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72 News gefunden


Zitat Der Standard vom 23.04.2024:

"Eine große Studie in den USA zeigt signifikante Unterschiede zwischen Ärztinnen und Ärzten. Als Grund wird die bessere Kommunikation von Frauen vermutet [...]

Eigentlich sollte es keine Geschlechtsunterschiede bei Ärztinnen und Ärzten geben, wenn beide medizinische Erkenntnisse auf dieselbe Weise anwenden, sagt Studienautor Yusuke Tsugawa von der David Geffen School of Medicine der University of California in Los Angeles. [...]

Die Forschenden geben verschiedene mögliche Erklärungen für den Effekt an. So könnten Ärzte (hier sind Ärztinnen nicht mitgemeint) möglicherweise die Schwere der Erkrankungen von Frauen unterschätzen. In früheren Studien hatte sich gezeigt, dass Ärzte Schmerzen, Herz-Kreislauf-Symptome und Schlaganfallrisiko bei Patientinnen tendenziell unterbewerten. All das kann sich in schlechterer Behandlung niederschlagen.

Andererseits können Ärztinnen besser mit Patientinnen kommunizieren. Auch dieser Effekt ist aus früheren Studien bekannt. Ärztinnen könnten so verlässlicher an wichtige Informationen für die richtige, lebensrettende Diagnose gelangen. [...]

Auch wenn die neue Studie die USA betrifft, die genannten Probleme sind nicht auf die USA beschränkt. Tatsächlich gibt es auch hierzulande Unterschiede in der Behandlung von Männern und Frauen. [...]

Tsugawa kritisiert außerdem die nach wie vor ungleiche Bezahlung von Ärztinnen und Ärzten. [...] In Österreich verdienten Allgemeinmedizinerinnen und Fachärztinnen laut dem Allgemeinen Einkommensbericht des Rechnungshofs 2022 im Mittel um die Hälfte weniger als ihre männlichen Kollegen. [...]
In Österreich zeigt die Zählung der Ärztekammer beim Verhältnis von jungen Ärztinnen und Ärzten inzwischen ein ausgewogenes Bild. Nur bei der Bezahlung hapert es noch. [...]" ...
Quelle: derstandard.at

Zitat EFAHRER.com/ Deutschland vom 05.04.2024:

"Unter den Radfahrern scheiden sich die Geister. Während die einen behaupten, E-Bikes wären besser für die Gesundheit als herkömmliche Fahrräder, vertreten andere genau die gegenteilige Meinung. Eine Studie klärt nun darüber auf, was bei der Diskussion stimmt.

Im Rahmen einer groß angelegten Studie untersuchten Sportmediziner der Medizinischen Hochschule Hannover den Effekt des E-Bike-Fahrens auf die Gesundheit. Dafür haben sie über einen Zeitraum von insgesamt drei Jahren die Gesundheitsdaten von herkömmlichen Radfahrern mit denen von E-Bike-Fahrern verglichen. Vier Wochen lang wurden die Daten der Teilnehmer dabei übermittelt. Mithilfe eines Trackers konnten die Mediziner so nicht nur die gefahrene Strecke, sondern auch die Herzfrequenz untersuchen. Insgesamt werteten die Forscher 58.000 Fahrten aus und kamen auf ein überraschendes Ergebnis. In einem Video hat das Magazin „ARD Gesund“ die Ergebnisse zusammengefasst. [...]

E-Bike bietet optimales Herz-Kreislauf-Training

E-Bike-Fahrer werden häufig belächelt und gerne mal als faul abgestempelt. Schließlich ist das Fahren mit Motorunterstützung gar nicht so anstrengend wie herkömmliches Radfahren. Oder etwa doch? Die Mediziner zogen das Fazit, das E-Bike-Fahren für das Herz-Kreislauf-Training genauso gut ist wie ein Fahrrad ohne Motor. Die Herzfrequenz bei Belastung wies bei den beiden untersuchten Gruppen nur geringe Unterschiede auf. Die Vorteile für das Herz-Kreislauf-System bestätigte auch der Sportmediziner Dr. Manfred Achten im Interview mit EFAHRER. [...]

Besonders für Menschen mit Vorerkrankungen ist das E-Bike ein willkommenes Trainingsgerät. Rund 35 Prozent der Teilnehmer in der E-Bike-Gruppe hatten eine Vorerkrankung. Dabei kann das E-Bike nicht nur wieder mehr Bewegung in den Alltag bringen, sondern auch den Blutdruck deutlich senken. Eine moderate Trainingseinheit wirkt laut Professor Uwe Tegtbur fast so gut wie ein Medikament. ...
Quelle: efahrer.chip.de

Zitat Oberösterreichische Nachrichten vom 03.04.2024:

"»Ein Tag für Ihre Herzgesundheit« des Ordensklinikums: Am 17. April steht in den Promenaden Galerien der OÖN in Linz ab 11 Uhr das Herz im Mittelpunkt. [...] Unser Herz ist ein echtes Allroundtalent, auf dessen Gesundheit wir achtgeben sollten. Täglich pumpt das faustgroße Organ große Mengen an Blut durch die Gefäße und ermöglicht damit, dass alle Körperzellen mit Nährstoffen und Sauerstoff versorgt werden. Bei so viel lebenslanger Höchstleistung können natürlich Schwachstellen auftreten.

Herz-Kreislauf-Erkrankungen stellen in den westlichen Industrieländern und somit auch in Österreich mit rund 45 Prozent aller Todesfälle noch immer die häufigste Todesursache dar. Ein Großteil dieser Erkrankungen wäre durch Gesundheitsförderungs- und Präventionsmaßnahmen vermeidbar. [...] »Deshalb ist es wichtig, darüber zu informieren, was man selbst für seine Herzgesundheit tun kann«, sagt Primar Martin Martinek, Leiter der Kardiologie und Angiologie im Ordensklinikum Elisabethinen in Linz.

* Gesunde Ernährung: Eine abwechslungsreiche Ernährung mit geringem Anteil an gesättigten Fetten (enthalten in Butter, Fleisch und Milch) mit möglichst vielen Vollkornprodukten, Gemüse, Obst und Fisch.
* Übergewicht vermeiden, auf Cholesterinwert achten: Mittels Blutuntersuchung werden die Cholesterinwerte und damit das individuelle Risiko ermittelt. Zu viel LDL-Cholesterin erhöht das Risiko für Arterienverkalkung.
* Regelmäßig Sport treiben: Zweieinhalb bis fünf Stunden mäßig intensive körperliche Aktivität pro Woche oder 30 bis 60 Minuten an den meisten Tagen.

Programm und Vortragende beim Herztag am 17. April [...] Nach den jeweiligen Bühnen-Talks besteht die Möglichkeit, den Expertinnen und Experten, individuellen Fragen zum Thema Herz zu stellen. Der Eintritt ist frei. [...]" ...
Quelle: nachrichten.at

Zitat Focus online/ Deutschland vom 27.03.2024:

"Eine gesunde Ernährung schützt nicht nur vor zahlreichen Krankheiten. Sie verlangsamt auch das Tempo, in dem wir altern. Das konnten jetzt US-Wissenschaftler in einer neuen Studie zeigen. [...]

Wer auf seine Ernährung achtet, erkrankt mit geringerer Wahrscheinlichkeit an Demenz. Und: Er verlangsamt seinen Alterungsprozess. [...] Entwickelt wurde die MIND-Diät von der Rush University in Chicago. Sie vereint die Prinzipien der mediterranen Ernährung und der sogenannten DASH-Diät. Beide Konzepte beugen Herz-Kreislauf-Erkrankungen vor und stärken die Gehirnfunktion. [...]" ...
Quelle: focus.de

Zitat Wiener Bezirksblatt vom 21.03.2024:

"Drei von vier Wiener [sic] zwischen dem 70. und dem 79. Lebensjahr leiden unter einem erhöhten Blutdruck. Das hat mit dem Lebenswandel zu tun.

Mit zunehmendem Alter nimmt das Risko für Bluthochdruck deutlich zu! Das liegt daran, dass die Gefäße an Elastizität verlieren. Drei von vier Menschen zwischen 70 und 79 leiden in unseren Breiten darunter – damit steigt auch das Risiko auf andere Herz-Kreislauferkrankungen. Das hat viel mit dem Lebenswandel zu tun, denn bei Naturvölkern bleibt der Blutdruck meist konstant.

Gesünder leben
Experten raten daher zu einem gesünderen Lebensstil: Man sollte sich vollwertig ernähren, seine Speisen anstelle von Salz mit Kräutern würzen und sich regelmäßig bewegen. Außerdem haben sich die Therapieformen im letzten Jahrzehnt extrem weiterentwickelt, in Apotheken gibt es auch Tabletten mit gut wirkenden pflanzlichen Inhaltsstoffen. Entscheidend ist die Kontrolle des Drucks, der sich bei Senioren rund um 150/90 bewegen sollte. [...]" ...
Quelle: wienerbezirksblatt.at

Zitat Vienna Online vom 08.03.2024:

"Das Yentl-Syndrom wird immer weitreichender bekannt. Dabei handelt es sich um das Phänomen der Vernachlässigung von Frauen in Forschung und Therapie aufgrund fehlender wissenschaftlicher Daten. In vielerlei Hinsicht gibt es medizinisch relevante Unterschiede bei Frauen und Männern. So beispielsweise auch beim Herzinfarkt, dessen Symptome bei Frauen und Männern völlig unterschiedlich ausfallen. [...]

Schmerzen in der linken Körperhälfte, ein Ziehen im linken Arm, ein brennender oder drückender Schmerz hinter dem Brustbein - das sind die Symptome zu einem Herzinfarkt, die in der Bevölkerung gut bekannt und verinnerlicht sind. Was viele nicht wissen: Dabei handelt es sich um die typischen Herzinfarkt-Symptome bei Männern. Laut einer Aussendung der Österreichischen Gesundheitskasse, die Dr.in Evelyn Kunschitz, Oberärztin für Innere Medizin/Kardiologie und Leiterin des Schwerpunktes Psychokardiologie im Wiener Hanusch-Krankenhaus, zitiert: »verspüren Frauen oft auch andere, diffusere Symptome. Darunter fallen beispielsweise auch Übelkeit, Schmerzen im Bauch oder Rücken, Erbrechen, Kurzatmigkeit, unerklärliche Müdigkeit oder Schweißausbrüche«. [...]

Aufgrund der diffusen Symptome und auch weil Frauen in den großen Herzstudien unterrepräsentiert sind und damit weniger leitliniengerecht behandelt werden, wird der weibliche Herzinfarkt oft spät oder gar nicht erkannt und Frauen erhalten erst später adäquate Hilfe. Dabei ist jede Minute bei einem Herzinfarkt entscheidend. Das zeigt sich auch in der Sterblichkeitsrate: Diese ist bei Frauen mit einem Herzinfarkt mit 35,7 % höher als die bei Männern mit 32,9 %. »Deshalb lieber einmal zu viel die Rettung rufen, als einen Herzinfarkt zu spät zu erkennen«, rät Frau Dr.in Kunschitz. [...]" ...
Quelle: vienna.at

Zitat Vorarlberg Online vom 21.01.2024:

"An jedem Tag im Jahr werden in Österreich knapp 1.000 Blutkonserven benötigt, 350.000 pro Jahr. Das erfordert enorme logistische Herausforderungen, zumal die Zugänge ziemlich strikt sind und eine Konserve nur 42 Tage haltbar ist. »Die meisten Spenden werden bei mobilen Blutspendeaktionen aufgebracht«, sagte Transfusionsmedizinerin Ursula Kreil, stellvertretende Leiterin des Blutspendedienstes des Österreichischen Roten Kreuzes (ÖRK) in Wien-Wieden [...]

Dem Spender oder der Spenderin werden 465 Milliliter Vollblut plus die Menge für die Teströhrchen abgezapft, mit denen die Spenden auf deren Nutzbarkeit geprüft werden.

Denn es ist sehr klar und streng geregelt, wer sein Blut zur Verfügung stellen kann: Spenden dürfen Menschen zwischen dem 18. und dem 70. Geburtstag, wobei Erstspenderinnen und -spender das 60. Lebensjahr nicht vollendet haben dürfen. Das Körpergewicht darf nicht weniger als 50 Kilogramm betragen. Frauen dürfen sich vier- bis fünfmal pro Jahr abzapfen lassen, Männer sechsmal. Zwischen zwei Blutgaben müssen mindestens acht Wochen liegen. [...]

Und dann gibt es zahlreiche Ausschlusskriterien. Wer sein Blut zur Verfügung stellen will, sollte sich gesund fühlen. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Einschränkungen wie Fieberblasen, Allergien, Erkältungen und Grippeerkrankungen, Operationen, Zahnarztbesuche oder Medikamenteneinnahmen wie zum Beispiel von Antibiotika, auch manche Impfungen. [...] Erkrankungen zum Beispiel des Herz-Kreislaufsystems, Diabetes, Hepatitis oder Krebs, Schwangerschaft oder Stillzeit, neue Piercings und Tattoos oder Endoskopien können ein Ausschlusskriterium sein. Diese sind aber in vielen Fällen zeitlich begrenzt. [...]" ...
Quelle: vol.at

Zitat OE24 vom 17.01.2024:

"Rund ein Drittel aller Sterbefälle in Österreich sind auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen zurückzuführen. Damit sind sie die häufigste Todesursache. [...] Ein starkes Herz-Kreislauf-System ist die Basis für ein langes Leben in guter Gesundheit. Das persönliche Risiko wird trotzdem häufig unterschätzt. Denn die Symptome zeigen sich oft erst, wenn bereits Gefahr droht. Für den Erhalt der Herz-Kreislauf-Gesundheit ist neben einem vorsorglichen Lebensstil auch die Früherkennung essenziell. [...]

Priv.-Doz. Dr. Max-Paul Winter: Eine gute Herzgesundheit ist entscheidend für das allgemeine Wohlbefinden und kann einen erheblichen Einfluss auf die Lebensdauer der Menschen haben. Im Rahmen von regelmäßigen Früherkennungsuntersuchungen, können Herzkrankheiten frühzeitig erkannt und rechtzeitig behandelt werden. [...]

Allgemein sollte im Alter von ca. 40 bis 50 Jahren eine Herzvorsorgeuntersuchung in Betracht gezogen werden. Dies kann entsprechend früher sinnvoll sein, wenn bestimmte Risikofaktoren wie Diabetes, Bluthochdruck, hohe Cholesterinspiegel, familiäre Häufung von kardiovaskulären Erkrankungen oder chronische Nierenerkrankungen vorliegen. Neben dem herkömmlichen EKG und Blutuntersuchungen kommen auch Methoden wie Ultraschall, Langzeit-EKG oder Ergometrie zum Einsatz. [...]" ...
Quelle: gesund24.at

Zitat Nau.ch/ Schweiz vom 17.01.2024:

"Wer sich auf den eigenen Beinen halten will, braucht Muskeln. Mit denen will man sich aber auch von A nach B bewegen können. Ist eins wichtiger als das andere? [...] Bergtouren statt Pflegeheim? Kein Ding der Unmöglichkeit. Tatsächlich raten Experten Senioren mittlerweile nicht mehr, die Beine hochzulegen, sondern sich auch im Alter Kraft und Lebensfreude zuzutrauen. [...] Tatsache ist: Je älter wir werden, desto mehr Muskeln baut unser Körper ab. Studien vom Biozentrum der Universität Basel belegen, dass dieser Prozess bereits ab einem Alter von 30 Jahren beginnen kann. [...]

Muskeln: »Use it or lose it« Muskeln trainieren heisst, Muskeln mit mehr Eiweissmolekülen versorgen und so stärken. Deshalb ist, je älter wir werden, Protein umso wichtiger. [...] Mobilität: Wer rastet, der rostet. Ein starker Muskel allein macht das Leben nicht länger – dazu braucht es auch eine gute allgemeine Körperverfassung mit Ausdauer, gesundem Herz-Kreislauf-System und genug Lungenkapazität. [...] Anfangen, wo man ist. Auch beim Muskeltraining geht die Tendenz zu sogenanntem »funktionellen« Training. also Kraftübungen mit dem eigenen Köpergewicht, am besten zwei bis drei Mal in der Woche. [...]" ...
Quelle: nau.ch

Zitat Vorarlberg Online vom 09.01.2024:

"Ein Durchbruch in der Diabetes-Therapie zeichnet sich ab: Xanthohumol, ein Wirkstoff aus der Hopfenpflanze, eröffnet neue Perspektiven in der Vorbeugung und Behandlung von Diabetes. Diese natürliche Substanz hat in internationalen Studien ihre Wirksamkeit zur Regulierung des Blutzuckerspiegels unter Beweis gestellt. [...]

XAN Extract, ein Extrakt aus der Hopfenpflanze, hat sich als einer der effektivsten natürlichen Wirkstoffe gegen Diabetes und Übergewicht erwiesen. Es beeinflusst spezifische Enzyme, die für die Verarbeitung von Zucker und Fett sowie für die Energieversorgung der Zellen verantwortlich sind. Dies führt zu einer signifikanten Senkung des Blutzuckerspiegels.
Vielseitige gesundheitliche Vorteile

Neben der Blutzuckerregulierung bietet XAN Extract zahlreiche Gesundheitsvorteile. Seine antioxidativen und DNA-schützenden Eigenschaften tragen zur Verlangsamung des Alterungsprozesses bei und bieten Schutz vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen, neurologischen Störungen und bestimmten Krebsarten. Darüber hinaus stärkt XAN Extract das Immunsystem und fördert die Leberentgiftung, was den Heilungsprozess bei Lebererkrankungen unterstützt. [...] Wissenschaftliche Anerkennung und weitere Forschungsergebnisse [...]" ...
Quelle: vol.at


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