"Als Second Victim bezeichnet man eine Mitarbeiter*in im Gesundheitssystem, die aufgrund eines unvorhergesehenen schweren Zwischenfalls, eines medizinischen Fehlers, und/oder eines Patient*innenschadens traumatisiert wurde. [...]
Wen betrifft das?
Als second victim bezeichnet man Personal im Gesundheitswesen, welches aufgrund seiner Beteiligung an einem Vorfall im Rahmen der Patient*innensicherheit persönliche oder berufliche Auswirkungen verspürt. Der Großteil der bisherigen Forschung konzentrierte sich auf die Erfahrungen von Ärzt*innen und neuerdings auch Pflegekräften. Wo jedoch Unterstützung für zweite Opfer eingerichtet wurde, wurde sie von einer Vielzahl von Fachleuten genutzt, darunter Apotheker*innen, Sozialarbeiter*innen, Therapeut*innen, Techniker*innen und Verwaltungspersonal. [...]"https://www.secondvictim.at
Die Leistung wird durch Mobile Palliativteams erbracht, die Kosten werden zur Gänze vom Land Burgenland finanziert. Die Mobilen Palliativteams sind vorwiegend für die Unterstützung der Betreuung zu Hause zuständig. "[...] Mobile Palliativteams bestehen aus Spezialisten verschiedener Berufsgruppen im Gesundheitswesen (ÄrztInnen, Dipl. gesundheits- und Krankenpflegepersonal, PhysiotherapeutInnen, SozialarbeiterInnen). Das Ziel des Mobilen Palliativteams ist die bestmögliche Linderung der vielfältigen Symptome Schwerstkranker und Sterbender. Dies reicht von Informationen, Beratung und Anleitung bis hin zu medizinisch-pflegerischen Maßnahmen (z.B. Schmerzbekämpfung) für Betroffene und Angehörige. Die zusätzliche Palliativbetreuung ist für die Betroffenen kostenlos. [...]"https://transparenzportal.gv.at/tdb/tp/situation/buerger/ges...
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