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67 News gefunden


Zitat Kurier vom 20.03.2024:

"Seit dem Vorjahr gibt es in Oberösterreich um 396 Pflegekräfte mehr. Hohe Teilzeitquote und mobile Betreuung sind 2024 im Fokus. [...]

Am stärksten zugenommen hat die Berufsgruppe der Fachsozialbetreuenden, gefolgt von Pflegeassistenz. Zu den 396 Personen zählen auch die 80 Pflegekräfte aus den Philippinen und 183 Stützkräfte, die ohne Vorkenntnisse in den Beruf einsteigen und im Job die Ausbildung starten. [...]
Durch diese Personalerhöhungen gab es 2023 erstmals seit sieben Jahren einen Rückgang von 106 leerstehender Betten in Alten- und Pflegeheimen, ebenso wurde der Aufnahmestopp wegen Personalmangel um ein Drittel reduziert. Neben dem Personal ist auch die Zahl der Personen in Ausbildung gestiegen. Zu Jahresende waren 1.576 Personen in einer Pflegeausbildung. Das sind um 171 mehr als im Vorjahr. [...]

Neben den positiven Auswirkungen gibt es jedoch noch Bereiche, in denen weitere Maßnahmen gesetzt werden müssen. Vor allem das geringe Beschäftigungsausmaß von durchschnittlich 73 Prozent in Pflegeberufen soll 2024 in Angriff genommen werden. [...]

Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der mobilen Betreuung, denn die positive Personalentwicklung beschränkt sich auf den stationären Bereich. Bei den mobilen Diensten ist die Anzahl der Mitarbeitenden gesunken. [...]" ...
Quelle: kurier.at

Zitat MeinBezirk.at/ Wien - Hietzing vom 18.12.2023:

"Die mobilen Pflegerinnen der Caritas, Iulia Barbos und Simona Maciuc, trällern mit ihren Klientinnen und Klienten in Hietzing Weihnachtslieder. [...] Die eigenen vier Wände vermitteln Geborgenheit und Freude. Viele chronisch kranke Menschen schätzen daher das umfassende Angebot der mobilen Pflege daheim. Verschiedenste Aufgaben und Maßnahmen werden je nach Art der Erkrankung sowie entsprechend dem Bedarf und auf Wunsch der Patientinnen und Patienten durchgeführt. [...]

Pflege und Betreuung - auch zu Weihnachten. Dazu gehören Hilfestellungen bei der täglichen Körperpflege, regelmäßiger Verbandswechsel, die Verabreichung von Infusionen und Injektionen, die Messung des Blutzuckerspiegels, des Blutdrucks sowie des Sauerstoffgehaltes im Blut. Ebenso werden Medikamente für die orale Einnahme vorbereitet, Pflegeplanungen geschrieben und Dokumentationsmappen kontrolliert. [...]

»Die Aufgabenbereiche umfassen die Pflege und Betreuung von kranken Menschen jedes Alters mit körperlichen und psychischen Erkrankungen, von Menschen mit besonderen Bedürfnissen und schwer kranken und sterbenden Menschen«, erklärt Simona Maciuc, die seit neun Jahren als diplomierte Krankenpflegerin in diesem Beruf tätig ist und gegenwärtig bei der mobilen Pflege der Caritas arbeitet. [...]" ...

Zitat NÖN.at/ Lilienfeld vom 04.12.2023:

"Gerlinde Kayser, Anneliese Lux-Zawadil und Alica Palber haben die „Nonna Anna“-Ausbildung erfolgreich abgeschlossen. Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister und Bundesrätin Sandra Böhmwalder sowie »Nonna Anna«-Ausbildnerin Luitgard Parzer überreichten die Zertifikate. [...] Das Projekt »Nonna Anna«, ein individuelles und pädagogisch sinnvolles Beschäftigungsangebot für demenziell erkrankte oder hochaltrige Senioren, wurde im Frühjahr im Rahmen einer Projektvorstellung im Hainfelder Kultursaal präsentiert. [...] Telefonnummern der »Nonna-Anna«-Betreuerinnen werden in der Gemeinschaftspraxis Hainfeld und beim Roten Kreuz Hainfeld aufliegen. »So kann eine Verbindung zu den pflegenden Angehörigen hergestellt werden«, dankte Böhmwalder auch für diese großartige Möglichkeit. [...]" ...
Quelle: noen.at

Zitat APA-OTS/ MOMO Kinderpalliativzentrum vom 09.11.2023:

"MOMO erweitert mobile Betreuung mit rein spendenfinanziertem tagesstationärem Angebot für Familien mit schwerstkranken Kindern [...]

Das MOMO Kinderpalliativzentrum hat am 9. November einen Meilenstein in seinem 10-jährigen Bestehen gefeiert und die tagesstationäre Einrichtung, den MOMO ZeitRaum, in der Schulgasse 38 im 18. Bezirk eröffnet. MOMO war bisher mit seiner mobilen Betreuung im Einsatz und versorgte lebensverkürzt oder lebensbedrohlich erkrankte Kinder und ihre Familien zu Hause. Dieses Angebot wird jetzt mit dem MOMO ZeitRaum erweitert. Unter einem Dach werden zukünftig schwerstkranke Kinder, ihre gesunden Geschwister sowie deren Angehörige zusätzlich zu den mobilen Einsätzen betreut. MOMO Botschafter:innen, die Gesellschafter der Caritas, CS Caritas Socialis sowie die Bezirksvorsteherin von Währing gratulierten in den neuen Räumlichkeiten und feierten diesen Meilenstein für MOMO und Familien. [...]

Im März 2013 wurde MOMO Kinderpalliativzentrum von Caritas, CS Caritas Socialis und der mobilen Kinderkrankenpflege MOKI-Wien als Wiener Kinderhospiz gGmbH gegründet. Seitdem betreut MOMO über 500 lebensverkürzt oder lebensbedrohlich erkrankte Kinder, Jugendliche und deren Familien medizinisch, pflegerisch, therapeutisch und psychosozial sowie mit der ehrenamtlichen Hospizbegleitung. Das Team besteht aus 23 hauptamtlichen und rund 50 ehrenamtlichen Mitarbeiter:innen. [...]

Ergänzend zu den Hausbesuchen bei Familien mit schwerstkranken Kindern bietet das multiprofessionelle MOMO Team zukünftig auf rund 460-Quadratmetern in der Schulgasse medizinische Versorgung, Entlastungspflege, Behandlungen, Therapien der Psychologie sowie Physio- und Musiktherapie an. Zusätzlich zu diesen Angeboten, entsteht auch Raum für fachliche Beratung in der Sozialen Arbeit, Geschwister- und Trauergruppen sowie für unbeschwertes Zusammenkommen, Feste und Vernetzung für die Angehörigen und die gesamte Familie. ...
Quelle: ots.at

Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich - Wiener Neustadt vom 22.09.2023:

"Neue Technologien als Ausweg? - Der Mangel an Pflegekräften in den letzten Jahren ist alarmierend. Längst sucht die Politik nach Lösungen für die bestehende und auch in Zukunft drohende Pflege-Krise. [...]

Die Problematik ist längst bekannt: Während die Bevölkerung altert und der Bedarf an Pflegekräften immer weiter steigt, fehlen die dafür nötigen Fachkräfte. Vor allem die Pflege in den eigenen vier Wänden ist hier stark betroffen, da immer mehr Menschen ihren Lebensabend zu Hause verbringen möchten, aber in vielen Fällen, ab einem gewissen Alter, auf Hilfe angewiesen sind.

Im europäischen Projekt »Care about Care«, welches von der FH Wiener Neustadt mit Unterstützung der WU geleitet wird, wird an Technologien und Konzepten gearbeitet, die zu deutlichen Verbesserungen für Pflege- und Betreuungskräfte, Betreute und deren Angehörigen führen sollen. Im Fokus stehen dabei die mobilen Pflege- und Betreuungskräfte, die zwischen Kund*innen pendeln und diese betreuen. Diese können sich über eine im Projekt entwickelte Software (Pflege-Fernunterstützungssystem) über ein Expert*innen-Center (CXC), in dem diplomierte Spezialist*innen sitzen, im Bedarfsfall Unterstützung holen. [...]

»Die Rückmeldungen aus unserer ersten dreimonatigen Testphase zeigen uns, dass wir mit der neuen Technologie für eine echte Innovation in der Pflege sorgen können. Die Brillen bzw. die App werden vom Pflegepersonal als echte Unterstützung gesehen«, berichtet Schneider von überaus erfreulichen Zwischenergebnissen. [...] »Durch die deutlich effizientere Behandlung können nicht nur viel Zeit, sondern auch viele gefahrene Kilometer eingespart werden. So wird die Pflege nicht nur effizienter, sondern auch nachhaltiger«, zeigt Schneider einen weiteren großen Vorteil der neuen Technologie auf. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat MeinBezirk.at/ Oberösterreich - Wels & Wels Land vom 23.08.2023:

"Die Volkshilfe Gesundheits- und Soziale Dienste GmbH (GSD) ermöglicht es in Marchtrenk und Holzhausen mit einer Reihe von Angeboten, dass Seniorinnen und Senioren ihren Lebensabend selbstbestimmt in den eigenen vier Wänden verbringen können. [...] Diplomierte Krankenpflegekräfte versorgen akute und chronische Wunden, messen Zucker und Blutdruck, spritzen Insulin, unterstützen bei der Medikamenteneinnahme und bieten viele weitere medizinische Leistungen an. Mobile Therapeutinnen und Therapeuten, machen auch eine Therapie in den eigenen vier Wänden möglich - beispielsweise nach einer Operation oder einem Schlaganfall. Das Volkshilfe Haushaltsservice unterstützt bei der Haus- und Wohnungsreinigung und rundet das Angebot ab. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Der Standard vom 21.06.2023:

"In wenigen Tagen endet die Möglichkeit, per Fernrezept verschriebene Medikamente in Apotheken abzuholen. Heimbetreiber sehen auf Pflegende Zusatzstress zukommen [...] Der 1. Juli ist nicht mehr fern – ein Termin, dem Martin König, Geschäftsführer des Sozialen Netzwerks Altenarbeit (Sone), mit zunehmender Sorge entgegensieht. Auf Heimmitarbeiter, 24-Stunden-Pflegerinnen und pflegende Verwandte komme ab dann ein maßgeblicher Mehraufwand zu, warnt er.

Am 1. Juli nämlich endet die E-Medikationsregelung, auf deren Grundlage Betreuerinnen und Betreuer pflegebedürftiger Menschen mit wenig Aufwand an Medikamente für ihre Klienten und Klientinnen kommen. Sie ermöglicht es Ärztinnen und Ärzten, einer Apotheke im Auftrag eines Heimes oder einer betreuenden Person online ein E-Rezept zu übermitteln, auf dessen Grundlage Betreuerinnen und andere pflegende Personen das Medikament ausgehändigt bekommen. [...] Das endet nun. Ab Juli muss in der Apotheke die E-Card des jeweiligen Patienten ins Kartenlesegerät gesteckt werden. So sehen es die Regeln des E-Rezepts vor, die laut Gesundheitsministerium während der Corona-Pandemie lediglich »zeitlich beschränkt« durch die E-Medikation ersetzt wurden, um kontaktlose Einkäufe zu ermöglichen.

Nun erscheint die Frage, ob eine E-Card gesteckt oder nicht gesteckt werden muss, auf den ersten Blick wenig dramatisch. In der von mangelnder digitaler Ausstattung und Personalnöten geprägten Pflegepraxis jedoch habe das massive Auswirkungen, sagt König. Im Gesundheitsministerium habe man diese Herausforderung nicht verstanden – und nun dränge die Zeit.

»In der Regel fährt ein Heimmitarbeiter mit einer Sammelbestellung in die Apotheke und holt die Medikamente ab. Dazu muss er oder sie ab Juli die E-Cards aller Heimbewohnerinnen und -bewohner mithaben. Jede Karte muss einzeln gesteckt werden«, schildert König, der vor seiner Funktionärstätigkeit selber lange Altenbetreuer und Leiter einer Pflegeeinrichtung war. ...
Quelle: DerStandard

Zitat ORF Tirol vom 20.04.2023:

"Bei der Pflege in Tirol soll sich einiges ändern. In dem Strukturplan Pflege für die nächsten zehn Jahre bekommen alternative Formen wie betreutes Wohnen oder Tagesplätze mehr Gewicht. Auch die Ausbildung soll erweitert und jüngeren Menschen zugänglich gemacht werden. [...] In ganz Tirol würden etwa 6.000 Personen in einem Pflegeheim wohnen, so Hagele, aber 80 Prozent der Personen mit Pflegebedarf würden zuhause gepflegt. Man müsse auf alternative Wohnformen setzen wie zum Beispiel betreutes Wohnen oder auf die Tagespflege, die pflegende Angehörige entlasten. [...] Teilstationäre Pflege in Osttirol wird ausgebaut [...] Pflegeausbildung an landwirtschaftlicher Schule [...]" ...
Quelle: ORF Tirol

Zitat vol.at/ Voarlberg Online vom 26.03.2023:

"Krankenpflegeverein Rankweil/Meiningen/Übersaxen setzt auf neues Projekt und steht vor großen Herausforderungen. [...] »Der Betreuungsbedarf an älteren Menschen steigt kontinuierlich und rasant an. Es kommen große Herausforderungen in der Pflege und Betreuung auf den Verein zu«, so Barbara Klocker. [...] Große Unterstützung gibt es laut Klocker im neuen Projekt, bei welchem man dem Wunsch entsprechend von sterbenden Menschen umsetzt und die Klienten bis zum Tod zuhause professionell begleitet. [...]" ...
Quelle: vol.at

Zitat MeinBezirk.at/ Oberösterreich - Ried vom 13.03.2023:

"Faire Bezahlung, kollegiales Arbeitsklima [...]
Um weiterhin eine bedarfs- und bedürfnisgerechte Pflege gewährleisten zu können, ist das Rote Kreuz Ried auf der Suche nach Fachsozialbetreuern Altenarbeit oder Pflegeassistenten sowie diplomiertem Gesundheits- und Krankenpflegepersonal. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at


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