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5 News gefunden


Zitat ORF Tirol vom 24.08.2025:

"Eine digitale Zeitreise können Interessierte mit Hilfe alter Landkarten machen, die das Land online gestellt hat. Mehr als 500 solcher Karten aus Tirol, Südtirol und dem Trentino sind auf einer eigenen Seite abrufbar – die älteste davon aus dem Jahr 1200. Die Internetseite erleichtert jetzt auch eine genauere Suche nach bestimmten Orten oder Daten. [...]" ...
Quelle: tirol.orf.at

Zitat MeinBezirk.at/ Oberösterreich - Freistadt vom 28.06.2024:

"Der Sozialhilfeverband Freistadt arbeitet derzeit intensiv an einer Betreuungslandkarte für das Jahr 2040. [...]
Zahlreiche Organisationen und Vereine sind zurzeit mit diversen Dienstleistungen betraut. Oft ist sogar schwer herauszufinden, wer wo wofür zuständig ist und wer welche Leistungen anbieten darf. Der Sozialhilfeverband (SHV) Freistadt, der Zusammenschluss aller 27 Gemeinden im Bezirk, will unter dem Vorsitz von Bezirkshauptfrau Andrea Wildberger nun mehr Klarheit schaffen und mehr Struktur in die Pflegelandkarte bringen. [...]

Als Obfrau des SHV gilt es für Wildberger jetzt, Schritte setzen. »Es braucht Klarheit darüber, welcher Verein welche Leistungen auch tatsächlich anbieten darf. Im vollen Verständnis des ‚Helfen-Wollens‘ birgt es nämlich die Gefahr, dass es bei eventuellen Unfällen sogar zu Körperverletzungsanzeigen kommen kann.« [...]

Einem einstimmigen Beschluss im SHV zufolge sollen alle Leistungsvereinbarungen mit den Anbietern von Pflegedienstleistungen, für die es teilweise keinen Deckel nach oben gibt, überprüft und auch die Kostenwahrheit unter die Lupe genommen werden. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Kurier vom 17.10.2023:

"Aktionswoche der Caritas: Stadtplan zeigt vom Bankomaten bis zum Lokal, wo Senioren und Behinderte willkommen sind [...]

Menschen, die barrierefreie Zugänge benötigen, sind eigentlich die idealen Kunden. Denn mangels guter Alternativen kommen sie immer wieder. Geschäfte oder Lokale können sich mit entsprechenden Umbauten also eine stabile Stammkundschaft aufbauen.

Dennoch liegt Österreich bei der Barrierefreiheit nicht sehr gut. Zuletzt gab es zum wiederholten Male Rüffel von der UNO. Denn 2008 trat Österreich einer entsprechenden Konvention bei, und seit 2016 sollte jeder Bereich in Österreich eigentlich ohne Hindernis für jeden zugänglich sein.

Tatsächlich schaut die Realität allerdings oft ganz anders aus. [...] Die Caritas hat diese Woche deshalb zur Aktionswoche erklärt [...] Zwar gibt es stetige Verbesserungen, betonen etwa Behindertenvertreter, aber vieles geschehe noch immer eher in Zeitlupe. [...]

Doch tatsächlich ist noch in sehr vielen Bereichen enormen Aufholbedarf gegeben – so sind laut dem Stadtplan viele Behörden, darunter auch zahlreiche Polizei-Inspektionen (speziell in Mariahilf oder Penzing), für Rollstuhlfahrer nicht zu erreichen. Man glaubt auch nicht, wie viele Ärzte und Apotheken ausgerechnet für gehbehinderte Menschen nicht zu besuchen sind. [...]" ...
Quelle: kurier.at

Zitat Die Presse vom 28.04.2023:

"Wiener Geruchslandkarte entsteht. [...] Wonach riecht es bei Ihnen, wenn Sie vor die Haustür treten? Worüber rümpfen Sie die Nase? Und erinnern Sie sich, wie es früher hier gerochen hat? Verkehr, Industrie, Grünflächen, Wohnformen und Jahreszeiten – ihre Kombination macht gemeinsam mit den Gewohnheiten der vor Ort lebenden Menschen den Eigengeruch eines Bezirks oder Viertels aus. Die vielfältigen urbanen Geruchswelten Wiens erkundet ein Team um die Kulturwissenschaftlerin Stephanie Weismann (Uni Wien) in einem Citizen-Science-Projekt. [...] Zusätzlich zu den »Smelfies« schult die Projektgruppe von »Wien der Nase nach« vier Gruppen von Jugendlichen (14–18 Jahre), Seniorinnen und Senioren (ab 60 Jahren) aus Hernals und Floridsdorf in Trainingseinheiten und Feldstudien als lokale Spürnasen. [...]" ...
Quelle: diepresse.com

Zitat stol.it - Nachrichten für Südtirol/ Italien vom 16.06.2021:

"Bei einem virtuellen Austausch mit Vertretern der Bezirksgemeinschaften und der Sozialdienste hat Soziallandesrätin Waltraud Deeg über die Erstellung der Betreuungs- und Pflegelandkarte informiert. Darin wird der Status Quo und der künftige Pflegebedarf sowie die damit zusammenhängenden Leistungen und Dienste ermittelt. Mitte Mai hatte die Landesrätin auch in der Landesregierung darüber informiert. [...]" ...
Quelle: stol.it


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