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374 News gefunden


Zitat ORF Tirol vom 11.04.2024:

"Am 11. April ist Welt-Parkinson-Tag. In Österreich leben Schätzungen zufolge rund 25.000 Menschen mit dieser neurologischen Krankheit. Vor einem Jahr machte der bekannte Tiroler Chirurg Raimund Margreiter seine Erkrankung öffentlich. Parkinsonexperten berichten unterdessen von Fortschritten bei der Forschung zur Früherkennung. [...]

Die auch als Schüttellähmung bekannte Krankheit ist nach dem englischen Arzt James Parkinson benannt. Er beschrieb 1817 in einem medizinischen Aufsatz erstmals die typischen Bewegungsstörungen, die bei Betroffenen auftreten, als Krankheit. In Tirol leben rund 2.500 Menschen mit Parkinson, österreichweit sind es laut der Österreichischen Parkinsongesellschaft etwa 25.000. Mit der steigenden Lebenserwartung wird auch die Zahl der Betroffenen größer. Bis zum Jahr 2040 rechnen Fachleute mit einer Verdoppelung. [...]

Vor einem Jahr machte der bekannte Transplantationschirurg Margreiter seine Parkinsonerkrankung öffentlich. Die Diagnose wurde bei dem heute 82-Jährigen im Jahr 2014 gestellt. »Die ersten sechs oder sieben Jahre habe ich eigentlich noch recht viel machen können«, erzählte Margreiter. [...] Mittlerweile müsse er mit zwei Stöcken gehen oder einem Rollator, aber er könne immer noch gehen und tue das auch jeden Tag. [...] Größere Schwierigkeiten würden ihm die Muskelsteifheit und die Störung seines Gleichgewichtssinns bereiten, sagte der gebürtige Zillertaler. [...] Wichtig sei für ihn auch die psychische Gesundheit. [...]
Gegen die Parkinsonsymptome müsse er sehr viele Medikamente einnehmen, eine große Unterstützung seien auch regelmäßige Physiotherapie und Logopädie sowie seine Arbeit. [...]

Großes Interesse an Tiroler Studie
Vor mehr als einem Jahr fiel der Startschuss zu der großangelegten Studie »Gesund Altern Tirol« der Universitätsklinik für Neurologie in Innsbruck. Sie hat das Ziel, Risikofaktoren für die Entwicklung von Krankheiten des Gehirns, die bevorzugt im Alter auftreten – insbesondere die Parkinson-Krankheit – zu charakterisieren. ...
Quelle: tirol.orf.at

Zitat APA-OTS/ Menarini Industrie Farmaceutiche Riunite vom 10.04.2024:

"Die Fondazione Menarini, die sich an vorderster Front für die Bekämpfung der Diskriminierung in der Gesundheitsfürsorge für ältere Menschen einsetzt, hat zur Entwicklung der Carta von Florenz beigetragen. Die Carta von Florenz, die auf dem Kongress „Anti-Ageism Alliance" vorgestellt wurde, der unter der Schirmherrschaft der Italienischen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie, der International Association of Gerontology & Geriatrics und der European Geriatric Medicine Society stattfand, ist das erste weltweite Manifest gegen Altersdiskriminierung im Gesundheitswesen. [...]

Das in der Zeitschrift European Geriatric Medicine veröffentlichte Dokument [...] nennt 12 konkrete Maßnahmen zur Bekämpfung altersbedingter Verzerrungen in der Gesundheitsversorgung und zur Verbesserung der Lebensqualität und -dauer älterer Menschen.

»Altersdiskriminierung ist ein globales Problem: Jeder zweite Mensch auf der Welt verhält sich älteren Menschen gegenüber mäßig oder stark altersdiskriminierend, mit wirklich gravierenden Auswirkungen. Dies beeinträchtigt die körperliche und geistige Gesundheit und verstärkt die soziale Isolation«, sagt Alana Officer, Leiterin der Abteilung für demografischen Wandel bei der WHO und der Kampagne für gesundes Altern. [...]

»Obwohl sich viele Gesundheitsdienstleister weltweit dafür einsetzen, dass ältere Menschen die fortschrittlichsten Behandlungen erhalten, sind immer noch 40 % der älteren Menschen von den besten Gesundheitspraktiken und von klinischen Studien für Medikamententests ausgeschlossen, was sich negativ auf die Langlebigkeit auswirkt«, betont Ungar, Koordinator der Carta.

»Die in der Charta von Florenz vorgeschlagenen Maßnahmen zur Umkehrung des Trends konzentrieren sich vor allem auf die Notwendigkeit, älteren Menschen in Notaufnahmen Priorität einzuräumen, Krankenhäuser altersfreundlicher zu gestalten und die Isolation und Bettlägerigkeit ...
Quelle: ots.at

Zitat FOCUS online/ Deutschland vom 09.04.2024:

"Es ist kein Geheimnis: Wer gesund lebt, lebt in der Regel auch länger. Doch wie stark wirkt sich eine gesunde Lebensweise auf die Lebenserwartung aus? [...] Forschende der University of Illinois haben durch eine Langzeituntersuchung von über 700.000 US-Veteranen im Alter von 40 bis 99 Jahren herausgefunden: sehr stark. [...] Denn tatsächlich lässt sich das eigene Leben um mehr als 20 Jahre verlängern, wenn man acht bestimmte Gewohnheiten beherzigt. [...]
* Achten Sie auf Ihre Ernährung [...]
* Sport ist alles andere als Mord [...]
* Auf Rauchen verzichten [...]
* Finger weg vom Alkohol [...]
* Nehmen Sie nicht zu häufig Schmerzmittel ein [...]
* Pflegen Sie Ihre sozialen Kontakte [...]
* Vermeiden Sie Stress [...]
* Achten Sie auf Ihre Schlafqualität [...]

Außerdem interessant: Das Forschungsteam fand heraus, dass es nie zu spät ist, um sich diese acht Tipps – oder zumindest einige davon – zu Herzen zu nehmen.

»Wir waren wirklich überrascht, wie viel man mit der Einführung von einem, zwei, drei oder allen acht Lebensstilfaktoren gewinnen konnte«, sagt die Studienleiterin Xuan-Mai Nguyen. [...]" ...
Quelle: focus.de

Zitat Kleine Zeitung vom 09.04.2024:

"Mit Spannung wurde am Dienstag ein Urteil am Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) erwartet. Die Schweizer »Klimaseniorinnen« haben den Staat, wegen dessen Klimapolitik verklagt. Der Gerichtshof gab ihnen recht. [...]

Der 2016 gegründete Verein »Klimaseniorinnen« hatte den Staat wegen dessen Klimapolitik verklagt. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) musste sich deshalb mit der Frage befassen, ob ein Staat den Ausstoß von Treibhausgasen reduzieren muss, um die Menschenrechte der eigenen Bevölkerung zu schützen. [...] Das Gericht hat der Klage nun stattgegeben. Und das, obwohl die Menschenrechtskonvention an sich kein Recht auf saubere Umwelt beinhaltet. Doch gibt es gewisse Rechte auf Umweltschutz in anderen Artikeln. Auch im Fall der Schweizer Seniorinnen kam dieser Artikel zum Tragen. Das Land verletze Artikel 8 (»Recht auf Achtung des Privat- und Familienlebens«) der europäischen Menschenrechtskonvention, hielten die Richter mit 16 zu einer Stimme fest. Die Schweizer Behörden hätten es versäumt, rechtzeitig und angemessen auf den Klimawandel zu reagieren, heißt es in einer Aussendung des EGMR. [...]

»Wegweisendes Urteil«

Das positive Urteil im Falle der Klimaseniorinnen könnten nach Ansicht von Experten im Vorfeld der Entscheidungen ein Wendepunkt im Kampf gegen den Klimawandel sein. Denn durch die Urteile könnten Regierungen zu einer ehrgeizigeren Klimapolitik gezwungen werden. [...]

In ihrer Beschwerde argumentierten die Rentnerinnen, dass vor allem die ältere Bevölkerung unter dem Temperaturanstieg durch den Ausstoß von Treibhausgasen leide. [...]

Einen ähnlichen Fall gab es im vergangenen Jahr in Österreich. Damals hatten zwölf Kinder und Jugendliche die Republik vor dem Verfassungsgerichtshof verklagt, weil sie ihre Zukunft durch fehlende oder unzureichende Klimaschutzmaßnahmen der Bundesregierung gefährdet sahen. Der Verfassungsgerichtshof hatte die Klage jedoch abgewiesen. ...
Quelle: kleinezeitung.at

Zitat srf/ Schweiz vom 09.04.2024:

"Altern ist ein Privileg, wie diese Seniorinnen und Senioren zeigen. Sie machen Lust auf die Pension, inspirieren und lindern die Angst vor dem Älterwerden. [...]

Der frisch pensionierte Dokumentarfilmer Hanspeter Bäni begibt sich gemeinsam mit dem Neu-Rentner Jürgen Podlass auf eine Fernwanderung. Die beiden möchten mit Zelt und Schlafsack zum nördlichsten Punkt Deutschlands laufen. Sehr inspirierend, da sie unbeschönigt über den riesigen Einschnitt, den die Pension mit sich bringt, reden. Es kommt auch zu einem heftigen Streit, die beiden trennen sich – und finden sich wieder. [...]

Die 78-jährige Yvonne hat ihr Doppelbett längst verkauft und sich gut im Leben eingerichtet, ohne einen Partner. Plötzlich meldet sich ihre Jugendliebe Peter nach 59 Jahren. Es ist, als ob ein Blitz eingeschlagen hätte. Die Liebe lässt sich in jedem Alter finden. [...]

Schönheit ist vergänglich? Von wegen!
Best-Ager-Models beweisen genau das Gegenteil. Sie zeigen der Welt mit viel Eleganz, dass man in jedem Alter wunderschön sein kann. [...]

Tattoo-Ikone Herbert Hoffmann
Der gebürtige Deutsche und Wahl-Appenzeller war eine Ikone unter den Tätowierern. Im Video zeigt er seinen voll-tätowierten Körper. Man lerne: Es ist nie zu spät für ein Tattoo. [...]

Fit ins digitale Zeitalter [...] Politisch aktiv für die Zukunft [...] Skydiving mit 104 [...] Berufswechsel im hohen Alter [...]" ...
Quelle: srf.ch

Zitat fitbook/ Deutschland vom 09.04.2024:

"Eine Fäkaltherapie – also die Übertragung von Fäkalbakterien gesunder Personen in den Darm Kranker – kann bei Parkison-Patienten offenbar zu einer deutlichen Linderung der Symptome beitragen. Zu dieser womöglich bahnbrechenden Erkenntnis gelangten belgische Forscher kürzlich in einer Untersuchung. FITBOOK-Autorin Laura Pomer erklärt die Zusammenhänge genauer und geht ausführlicher auf das Prinzip der Fäkaltherapie am aktuellen Beispiel ein. [...] Wie genau eine Erkrankung an Parkinson und die Darmflora Betroffener in Verbindung stehen, beschäftigt die Wissenschaft schon länger. Dass es einen Zusammenhang gibt, gilt inzwischen als sicher. Was wäre also, wenn man bei Behandlung von Parkinson – diese zielt bekanntlich auf eine Linderung der Symptome ab – mit gesunden Darmbakterien arbeitete? Dieser Frage sind Wissenschaftler der Universität Genf und Mitarbeiter des VIB Center for Inflammation Research gemeinsam auf den Grund gegangen – mit offenbar „ermutigenden“ Ergebnissen. [...]

Forscher testen Fäkaltherapie an Parkinson-Patienten

Die Forscher sprechen in der Studiendokumentation von »fäkalen Mikrobiota-Transplantationen (FMT)«.1 In Deutschland nennt man die Methode auch Fäkaltherapie. Sie wird in der Regel dann durchgeführt, wenn bei Erkrankungen, die mit einer Disbalance der Darmflora in Verbindung stehen, antibiotische Therapien nicht anschlagen. Statt der Verabreichung entsprechender Medikamente wird bei der Fäkaltherpaie Stuhl gesunder Spender in den kranken Darm der Patienten eingebracht.

In ihrer aktuellen Arbeit testete das verantwortliche Forscherteam die zunehmend an Bedeutung gewinnende Behandlungsmethode an Parkinson-Erkrankten – solchen im Frühstadium. Denn man nehme an, dass das Verklumpen eines bestimmten Proteins, welches im frühen Krankheitsstadium in der Darmwand der Betroffenen gebildet wird, bei der Entwicklung der typischen Parkinson-Symptome eine Rolle spielt. So ist es in einer Pressemitteilung der Uni Genf nachzulesen. ...
Quelle: fitbook.de

Zitat SWR/ Deutschland vom 08.04.2024:

"Über 80 Jahre alt zu werden ist für viele kein Wunsch, sondern heute schon Realität. Aber geht da in Zukunft noch mehr?

Radikale Wissenschaftler halten Unsterblichkeit für prinzipiell möglich, andere sind da vorsichtiger, aber trotzdem optimistisch. Was ist also möglich? Darüber haben wir mit Anti-Aging-Mediziner Prof. Dr. Bernd Kleine-Gunk gesprochen. [...]

Bernd Kleine-Gunk: Ich denke, 120 ist das maximale Lebensalter, was wir erreichen können, weil es Menschen gibt, die das Alter tatsächlich schon erreicht haben. [...] Um das maximal für den Menschen erreichbare Lebensalter zu erreichen, brauchen Sie aber schon viel Glück, gute Gene – und sollten am besten auch eine Frau sein, denn sie leben länger als Männer. [...]
Die Faktoren sind, was uns unsere Oma auch schon gesagt hat: hör auf zu rauchen, beweg dich mehr und iss dein Gemüse auf. Das ist immer noch die Basis, also der Lebensstil. Man kann darüber hinaus eine Menge mehr machen: Fasten zum Beispiel [...]

Es gibt sogar Untersuchungen von 80-Jährigen in Altersheimen. Wenn sie regelmäßig Sport machen, mit Bewegungstherapie oder Sonstigem, kann man sehen, dass selbst sie noch davon profitieren. [...]
Niemand hat ein Interesse daran 15 Jahre länger zu leben und diese 15 Jahre in irgendeinem Pflegeheim zu verbringen. Was wir an zusätzlicher Lebenszeit gewinnen, müssen auch gesunde, vitale Jahre sein. [...]" ...
Quelle: swr.de

Zitat Kleine Zeitung/ Steiermark - Graz & Umgebung vom 03.04.2024:

"267 Ehrenamtliche besuchen regelmäßig die Bewohnerinnen und Bewohner der Seniorenzentren der Steirischen Volkshilfe. Zwei von ihnen haben der Kleinen Zeitung erzählt, weshalb es ihnen wichtig ist. [...] Ein entspanntes Gespräch bei einer Tasse Kaffee. Ein gemeinsamer Spaziergang in der Sonne. Was sich für die meisten wie ein fast alltäglicher Nachmittag anhört, ist für viele Seniorinnen und Senioren in den Pflegeheimen der Volkshilfe Grund zu tagelanger Vorfreude. Seit 20 Jahren bietet die Volkshilfe Steiermark den ehrenamtlichen Besuchsdienst an. »Wir wollen den Bewohnerinnen und Bewohnern mehr Abwechslung im Alltag bieten«, erklärt Volkshilfe Präsidentin Barbara Gross. Gleichzeitig sei es für die Ehrenamtlichen eine Möglichkeit, mit der älteren Generation in Kontakt zu kommen. »Man erfährt nicht nur Geschichterln aus dem Leben der Menschen, sondern echte Geschichte«, so Gross. [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at

Zitat NÖN.at/ Neulengbach vom 31.03.2024:

"Nach einer Gehirnblutung wurde Josef Steinkellner vier Monate im Krankenhaus behandelt, dann kam er in häusliche Pflege. Gattin Herta kümmert sich seit sechs Jahren rührend um ihren Patienten.

»Das Spitalmanagement hat gut hingehaut, es wurde geschaut, dass ich für die Pflege alles bekomme, was ich brauche“« schildert Herta Steinkellner. Das waren anfangs etwa der Rollstuhl, ein Pflegebett und viele Pflegeprodukte.

Seit sechs Jahren sorgt die Trainsterin für das Wohl ihres Gatten, denn es wird, wie sie sagt, in seinem Zustand kein Aufenthalt in einer Kur- oder Reha-Anstalt genehmigt. Dabei habe er durch ihre Pflege und Umsicht bereits viel profitiert, ist Herta Steinkellner stolz. Nachdem er vom Spital heimgebracht wurde, konnte er nur eine Hand wenige Zentimeter hoch heben, wurde künstlich ernährt und lag einfach nur da.

»Die Pflege war speziell am Anfang schon sehr mühsam. Jetzt spricht er wieder und hat Freude daran, für Fortschritte täglich mit dem Mini-Heimtrainer zu strampeln«, berichtet die pensionierte Landwirtin stolz. Jeden Tag liest sie ihm aus der Zeitung vor, sie bringt ihren Josef zum Friseur nach Neulengbach, und auch Tagesausflüge sind möglich geworden. Und jetzt wurde sogar ein Laufband angeschafft, um die weiteren Therapieschritte anzugehen.

Ausflüge auf Rax und Schneeberg

Unterstützung erhält die Trainsterin durch die Caritas. »Einsatzleiterin Monika Drexler und ihr Team sind meine große Stütze«, lobt die 65-jährige. Die Helferinnen kommen von Montag bis Samstag in der Früh am Hof »Felling« in Trainst vorbei, um Unterstützung in der Pflege zu geben. Nur die vielen Ansuchen zu bewältigen sei für sie sehr nervtötend, sagt Steinkellner, aber auch das macht sie nicht mutlos: »Ich habe schon viel gelernt und vieles lässt sich doch per Telefon statt mit Computer erledigen.«

Zu den besonders schönen Tagen zählen jene, an denen Ausflüge unternommen werden. »Ich habe ...
Quelle: noen.at

Zitat Kronen Zeitung vom 30.03.2024:

"Im Haus der Barmherzigkeit gibt es mit Fridolina das erste stationäre Pflegeangebot für Kinder und Jugendliche mit komplexen chronischen und lebensverkürzenden Erkrankungen in Wien. Für Eltern, die ihre Kinder pflegen, eine wichtige Unterstützung. Wir haben Elisabeth Sechser und ihre 11-jährige Tochter Emilia im Kinderpflegedomizil besucht. [...]

Kurz- und Langzeitpflege bis 18

14 Plätze für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre gibt es hier – das Angebot reicht von langfristiger Pflege, über Kurzzeit-Aufenthalte als Entlastung für Familien bis hin zur Hospizbetreuung. Das Team besteht aus 47 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die in den Bereichen Pflege, Therapie, Medizin, Pädagogik, Sozialarbeit und Pflegeberatung tätig sind. Auch die 11-jährige Emilia war bereits zweimal für eine Woche da, wie ihre Mutter Elisabeth Sechser erzählt. [...] Profis sind rund um die Uhr da [...] Entlastung und Perspektive [...] Ein paar Tage Auszeit [...] Kleine Dinge machen großen Unterschied [...] Kinder unterstützen »das wunderschönste Gefühl« [...]" ...
Quelle: krone.at


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