben besteht die Möglichkeit der integrierten Tagespflege«, informiert Direktorin Doris Bayerl. »Die Nachfrage ist groß, die Langzeitpflegeplätze sind bei Freiwerden sofort wieder belegt. Noch größer ist der Bedarf der Kurzzeitpflege. Hier sind wir zum großen Teil bereits bis in den Sommer verplant – einzelne Plätze stehen allerdings aufgrund von kurzfristigen Absagen immer wieder zur Verfügung. Auch die Tagesbetreuung entwickelt sich gut. Unsere Tagesgäste sind regelmäßig ein bis drei Tage pro Woche bei uns.« Auch hier sei ein genereller Pflegekräftemangel zu spüren. »Wir haben mit dem Aufbau eines vierten Nachtdienstes zur Entlastung der Mitarbeiterinnen und ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich - Hollabrunn vom 21.03.2024:

"Zum Älterwerden gehört natürlich auch die Pflege und das Lebensende. Im Bezirk Hollabrunn gibt es ein breites Angebot an Pflegeeinrichtungen. Wir sprachen mit Experten vom Palliativteam im Landesklinikum Hollabrunn und mit Community Nurse Anja Altinger. [...]

Im Bezirk Hollabrunn gibt es in Retz und Hollabrunn Pflege- und Betreuungszentren. Zudem gibt es Unterstützung von Caritas, Hilfswerk und Volkshilfe für die Hilfe daheim. Angefangen von Alltagsbegleitung, Heimhilfen, Haushaltshilfen bis hin zur Hauskrankenpflege bieten die Institutionen ein breites Spektrum an. [...]

Zuerst Information und Beratung
Ein ganz besonderes Angebot gibt es für die Katastralgemeinden der Stadtgemeinde Hollabrunn. Seit zwei Jahren sind hier zwei Community Nurses, Anja Altinger und Judith Latscher, im Einsatz, also diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerinnen, um bei den Menschen, Information und Beratungenin den Bereichen Pflege und Gesundheit anzubieten. [...]

Wenn dann einmal die Unterstützung zu Hause nicht mehr reicht, könnte eine 24 Stundenpflegekraft oder die Übersiedelung in ein Pflegeheim infrage kommen.
Die Pflegeheime in Retz und Hollabrunn bieten Kurzzeit- und Langzeitpflege, ebenso wie Tagesbetreuung. [...]

Senioren-WG in Maria Roggendorf
Seit einigen Monaten ist das Pionierprojekt Seniorenbetreuung am Bauernhof auf Schiene. Hier stehen neun Wohneinheiten und fünfzehn Tagesbetreuungsplätze zur Verfügung. [...]

Palliativstation im Krankenhaus [...] Anlaufstelle für die bestmögliche Betreuung der Patientinnen und Patienten, die aufgrund einer unheilbaren Erkrankung mit einer begrenzten Lebenszeit konfrontiert sind. Dabei stehen die erfolgreiche Behandlung der Schmerzen und weiterer Symptome sowie die Hilfe bei psychischen, sozialen, spirituellen und seelsorgerischen Problemen an erster Stelle. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Katholische Kirche Österreich vom 19.03.2024:

"An Bundesminister Rauch überreichtes Manifest zeigt Lösungsvorschläge zu acht Problemfeldern - Caritas-Direktor Schwertner: Bessere Rahmenbedingungen für »Königsdisziplin im Pflegebereich« [...]

Ausgearbeitet wurde das Manifest von 150 Pflegekräften aus unterschiedlichen Trägerorganisationen, die sich im Rahmen eines von der Caritas veranstalteten »Perspektivensymposiums« gemeinsam mit Fachleuten der Arbeiterkammer, aus dem universitären Bereich sowie der Patienten- und Pflegeanwaltschaft mit Reformvorschlägen beschäftigt hatten. [...]

Bei acht Themen- bzw. Problemfeldern sahen die Praxis-Experten dringenden Verbesserungsbedarf und formulierten auch Lösungsvorschläge. Darunter etwa die schwierige Vereinbarkeit von Familie und Beruf, die Bedeutung von Digitalisierung und Innovation sowie der Stellenwert und die Wahrnehmung der Langzeitpflege in der Öffentlichkeit. Zu den zentralen Anliegen des Manifests gehört auch die Gesundheit der Beschäftigten in der Langzeitpflege. [...]

Wie das »Pflegemanifest« vorsieht, sollten künftig individuelle Kompetenzen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Pflege gestärkt und effizienter eingesetzt werden, außerdem sollte es mehr Praxisanleitung in den Ausbildungen für Pflegeberufe geben. Zu wünschen sei weiters eine österreichweite Harmonisierung der Pflegeleistungen und bessere Zusammenarbeit von Bund, Ländern und Sozialversicherungsträgern. [...]" ...
Quelle: katholisch.at

Zitat APA-OTS/ Caritas Wien vom 19.03.2024:

"»Stärkung von Pflegekräften ist der Schlüssel.« Pflegekräfte verschiedener Trägerorganisationen erarbeiteten Manifest für die Zukunft der Langzeitpflege. [...]

Lösungsvorschläge für acht Themenfelder

In dem Manifest werden acht Themen- bzw. Problemfelder benannt, wo aktiver Verbesserungsbedarf gesehen wird. Zu jedem Punkt werden auch spezifische Lösungsvorschläge vorgestellt. Neben der schwierigen Vereinbarkeit von Familie und Beruf oder der Bedeutung von Digitalisierung und Innovation wird auch der Stellenwert und die Wahrnehmung der Langzeitpflege in der Öffentlichkeit thematisiert. Ein zentrales Anliegen des Manifests ist die Gesundheit von Mitarbeiter*innen in der Langzeitpflege. »Die Pflege ist für viele nicht nur Beruf, sondern Berufung. Die schönen Seiten des Pflegeberufs sollten dringend auch in der Öffentlichkeit stärker gezeigt werden. Doch es ist auch Realität, dass Kolleg*innen in der Langzeitpflege in einem emotional und körperlich herausfordernden Setting arbeiten und langfristige Unterstützung und Entlastung brauchen«, so Hackl. Das Pflegemanifest sieht auch vor, dass die individuellen Kompetenzen der Mitarbeiter*innen in der Pflege gestärkt und effizienter eingesetzt werden, außerdem soll mehr Praxisanleitung in den Ausbildungen für Pflegeberufe erfolgen. Die Vertreter*innen wünschen sich überdies eine österreichweite Harmonisierung der Pflegeleistungen. Um die vorgestellten Maßnahmen umzusetzen wird auch eine bessere Zusammenarbeit von Bund, Ländern und Sozialversicherungsträgern gefordert. [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat Vorarlberg Online vom 01.03.2024:

"Melanie Stemer ist mit 33 schon Pflegedienstleiterin im Sozialzentrum Herrenried in Hohenems. [...] Tätowiert, gepierct und mit Käppi: Melanie Stemer liebt es flippig. Dazu passt auch der VW Käfer, Marke Oldtimer, den sie aber nur im Sommer aus der Garage holt. Dann wären da noch Hund „Carlos“ und sieben Patenkinder, mit denen Melanie gerne die Freizeit verbringt, um Kraft für ihren herausfordernden Beruf zu tanken. Mit erst 33 hat sich die gebürtige Montafonerin schon zur Pflegedienstleiterin im SeneCura-Sozialzentrum Herrenried in Hohenems hochgearbeitet. Nach elf Jahren in Bludenz nützte Stemer die Chance der persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung. Am 1. November 2023 schlüpfte sie in die neue Rolle, die Führungs- und Organisationsverantwortung verlangt. Ein Feld, das der jungen Frau liegt. Gleichzeitig kann Melanie Stemer in dieser Funktion ein weiteres, ihr wichtiges Anliegen vorantreiben, das da lautet: Das Image der Langzeitpflege zu heben. [...]" ...
Quelle: vol.at

Zitat Kurier vom 24.02.2024:

"Wie verläuft ein Tag als Pflegerin auf der Demenzstation? Der KURIER hat sich ein Bild davon gemacht und ungefiltert in den Pflegealltag geblickt. [...]

Man liest von Patienten, die böswillig Gewalt ausüben, mit Fäkalien um sich werfen oder Pflegerinnen die Zähne ausschlagen. Von Pflege-Skandalen, in denen Patienten vernachlässigt werden. Von Stationen, die dichtmachen oder geschrumpft werden müssen, weil auf zu viele Pflegebedürftige zu wenig Personal kommt. Und von einem Pflegenotstand insgesamt, dessen volles Ausmaß noch längst nicht erreicht ist. Die aktualisierte Pflegebedarfsprognose, die im Februar erschien, spricht von einer Lücke von bis zu 3.000 Personen jährlich. Bis 2050 wird es in etwa 200.000 mehr Pflege- und Betreuungspersonen brauchen, um das Gesundheitssystem aufrecht zu halten. [...]" ...
Quelle: kurier.at

Zitat NÖN.at vom 16.02.2024:

"Der Alltag wird beschwerlicher. Viele Aufgaben kann oder will man nicht mehr alleine bewältigen. Dann ist es Zeit, sich Unterstützung zu suchen. [...] Pflege und Betreuung sind mit zunehmendem Alter oftmals notwendig. Für unterschiedliche Ansprüche gibt es verschiedene Angebote und Pflegeformen.

[...] Pflegende Angehörige [...] Mobile Dienste [...] Ein weiterer Service ist das Notruftelefon [...] 24-Stunden-Betreuung [...] Betreutes Wohnen [...] Übergangspflege [...] Tagespflege für pflegebedürftige Menschen [...] Kurzzeitpflege [...] Langzeitpflege [...]" ...
Quelle: noen.at

Zitat MeinBezirk.at/ Steiermark - Bruck an der Mur vom 21.01.2024:

"Imagepolitur eines Berufsstandes: Am Freitag, dem 1. Februar, dreht sich in Kindberg im Volkshaus alles um das Thema Pflege. [...] Ziel ist es, die Bevölkerung über die Wertigkeit der Pflegeberufe zu informieren, aber auch Fachkräfte für die Zukunft der Gesundheitsversorgung in der Region Bruck-Mürzzuschlag zu finden und zu binden.

An diesem Pflegetag soll Gesundheits- und Krankenpflege in all ihren Facetten dargestellt und erlebbar gemacht werden.

Es werden in Form einer Messe alle Pflegeberufe in unterschiedlichen Ausführungen präsentiert. Man kann erleben, was es bedeutet, Menschen von Geburt bis zum Lebensende zu begleiten. [...] Ausbildung wird sichtbar [...] Wie gesund ist die Region?

Bei einer abschließenden Podiumsdiskussion um 17 Uhr im Volkshaus Kindberg steht die Gesundheitsversorgung der Bevölkerung in der Obersteiermark im Mittelpunkt. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at


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