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AMIKE-Telefondienst

Ein Angebot der Diakonie Flüchtlingsdienst: "Das AMIKE-Telefon bietet Rat und Hilfe bei psychosozialen Belastungen. Unsere krisenerfahrenen Psychotherapeut:innen hören zu und verstehen - anonym und in den Sprachen Farsi/ Dari, Arabisch, Kurdisch, Englisch, Deutsch, BKS, Russisch, Türkisch und Ukrainisch. [...]
Hier hilft das AMIKE-Telefon
Sorgen mit der Familie, mit Kindern oder Partnerschaften, wenn es in der Arbeit oder mit dem Lernen nicht gut funktioniert, ein lieber Mensch erkrankt oder gestorben ist, wenn wichtige Entscheidungen zu treffen sind, die Zukunft Angst macht und die Vergangenheit nicht vergangen sein will – solche Lebensumstände sind schwer zu ertragen. Andauernde Probleme machen Stress, sie kosten jeden Tag enorme Kraft, machen nervös, schlaflos oder sogar krank.
Nicht immer kennt man einen Menschen, mit dem man darüber reden kann oder will. In solch einer Situation fühlt man sich sehr verlassen – aktuelle Krisen wie jene in Afghanistan, der Ukraine-Krieg oder COVID-19 haben die Probleme für viele von uns noch verstärkt.

Für wen ist AMIKE da?
Unser Angebot richtet sich an Menschen mit Flucht- und Migrationshintergrund, unabhängig von Aufenthaltsdauer oder -status in ganz Österreich. Die Beratung ist kostenlos, Telefon- oder Internetgebühren können, abhängig vom Anrufer:innen-Tarif, anfallen. Auf Wunsch kann ein Rückruf vereinbart werden. Wir beraten ausschließlich telefonisch - keine persönliche Beratung [...]"

https://www.diakonie.at/unsere-angebote-und-einrichtungen/am...

VSD Vorsorgedialog® für Alten- und Pflegeheime

"Vorausschauendes Nachdenken über die eigenen Wünsche für mögliche Krisensituationen oder das Lebensende ist ein wesentlicher Teil der Selbstbestimmung der Patient*innen. Besonders in Krisensituationen und, wenn das Sterben absehbar ist, unterstützt der Vorsorgedialog Angehörige und Pflegende im Sinne der Patient*innen zu handeln. [...]"
https://www.hospiz.at/fachwelt/vorsorgedialog/

ÖGB: Pflege

"Von allen gebraucht, von wenigen geschätzt. Von der Regierung wird die Pflegebranche nur stiefmütterlich behandelt. Dabei haben ausgerechnet die Pflegekräfte dazu beigetragen, dass unser System gut durch die Krise gekommen ist. Hier liegt vieles im Argen: schlechte Bezahlung, viele Arbeitsstunden und schlechte Arbeitsbedingungen, sind nur einige Beispiele. Das muss sich maßgeblich ändern. [...]"
https://www.oegb.at/themen/gesundheit-und-pflege/pflege
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