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58 News gefunden


Zitat MeinBezirk.at/ Oberösterreich - Linz vom 27.03.2024:

"Anhaltende Überforderung, psychische Belastungen und zu wenig Unterstützung kann bei pflegenden Angehörigen zu Übergriffen und Gewalt gegen die zu pflegende Person führen. Linzplus-Gemeinderätin Renate Pühringer, selbst pflegende Angehörige, brachte dieses heikle Thema in der letzten Gemeinderatssitzung zur Sprache. Als Unterstützungsmaßnahme forderte sie die Einrichtung eines Notfall-Telefons sowie eines Pflege-Notfall-Dienstes. Der Antrag wurde einstimmig angenommen und an das zuständige Ausschuss zugewiesen. [...] Die Linzplus-Gemeinderätin schlägt außerdem vor, gemeinsam mit den Beratungsorganisationen, den Einsatzkräften der Polizei und der Rettungsdienste eine Bestandsaufnahme in Sachen wahrgenommener Gewalt zu erstellen. Anschließend sollen wirkungsvolle Maßnahmen zur Nothilfe in akuten Überlastungssituationen von pflegenden Angehörigen entwickelt werden. Darunter auch Schulungen bei ärztlichem und Pflegepersonal, um Gewalt zu erkennen und Hilfe organisieren zu können. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat ORF Tirol vom 26.03.2024:

"Bei der Telefonseelsorge gewinnt die Online-Beratung immer mehr an Bedeutung. Vor allem jüngere Menschen wenden sich per Mail oder immer stärker auch per Chat an die Beratung. Vor allem Frauen melden sich online wie auch telefonisch bei der Telefonseelsorge. [...] Die Statistik der Telefonseelsorge der Diözese Innsbruck zeigt, dass sich bei der Onlineberatung zu 80 Prozent Frauen melden und 57 Prozent der Menschen, die online Kontakt aufnehmen, unter 40 Jahre alt sind. 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind für Onlineberatung ausgebildet. 2023 konnten 1.800 Mailanfragen und 7.700 Chats bewältigt werden. Der „Sofortchat“ wird täglich von 16.00 Uhr bis 23.00 Uhr angeboten, erreichbar ist die Telefonseelsorge online unter chat.onlineberatung-telefonseelsorge.at. [...] Themen sind Einsamkeit, Gesundheit und Beziehungen [...] Verpflichtung zur Verschwiegenheit

Die Gespräche seien vertraulich und anonym, die Telefonseelsorge sei zur Verschwiegenheit verpflichtet, heißt es in der Mitteilung der Diözese Innsbruck. Die Menschen müssten keinen Namen oder andere personenbezogene Daten preisgeben. Auch die Onlineberatung sei eine anonyme und datensichere Gesprächsmöglichkeit. [...]" ...
Quelle: tirol.orf.at

Zitat ORF Oberösterreich vom 13.03.2024:

"Volle Notfallambulanzen, lange Wartezeiten, große Unzufriedenheit. Der ORF Oberösterreich hat mit Notfallmedizinern über die aktuell schwierige Lage in den Spitälern gesprochen. Neben Kritikpunkten gibt es auch Vorschläge, um die Qualität für Patientinnen und Patienten anzuheben. [...] Ärztekammer: 2019 wurde neuer Lehrgang etabliert [...] Entlastung durch Hausärzte am dringendsten

Am dringendsten wäre aber eine Entlastung durch mehr Hausärztinnen und Hausärzte. Diese Meinung teilt man im Ordensklinikum der Elisabethinen in Linz: »Das wichtigste ist in Zukunft sicherlich die Patientenlenkung und, dass wirklich die in die Notaufnahmen kommen und versorgt werden, die die medizinisch höchste Dringlichkeit haben«, sagt der Leiter der Notfallambulanz, Matthias Kölbl. Jedoch müssten auch für alle anderen Patienten die Rahmenbedingungen stimmen. Unterstützung für die Zukunft sieht er hier vor allem in der Telemedizin. [...]

Weiterentwicklung bei Beratungshotline 1450

Genau dort gibt es Bewegung. Die Beratungshotline 1450 entwickelt sich stetig weiter. Bereits heuer sollen Ärztinnen und Ärzte mit Live-Bildern von Patienten-Handys einfache Diagnosen stellen können, daran werde gerade gearbeitet. »Das Bild ist glaube ich das Um und Auf, das wir dazu brauchen, um eine gesamtheitliche Sicht auf den Patienten zu bekommen«, so Kölbl weiter.

Vorschlag zu »Therapiepaketen«

Eine weitere Idee: Patienten, die aus Notfall-Ambulanzen heimgeschickt werden, sollen nicht wieder mit der Terminsuche von vorne anfangen müssen. Patienten könnte man dann – wie in anderen Ländern schon üblich – ein Paket schnüren mit Terminen im niedergelassenen Bereich, um ihr Gesundheitsanliegen zu versorgen, schlägt Martin Dünser, Leitender Oberarzt für Notfallmedizin und Anästhesie am Kepler Uni-Klinikum, vor.

Vorschläge, die gerade in Zeiten des Ärztemangels und der überfüllten Notfallambulanzen helfen können, die Versorgungsqualität zu erhöhen und die Wartezeiten zu verkürzen. ...
Quelle: ooe.orf.at

Zitat MeinBezirk.at/ Wien vom 25.02.2024:

"Am Mittwoch stellte der Fonds Soziales Wien (FSW) sein neues Angebot für An- und Zugehörige in Wien vor. Menschen, die andere in ihrem Umfeld pflegen sollen, sollen damit individuelle Beratung, Know-how und Begleitung im Pflegealltag bekommen. [...]

Bisher hat der Fonds Soziales Wien (FSW) nur Unterstützung für Menschen, die Pflege benötigen, angeboten. Das ändert sich jetzt mit einem neuen Pilotprojekt, welches bereits im Jänner startete. Dieses wendet sich mit Hilfe und Unterstützung an die An- und Zugehörigen, die ihre Liebsten pflegen müssen.

Geplant ist das Projekt aktuell für ein Jahr. Menschen, die ihre An- und Zugehörigen pflegen, können Schulungen, Beratungsgespräche und andere Unterstützung bekommen. Verwandt müsse man nicht sein, um das Angebot beanspruchen zu können. Die Beratung kann telefonisch oder persönlich erfolgen und ist, wie alle anderen Angebote, kostenlos. Das Projekt wird von Astrid Pfeffer mit fünf weiteren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geleitet.

Besonders wichtiges Projekt

»Pflegende An- und Zugehörige sind eine unverzichtbare Stütze im Gesundheits- und Sozialsystem. Das Projekt ist das erste, das sich an diese Menschen wendet«, so FSW-Geschäftsführerin Susanne Winkler. Ziel sei es, die Pflegenden zu unterstützen, damit es nicht zur Überlastung kommt. Für Birgit Meinhard-Schiebel, Präsidentin der Interessengemeinschaft pflegender Angehöriger, sei es besonders wichtig, auf die Menschen zuzugehen. Denn viele An- und Zugehörige wüssten gar nicht, dass und wie sie sich Hilfe holen können.

Damit sich Pflegende, An- sowie Zugehörige austauschen können, organisiert das FSW oft Stammtische. [...] Besonders wichtig sei auch die psychische Unterstützung, denn die Pflege würde Menschen einiges abverlangen. Finanziell werden die Pflegenden nicht unterstützt, jedoch können sie sich Kosten durch Beratungszentren und Tipps ersparen, heißt es. [...]

Unterstützung ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat ORF Salzburg vom 16.02.2024:

"Das Pflegen von Angehörigen ist für viele der Grund für eine Teilzeitbeschäftigung. Dabei könnten viele Menschen, die sich um Familienmitglieder kümmern, auch mehr arbeiten, wenn sie die vorhandenen Angebote nutzen würden. [...] Gut eine Million Österreicherinnen und Österreicher sind statistisch gesehen pflegende Angehörige. Und dennoch fehle der leichte Zugang zu Pflege-Informationen und ein Überblick über alle Angebote. Das nehmen gerade Unternehmen wahr, die viele Frauen beschäftigen. Denn Frauen leisten noch immer den größten Teil der Care Arbeit.

Ein Drogerieunternehmen hat das erkannt und setzt jetzt auf eine Plattform, auf der sich Angestellte die zusätzlich Pflegearbeit leisten informieren können, schildert Karin Reisinger die Personalchefin bei dm [...] Für 8,2 Prozent ist die Pflege Grund für Teilzeitanstellung [...] 94 Prozent der Mitarbeitende im Drogeriekonzern sind weiblich fast 70 Prozent arbeiten in Teilzeit. Bei vielen ist die Pflege von Angehörigen der Grund für die Teilezeitbeschäftigung. Nicht nur beim Drogeriekonzern ist die Pflege von Angehörigen der Grund für Teilzeitbeschäftigung. [...] Seit Jänner läuft die Kooperation zwischen dm und der Plattform because we care – andere Unternehmen sollen folgen. [...]" ...
Quelle: salzburg.orf.at

Zitat APA-OTS/ Caritas Wien vom 14.01.2024:

"Der dritte Montag im Jänner ist angeblich der traurigste Tag im Jahr und der Zeitpunkt, an dem die Stimmung ihren Tiefpunkt erreicht haben soll. Die Caritas macht deshalb einmal mehr rund um den »Blue Monday« auf ein drängendes Thema aufmerksam: »Einsamkeit war bereits vor Corona eine Zivilisationskrankheit, doch verstärkt durch die Pandemie und die Teuerungen nimmt auch die Einsamkeit weiter zu. Laut einer Studie, die die Caritas gemeinsam mit SORA durchgeführt hat, fühlen sich 570.000 Menschen in Österreich mehr als die Hälfte der Zeit einsam,« betont Klaus Schwertner, Caritasdirektor der Erzdiözese Wien. Jede*r Vierte berichtet, sich aufgrund der Corona Pandemie einsamer zu fühlen. [...]

»Einsamkeit ist eine Not unserer Zeit, die viel verbreiteter ist, als wir annehmen und gleichzeitig noch immer ein großes Tabuthema. Als Hilfsorganisation begegnet uns das Thema seit Jahren. In der Pflege, bei den pfarrlichen Besuchsdiensten, in den Wärmestuben oder in den Beratungsgesprächen in unseren Sozialberatungsstellen: Viele Menschen haben niemanden, dem sie ihre Sorgen anvertrauen können, viele Menschen können sich einen Besuch im Kaffeehaus nicht leisten, um aus ihrer Isolation zu kommen. Mit Initiativen wie dem Plaudernetz wollen wir einen wesentlichen Beitrag für den gesellschaftlichen Zusammenhalt leisten,« so Schwertner.

Denn Einsamkeit hat nicht zuletzt negative Folgen für die Gesundheit. Dass soziale Isolation gesundheitsgefährdend ist, hat kürzlich auch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) betont. Menschen ohne starke soziale Kontakte sind einem höheren Risiko von Schlaganfällen, Angststörungen, Demenz, Depressionen und Suizid ausgesetzt. [...]

Einsamkeit trifft viele Menschen, unabhängig von Alter, sozialem Hintergrund und Einkommen. Die Caritas startete daher [...] im ersten Lockdown das Plaudernetz. Das Prinzip ist einfach: Menschen, die niemanden zum Reden haben, telefonieren unter der Nummer 05 1776 100 mit Freiwilligen, die gerne zuhören. ...
Quelle: ots.at

Zitat APA-OTS/ VOLKSHILFE Niederösterreich / Service Mensch GmbH vom 29.12.2023:

"Die aktuellen Werte des Landes Niederösterreich für die Berechnung der Kosten und Förderungen für die mobile Pflege und Betreuung sind in den Online-Preisrechner der Volkshilfe NÖ eingepflegt, ebenso das erhöhe Pflegegeld und die geänderten Absetzbeträge. Der Online-Rechner steht kostenlos und anonym allen NiederösterreicherInnen zur Verfügung: [...]

Die Kosten für mobile Pflege und Betreuung sind in Niederösterreich auf Einkommen und Pflegegeldstufe abgestimmt und meist fördert das Land Niederösterreich einen Teil davon. Der Mindeststundensatz beträgt 14,50 Euro. Dieser kommt bei Alleinstehenden bis zu einem Einkommen von 1.155,84 Euro zur Verrechnung, bei Ehepaaren bzw. Lebensgemeinschaften bis zu einem Einkommen von 1.823,47 Euro Euro.

Das Pflegegeld wurde mit 1. Jänner 2024 für alle Stufen um 9,7% angehoben. Pensionen von monatlich bis 5.850 Euro wurden um 9,7% erhöht. Für Pensionen darüber beträgt die Erhöhung monatlich 567,45 Euro. [...] Wie gewohnt stehen die MitarbeiterInnen der Volkshilfe NÖ / SERVICE MENSCH GmbH auch weiterhin für eine genaue Berechnung der Kosten und Förderungen in einem individuellen Beratungsgespräch zur Verfügung. Falls noch kein Pflegegeld bezogen wird, helfen diese auch bei der Antragstellung, informieren über eine mögliche Erhöhung der Pflegegeldstufe und beantworten Fragen rund um Pflege und Betreuung. Sie sind telefonisch unter der Service-Hotline erreichbar [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat Tips/ Rohrbach vom 19.12.2023:

"Als einer der letzten Bezirke in Oberösterreich stellt auch Rohrbach mit Jahresbeginn den Hausärztlichen Notdienst (HÄND) um. Die größte Veränderung: Ab 23 Uhr ist kein mobiler Visitendienst mehr verfügbar. Rund um die Uhr gibt es aber eine Telefonberatung. [...] Ab Jänner 2024 ist der HÄND außerhalb der Öffnungszeiten des Hausarztes an Wochentagen nachmittags mit zwei Rufbereitschaftsdiensten (14 bis 19 Uhr) sowie dem mobilen Visitendienst von 19 bis 23 Uhr verfügbar. An Wochenenden und Feiertagen sind zusätzlich zwei Ordinationen (8 bis 12 Uhr) geöffnet und es gibt einen Visitendienst von 12 bis 23 Uhr. Nach 23 Uhr wird der HÄND der Gesundheitshotline 1450 zugeschalten, die rund um die Uhr Gesundheitsberatung bietet und im Bedarf auf einen Arzt zurückgreifen kann. Erreichbar ist der HÄND unter Tel. 141.

Bei lebensbedrohlichen Erkrankungen ist das Notarztsystem unter 144 erreichbar bzw. das KH zuständig. »Das Krankenhaus sollte aber nicht zur Abklärung von Bagatell-Erkrankungen missbraucht werden«, appelliert Werner Stütz an die medizinische Eigenverantwortung der Bevölkerung. [...]" ...
Quelle: tips.at

Zitat APA-OTS/ Hilfswerk vom 12.12.2023:

"Wer sich einsam fühlt, erlebt emotionale Feste wie Weihnachten als besonders herausfordernd. Das Hilfswerk informiert über Angebote und gibt Tipps zum Umgang mit Einsamkeit. [...]

n der (Vor-)Weihnachtszeit schmerzt es mitunter noch mehr: Das Gefühl der Einsamkeit, etwa nach dem Verlust eines geliebten Menschen, nach einer Trennung, wenn Kinder und Familie weit weg wohnen. Oder wenn ganz allgemein Menschen fehlen, mit denen man sich über Sorgen, Ängste, aber auch die Freuden des Alltags austauschen kann.

»Allein zu sein oder allein zu leben bedeutet nicht automatisch »einsam« zu sein. Man kann auch sehr gut alleine leben, ohne sich einsam zu fühlen«, betont Christa Brach, Psychotherapeutin und Teil des Beratungsteams des Hilfswerk Österreich. »Einsamkeit dagegen wird als schmerzhaft, oftmals auch als »innere Leere« empfunden. Dauert das Einsamkeitsgefühl über einen längeren Zeitraum an, kann es sich auch auf die Gesundheit auswirken – psychisch und körperlich.« Einsamkeit kann etwa das Risiko für Depressionen, Angststörungen, Demenz, Herzinfarkt, Schlaganfall oder Krebserkrankungen erhöhen. [...]

»Weihnachten ist emotional sehr überfrachtet und ruft in uns Erwartungen hervor, denen wir uns kaum entziehen können“, so Christa Brach. Sie rät dazu, die eigenen Gefühle ernst zu nehmen und nicht kleinzureden. „Wenn ich mich bewusst mit meiner Einsamkeit auseinandersetze, erkenne ich möglicherweise auch, was ich aktiv dagegen unternehmen kann.« [...]

Mit Einsamkeit umgehen: Tipps und Angebote für herausfordernde Tage [...]
1. Pläne machen
Planen Sie herausfordernde, anlassbezogene Tage bewusst im Vorhinein und überlegen Sie, wie Sie sie für sich am besten strukturieren können: Mit einem Theater- oder Museumsbesuch, einem Spaziergang, einem Besuch bei Nachbarn/Nachbarinnen oder der Teilnahme an einer Veranstaltung [...]. Auch Telefonate mit Angehörigen oder Bekannten, oder vielleicht sogar ein Videogespräch bringen Nähe und Vertrautheit. ...
Quelle: ots.at

Zitat Tips vom 12.12.2023:

"Während in der Weihnachtszeit Lichter und Kerzenschein die Häuser und Straßen erfüllen, sieht es in den Gedanken vieler Menschen oftmals dunkel aus. Denn gerade in dieser Zeit können sich psychische Krisensituationen zusätzlich verstärken. Rat und Unterstützung in herausfordernden Lebenslagen bietet hier die Krisenhilfe Oberösterreich. Täglich nehmen 50 bis 150 Menschen das helfende Angebot in Anspruch - dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten. [...] Persönliches Gespräch, Telefonanruf oder Chat

Wenn Menschen nicht mehr in der Lage sind, die Krisenhilfe zu besuchen, gibt es mobile Einsatz-Teams. Bei den mobilen Einsätzen verzeichnet die Einrichtung zuletzt eine Zunahme. Ebenfalls eine Veränderung sieht Hörmanseder in der Dauer der Beratungen. Diese seien nun länger und umfangreicher geworden - nicht selten daure ein Kontakt über eine Stunde. Genau für diese Bedürfnisse sei die Krisenhilfe auch da, denn: Ein für die Suizidprävention zentrales Element, ist eine Umgebung, in der die eigenen quälenden Gedanken ganz offen angesprochen werden können. Dies stellt die Krisenhilfe Oberösterreich zur Verfügung.

Die Krisenhilfe Oberösterreich kann unter der Telefonnummer 0732 2177 rund um die Uhr kontaktiert werden. Auch persönliche Termine können vereinbart werden. Zusätzlich gibt es auch das Angebot der Krisenberatung und Chatberatung online unter www.beratung-krisenhilfeooe.at [...]

Bewusste Schritte zu psychischer Gesundheit

Die Krisenhilfe Oberösterreich gibt Tipps, um für mehr psychische Gesundheit und Bewusstsein zu sorgen:

* Sich selbst annehmen
* Darüber reden
* Aktiv bleiben
* Neues lernen
* In Kontakt bleiben
* Kreatives tun
* Sich beteiligen
* Um Hilfe bitten
* Sich entspannen
* Sich nicht aufgeben [...]" ...
Quelle: tips.at


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