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154 News gefunden


Zitat Focus/ Deutschland vom 23.03.2024:

"Rentnerin Helga lebt seit dem Tod ihres Mannes allein in einem großen Haus mit Garten in Oberbayern. Als ihr alles zu viel wird, entschließt sie sich zu einem großen Schritt. [...] Die 87-jährige Helga lebt seit dem Tod ihres Mannes allein in ihrem großen Haus. Als ihr die Einsamkeit und auch die Gartenarbeit zu viel wurden, recherchierte sie und stieß auf einen Zeitungsartikel über Wohnen für Hilfe. Kurz darauf lud sie Lu Miao, einen Doktoranden aus China an der Technischen Universität München (TUM), ein, bei ihr zu wohnen. Für das 16 Quadratmeter große Zimmer hilft er ihr im Gegenzug 16 Stunden im Monat.

»In Prüfungsphasen natürlich weniger«, sagt die Rentnerin dem »Oberbayerischen Volksblatt«. »Dafür gibt es danach mehr zu tun.« Laub harken, Schnee schippen, Einkäufe tragen.

Mathematikstudent Cedric zieht mit Bulldogge bei Helga ein

Sieben Jahre lang hat Lu Miao bei Helga gewohnt. Noch heute tauschen sie sich aus. Das WG-Leben hat der Rentnerin so gut gefallen, dass sie jetzt einen neuen Studenten aufgenommen hat.

Seit September wohnt nun Mathematikstudent Cédric (21) mit seiner französischen Bulldogge bei ihr. Er freut sich, dass er kein Vermögen für die Unterkunft ausgeben muss. Und Helga kann in ihrer gewohnten Umgebung bleiben. Sie genießt den Austausch. »So bin ich nicht die ganze Zeit allein«.

So funktioniert »Wohnen für Hilfe«

»Wohnen für Hilfe« wurde zum Wintersemester 1996/97 vom Studierendenwerk München Oberbayern und dem Verein Beinander e.V. ins Leben gerufen. [...] Im Rahmen des Angebots »Wohnen für Hilfe« können Studierende kostenlos bei Seniorinnen und Senioren wohnen. Im Gegenzug helfen sie den Senioren/-innen bei den Dingen des täglichen Lebens.

Orientierungsrahmen für Wohnen für Hilfe: 1 qm Wohnfläche = 1 Stunde Hilfe pro Monat. Die vereinbarten Nebenkosten werden monatlich beglichen.

Eine andere Rentnerin hat kein Glück mit ihrem Konzept für den Ruhestand: Die pensionierte Investmentbankerin kauft sich für 700. ...
Quelle: m.focus.de

Zitat ORF Wien vom 17.03.2024:

"Eine neue Handyapp könnte den Heimweg künftig sicherer machen. Die App »Coming Home Safe« hat eine Chatfunktion, es kann der Standort verfolgt werden, und für den Notfall gibt es einen Alarmknopf. Derzeit sucht man allerdings noch Unterstützung für Nachtdienste. [...]

Wenn etwa die Party spät endet, fühlen sich viele auf dem Heimweg unsicher. Einige Frauen und Mädchen rufen deshalb beispielsweise eine Vertrauensperson an und lassen sich zumindest akustisch begleiten. Aber was, wenn niemand von den eigenen Kontakten erreichbar ist? Genau in diesem Fall soll die »Coming Home Safe«-App helfen. Die Idee für diese App hatte ein gleichnamiger Verein aus Niederösterreich, programmiert wurde sie in der HTL Wien West.

Jetzt ist die App fertig, inklusive Chatfunktion. Dahinter verbirgt sich allerdings kein Chatbot, sondern man kann sich mit realen Menschen unterhalten, um sich sicherer zu fühlen. Außerdem wird der Standort der Nutzerinnen und Nutzer verfolgt, bis sie sicher zu Hause angekommen sind. Datenschutzrechtlich sei dies abgeklärt, die Daten würden nach 72 Stunden wieder gelöscht, erklärte Nico Bogner vom Verein Coming Home Safe.

Alarm im Notfall

Weiters gibt es einen Alarmknopf für Notfälle. »Wenn sich eine Frau zum Beispiel irgendwie belästigt fühlt, kann sie diesen Alarmknopf drücken«, so Bogner. Es ertönt anschließend ein lauter Ton, der abschreckend wirken soll. Im schlimmsten Fall kann über die App auch die Polizei kontaktiert werden.

Dem Verein geht es in erster Linie um die Sicherheit von Frauen und Mädchen beim Feiern und Fortgehen. Generell ist die App aber für alle Personen, die sie benötigen, nutzbar. Die App könnte österreichweit zum Einsatz kommen, auch das Tracking sei im ganzen Land möglich, sagte der Gründer. Die App ist für die Nutzerinnen und Nutzer kostenlos. »Sicherheit soll keine Frage des Preises sein«, betonte Bogner. [...] Auf der Suche nach Partnerorganisation [...] Drink Caps gegen K. ...
Quelle: wien.orf.at

Zitat Tips/ Gmunden vom 08.03.2024:

"Die Caritas-Servicestelle für pflegende Angehörige lädt zu einem Online-Vortrag mit dem Namen »Im Haus der Demenz« ein, um das Zusammenleben mit desorientierten Menschen konfliktfreier gestalten zu können. [...]
»Um Menschen mit Demenz würdig begegnen zu können, ist es wichtig, ihr Gefühlsleben zu kennen und zu verstehen«, sagt Caritas-Mitarbeiterin Helene Kreiner-Hofinger, Ansprechperson für pflegende Angehörige im Bezirk Gmunden. Demenz sei mehr als ein Gedächtnisverlust oder eine Denkstörung. Demenz verändere das Gefühlsleben der Betroffenen tiefgreifend und nachhaltig, so die Expertin. [...]

Die Caritas-Servicestelle für pflegende Angehörige lädt deshalb am Freitag, 15. März, von 18 bis 19.30 Uhr zum Online-Vortrag »Im Haus der Demenz« ein. Referentin Hildegard Nachum erklärt, wie man alte, desorientierte Menschen besser verstehen kann und zeigt Wege auf, wie das Zusammenleben im Alltag konfliktfreier gestaltet werden kann. [...]" ...
Quelle: tips.at

Zitat MeinBezirk.at/ Burgenland - Eisenstadt vom 28.02.2024:

"Jetzt endlich erschienen ist der 5. Teil aus der Reihe Pflegeleicht - Pflege leicht gemacht.
Eine Buchreihe die sich damit beschäftigt, pflegenden Angehörigen Unterstützung zu geben.

Hierbei wird verständlich auf die Problematik eingegangen und kleine Handgriffe gezeigt um viele Probleme im entstehen gleich zu verhindern und bei bereits eingetroffenen Situationen richtig reagieren zu können. Mit dabei sind kleine Geschichten aus dem Alltag einer Pflegekraft.

Im neuesten Band geht es hierbei um das allseits gefürchtete Druckgeschwür den Dekubitus. Wie erkennt man diesen, was kann man machen damit es nicht schlimmer wird und am wichtigsten, was kann man mit den vorhanden Hilfsmitteln aus dem eigenen Haushalt bereits erreichen ohne viel Geld in die Hand nehmen zu müssen.
Gern lade ich Sie ein, sich mehr Informationen zu den einzelnen Buchbänden zu holen unter [Anmerkung der Redaktion: Kontaktdaten finden Sie im Artikel – bitte nachstehenden Link anklicken] [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Chip/ Deutschland vom 04.02.2024:

"Tägliches Spazierengehen wirkt sich positiv auf auf Körper und Geist aus. Das belegen mittlerweile einige Studien. [...] Spazieren gehen ist eine einfache und kostenlose Möglichkeit, den Körper zu bewegen und den Geist zu entspannen. Es bietet viele der Vorteile körperlicher Aktivität, ohne dabei den Bewegungsapparat und den Kreislauf zu belasten. Gehen ist einfach, kostet nichts und kann von fast jedem fast überall praktiziert werden. Es ist für nahezu jeden vorteilhaft, unabhängig vom Alter. Und auch Studien zeigen immer wieder, welche positiven Effekte ein täglicher Spaziergang hat. Ein Überblick über die Vorteile. [...]
1. Laut Studie: Spazierengehen steigert die Kreativität [...]
2. Tägliches Spazierengehen senkt das Schlaganfallrisiko [...]
3. Man kann Gewicht verlieren [...]
4. Die Zufriedenheit kann steigen [...]" ...
Quelle: chip.de

Zitat FOCUS online/ Deutschland vom 03.02.2024:

"Pfeffer gibt Speisen nicht nur eine angenehm scharfe Würze, sondern er ist auch richtig gesund. Hier lesen Sie, wie Pfeffer Ihrem Körper Gutes tut. [...] Pfeffer unterstützt die Verdauung und macht gute Laune [...] Pfeffertee hilft gegen Verstopfung [...] Bei Durchfall, Magenschleimhautentzündung oder einem Magengeschwür empfiehlt es sich allerdings, auf Pfeffer zu verzichten. [...] Pfeffer hilft bei Erkältungsbeschwerden [...] So machen Sie einen Anti-Erkältungstrunk mit Pfeffer [...] Bei Verspannungen: Pfefferöl auftragen [...] Was ist der Unterschied zwischen grünem, schwarzem, weißem und rotem Pfeffer? [...] Das sollten Sie beim Kauf von Pfeffer beachten [...] ...
Quelle: focus.de

Zitat MeinBezirk.at/ Wien - Hernals vom 19.01.2024:

"Mit dem Reparaturbonus erhalten Privatpersonen eine Förderung von bis zu 200 Euro für die Reparatur von Elektro- und Elektronikgeräten und/oder bis zu 30 Euro für die Einholung eines Kostenvoranschlags bei teilnehmenden Partnerbetrieben. [...] Seit kurzem kann der Reparaturbonus seitens des zuständigen Bundesministeriums nur mehr online eingereicht werden. Das stellt für manche Menschen ein Hindernis dar. Die Pensionistenklubs der Stadt Wien unterstützen Senioren daher bei der Antragstellung und Einreichung des Reparaturbonus. [...] Bis 29. Februar können sich alle Hernalser Senioren im Pensionistenklub in der Kalvarienberggasse 29 dazu kostenlos informieren. Nähere Informationen gibt es unter [...]

Individuelle Freizeitgestaltung

Der Klub ist Treffpunkt für alle Seniorinnen und Senioren, die nach Möglichkeiten zur individuellen Freizeitgestaltung in familiärer Atmosphäre suchen. Monatlich findet hier auch ein Tanzcafé statt. Gemeinsame Ausflüge und Museumsbesuche werden speziell für kulturinteressierte Besucherinnen und Besucher angeboten. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat taz/ Deutschland vom 11.01.2024:

"Tobias Esch hat ein Modell ins Leben gerufen, das dem Ärztemangel entgegenwirken könnte. Nebenwirkungen: Gesundheitskompetente Patient*innen. [...]

taz: Herr Professor Esch, Sie haben an der Universität Witten/Herdecke eine Universitätsambulanz gegründet, in deren Rahmen Sie den Beruf der »Therapeut*innen für Gesundheit« geschaffen haben. Was machen die? [...]

Sie sagen, auch für den Selbstheilungsprozess sei der Placebo-Effekt durchaus nachweisbar?

Da das Gehirn ein Organ ist, also Teil des Körpers, ist der Placeboeffekt nicht rein psychologisch oder subjektiv. Er ist ebenso körperlich. Er ist messbar, planbar, in großen Teilen vorhersagbar. Die praktische Quintessenz von Placeboeffekt und Selbstheilung: Ohne mich, ohne uns selbst, ohne das Individuum, um das es geht, wird Gesundheit nur schlecht funktionieren. Nutzen wir dieses Potential nicht aktiv, so verschwenden wir ein großes Heilungspotenzial. [...]" ...
Quelle: taz.de

Zitat 24vita/ Deutschland vom 30.12.2023:

"Lungenkrebs wird unweigerlich mit Rauchern in Verbindung gebracht. Dabei gibt es Tumore, an denen gerade Nichtraucher erkranken – wie Eva und Julia.

»Natürlich ist die erste Frage immer, ob ich geraucht habe. Auch Ärzte stellen diese Frage. Man sollte eigentlich wissen, dass Raucher in der Regel hochaltrig sind, wenn sie Lungenkrebs bekommen. Die Frage impliziert auch immer: Du bist selbst schuld an deinem Krebs. Leider verhindern diese Vorurteile einen Scham-befreiten Umgang mit der Krankheit.« Was Julia H. aus Düsseldorf schildert, erleben viele Lungenkrebs-Patienten, die bereits in jüngeren Jahren erkranken. Umso wichtiger ist es ihr, über die Erkrankung zu sprechen – so wie Eva L., die mit ihrer Familie in Krefeld lebt. Beide erzählen exklusiv im Interview darüber, welche Symptome sie zum Arzt führten, wie die Diagnose gestellt wurde, welche Therapiemöglichkeit bei ihrem Tumor wirkt und wie sie heute mit der Erkrankung leben. [...] Und auch der Befund lag bereits vor – vier Tage nach ihrer Hochzeit. Die Gewebeprobe hatte nicht nur bei Julia H. das Wachstum eines bösartigen Tumors gezeigt, auch Eva L. erhielt nach ihrer Untersuchung die erschütternde Diagnose: Lungenkrebs, sogenanntes nicht-kleinzelliges Adenokarzinom im fortgeschrittenen Stadium. Der Tumor hatte bei beiden Patientinnen bereits gestreut, beziehungsweise ist metastasiert. »Ein Schock. Ein Ohnmachtsgefühl. Man kann es erst mal nicht fassen. Wir haben sehr viel geweint«, beschreibt Eva L. ihre ersten Gefühle nach der Diagnose und die Reaktionen innerhalb der Familie. Und Julia H. erinnert sich, dass sie sich noch einige Wochen nach dem Gespräch mit ihrem Arzt »wie betäubt« fühlte. [...] Was beide zu schätzen wissen und betonen, ist, dass ihre behandelnden Lungenfachärzte der pneumologischen Onkologie nicht direkt eine Chemotherapie in die Wege leiteten, sondern vielmehr das Tumorgewebe jeweils zur weiteren Analyse untersuchen ließen. Denn die Einordnung der Art der Lungenkrebserkrankung ist für die passende Therapie maßgeblich. ...
Quelle: 24vita.de

Zitat APA-OTS/ Hilfswerk vom 12.12.2023:

"Wer sich einsam fühlt, erlebt emotionale Feste wie Weihnachten als besonders herausfordernd. Das Hilfswerk informiert über Angebote und gibt Tipps zum Umgang mit Einsamkeit. [...]

n der (Vor-)Weihnachtszeit schmerzt es mitunter noch mehr: Das Gefühl der Einsamkeit, etwa nach dem Verlust eines geliebten Menschen, nach einer Trennung, wenn Kinder und Familie weit weg wohnen. Oder wenn ganz allgemein Menschen fehlen, mit denen man sich über Sorgen, Ängste, aber auch die Freuden des Alltags austauschen kann.

»Allein zu sein oder allein zu leben bedeutet nicht automatisch »einsam« zu sein. Man kann auch sehr gut alleine leben, ohne sich einsam zu fühlen«, betont Christa Brach, Psychotherapeutin und Teil des Beratungsteams des Hilfswerk Österreich. »Einsamkeit dagegen wird als schmerzhaft, oftmals auch als »innere Leere« empfunden. Dauert das Einsamkeitsgefühl über einen längeren Zeitraum an, kann es sich auch auf die Gesundheit auswirken – psychisch und körperlich.« Einsamkeit kann etwa das Risiko für Depressionen, Angststörungen, Demenz, Herzinfarkt, Schlaganfall oder Krebserkrankungen erhöhen. [...]

»Weihnachten ist emotional sehr überfrachtet und ruft in uns Erwartungen hervor, denen wir uns kaum entziehen können“, so Christa Brach. Sie rät dazu, die eigenen Gefühle ernst zu nehmen und nicht kleinzureden. „Wenn ich mich bewusst mit meiner Einsamkeit auseinandersetze, erkenne ich möglicherweise auch, was ich aktiv dagegen unternehmen kann.« [...]

Mit Einsamkeit umgehen: Tipps und Angebote für herausfordernde Tage [...]
1. Pläne machen
Planen Sie herausfordernde, anlassbezogene Tage bewusst im Vorhinein und überlegen Sie, wie Sie sie für sich am besten strukturieren können: Mit einem Theater- oder Museumsbesuch, einem Spaziergang, einem Besuch bei Nachbarn/Nachbarinnen oder der Teilnahme an einer Veranstaltung [...]. Auch Telefonate mit Angehörigen oder Bekannten, oder vielleicht sogar ein Videogespräch bringen Nähe und Vertrautheit. ...
Quelle: ots.at


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