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336 News gefunden


Zitat MeinBezirk.at/ Tirol - Innsbruck vom 04.04.2024:

"Die Innsbrucker Sozialen Dienste (ISD) stellen die größte Langzeitpflegestelle in Westösterreich dar. Rund die Hälfte des gesamten Personals der ISD arbeitet im Pflegebereich. Das Problem des Pflegebereichs ist jedoch, dass die Nachfrage an Ausbildungsplätzen sinkt, gleichzeitig aber der Bedarf an Dienstleistungen steigt. [...] Guter Start für die Pflegelehre [...] 59 verschiedene Nationen [...] 65 gesperrte Betten [...] Das AZW als großer Hilfsfaktor [...] Pensionierungen [...] Höhere Pflegestufen = Mehr Personal [...] Kinderbetreuung und Essenslieferung [...] Nicht nur die Pflege steht bei dem Unternehmen im Fokus, sondern auch die Kinderbetreuung und die Essenslieferung. Im September 2024 wird eine neue, ganztägige Kinderkrippe in Pradl Ost mit drei Gruppen eröffnet. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Kurier vom 03.04.2024:

"Bis 2050 werden 200.000 zusätzliche Pflegekräfte benötigt. Durch die Beseitigung der vielen Ineffizienzen im System ließen sich enorme Kapazitäten frei machen, ist eine Expertin überzeugt. [...]

Es sind beunruhigende Zahlen, die vor wenigen Wochen die »Gesundheit Österreich« präsentierte: Aufgrund der Überalterung der Gesellschaft und den Pensionierungen werden bis zum Jahr 2050 rund 200.000 zusätzliche Pflegekräfte benötigt.

Stellt sich die Frage, wie diese Lücken überhaupt gefüllt werden können. »Allein mit einer Rekrutierung von ausländischen Pflegerinnen und mehr Ausbildungsplätzen werden wir es nicht schaffen, den riesigen Bedarf zu decken«, ist Elisabeth Anselm überzeugt. Sie ist Geschäftsführerin von Hilfswerk Österreich, einem der größten heimischen Anbieter sozialer Dienstleistungen. [...]" ...
Quelle: kurier.at

Zitat Die Presse vom 21.03.2024:

"Die Pflege hat ein Qualitätsproblem. Schuld daran ist die Politik. Alle Regierungen der vergangenen Jahrzehnte haben es verabsäumt, in professionelle Pflege zu investieren. [...]

Allerorts wird Qualität verlangt, im Dienstleistungssektor wie Pflege, Kinderbetreuung oder im Lehrbetrieb lässt sich Qualität schwer nachweisen bzw. wird diese immer weniger bezahlt. Zwar wird die Pflege als enorme Wachstumsbranche gesehen, doch es mangelt immer mehr an gut qualifizierten Pflegekräften. Ohne Zweifel ist im Dienstleistungsbetrieb die Qualität von der Qualifizierung abhängig. Dazu zählen neben Fachkenntnissen und Kundenorientiertheit auch Sprach- und Orthografiekenntnisse, doch gerade an diesen mangelt es in allen Berufssparten immer mehr. Nicht zuletzt auch aufgrund einer rasant fortschreitenden Digitalisierung, wodurch Qualität vorwiegend durch das Abzeichnen von wenig aussagekräftigen Listen und Kästchen sichtbar gemacht wird. [...]

Gute Pflege ist unleistbar [...] Freiberufliche Pflegekräfte dürfen nicht mit den Sozialversicherungsträgern verrechnen, weil sie im ASVG nicht unter den freien Berufen genannt werden und der Gesetzgeber eine Änderung des ASVG bisher nicht vollzogen hat. Im Anstellungsverhältnis konkurrieren bestens ausgebildete österreichische Pflegefachkräfte mit jenen, die über die globalen Wanderungsbewegungen nach Österreich kommen, wodurch die Einkommen erheblich unter Druck geraten. [...]

Jede Dienstleistung wird teurer und im Zeitalter von Inflation und Wirtschaftskrise für viele nicht mehr leistbar. So hört man betroffene Pflegebedürftige immer öfter darüber klagen, dass sie sich einerseits die mobilen Dienste schlicht nicht leisten können und im Extremfall sogar wieder gekündigt werden. Neben den fehlenden Sprachkenntnissen der Mitarbeiter der mobilen Dienste wird auch der ständige Personalwechsel genannt, der sich insbesondere bei der Betreuung von Demenzkranken ungünstig auswirkt. [...]

Doch ...
Quelle: diepresse.com

Zitat Kurier vom 20.03.2024:

"Sich im Alter bei der Bewältigung von Belastungen mehr anstrengen zu müssen, erhöht offenbar das Sterberisiko. In einer neuen Studie lebten jene Männer länger, die mehr Kompetenz im Umgang mit Stress aufwiesen. [...]

Das Leben zwingt dem Menschen oftmals Probleme, Stress und Krisen auf. Wie Individuen darauf reagieren, ist unterschiedlich. Werden Anstrengungen unternommen, um sich durch ein Ereignis oder eine Situation zu navigieren, wendet man sogenannte Bewältigungsstrategien, in Anlehnung an das englische Wort für »bewältigen« auch Coping-Mechanismen genannt, an.

Während der Einfluss von Belastungen auf das Sterberisiko in der Vergangenheit wissenschaftlich bereits eingehend beleuchtet wurde, haben weitaus weniger Untersuchungen analysiert, wie sich unser konkreter Umgang mit Stressoren langfristig auf unsere Gesundheit auswirkt. [...] Wenn man Problemlagen mit viel Kraftaufwand begegnet

In einer neuen Studie der Boston University konnten Forschende nun feststellen, dass bei älteren Männern der Gesamtaufwand für die Bewältigung von Stress ein relevanter Indikator für ihre Langlebigkeit ist. Größere Bewältigungsanstrengungen waren mit einem um 14 Prozent höheren Sterberisiko verbunden. Heißt, zugespitzt formuliert: Wer Krisen im Alter mit links meistert, lebt länger. [...] Die Forschenden verfolgten 743 Männer, die an der Veterans Affairs Normative Aging Study, einer Längsschnittstudie, die die Auswirkungen des Alterns auf verschiedene Gesundheitsprobleme untersucht, teilnahmen. Zwischen 1993 und 2002 füllte jeder Mann einen Stress- und Bewältigungsfragebogen aus, in dem er das stressigste Ereignis des vergangenen Monats benennen, den Stressgrad des Problems bewerten und angeben musste, inwieweit er bestimmte Strategien zur Bewältigung des Problems einsetzte. Die Forschenden analysierten die Daten und sahen sich an, inwieweit die individuellen Belastungen, die spezifischen Bewältigungsstrategien und der Gesamtaufwand ...
Quelle: kurier.at

Zitat NÖN.at/ St. Pölten vom 17.03.2024:

"Derzeit sind in Wagram sechs Stellen vakant. Die Nachbesetzung gestaltet sich laut Caritas schwierig. [...] Die Gerüchteküche in der Landeshauptstadt brodelte in den letzten Tagen: Die Rede war davon, dass aufgrund von Personalmangel eine Station des Pflegeheims vorübergehend geschlossen werden musste. [...]" ...
Quelle: noen.at

Zitat NÖN.at/ Krems vom 17.03.2024:

"Die KLAR! Regionen Kampseen und Waldviertel-Nord entwickelten mit dem NÖ Zivilschutzverband ein individualisierbares Nachschlagewerk für ausländische Pflegekräfte in den Sprachen Deutsch, Ungarisch, Tschechisch, Slowakisch, Bulgarisch und Rumänisch. [...]

Der mehrseitige Notfall-Folder wurde am 12. März im Gföhler Stadtsaal präsentiert und speziell für Familien entwickelt, in denen es pflegebedürftige Angehörige gibt, welche auf eine 24-Stunden-Pflege angewiesen sind.

Wertvolle Infos Verständigungs- und Rettungskette
In der Broschüre sind wichtige Hinweise über die örtliche Verständigungs- und Rettungskette bei Notfällen enthalten, welche mit den Kontaktdaten von Angehörigen und zuständigen Ärzten ergänzt werden sollen. Neben den in Österreich gültigen Sirenensignalen werden die ausländischen Pflegekräfte über die nationalen und internationalen Notrufnummern informiert.

Weiters enthält die Broschüre Ratschläge für das richtige Verhalten in Extrem- und Krisensituationen sowie Empfehlungen zur Prävention - um gesundheitliche Schäden von pflegebedürftigen Personen schon vorweg zu vermeiden. Im Nachschlagewerk wird ebenso auf die regionalen Auswirkungen des Klimawandels sensibilisiert: So werden beispielsweise auch Vorsorgemaßnahmen bei großer Hitze ausführlich beschrieben. [...]

Die neue Broschüre wird ausländischen Pflegekräften bei ihrer Ankunft zur Verfügung gestellt und ist auch auf der Homepage des NÖ Zivilschutzverbandes kostenlos downloadbar [...]" ...
Quelle: noen.at

Zitat MeinBezirk.at/ Oberösterreich - Linz-Land vom 16.03.2024:

"Hausärztlicher Notdienst:
(inkl. Schiedlberg, Wolfern, Dietach) Ordination Samstag, Sonn- und Feiertag von 8 - 12 Uhr, Visitendienst von 12 bis 23 Uhr Tel.: 141 [...]

Hausärztlicher Notdienst
Er steht all jenen zur Verfügung, die außerhalb der Ordinationszeiten dringend einen Arzt brauchen. Allgemeinmediziner sind dafür abends, in der Nacht, an Wochenenden und Feiertagen im Einsatz.

Expertentipp: »Er ist nur für akute Beschwerden gedacht, bei denen der Patient sofort medizinische Hilfe braucht. Für kleinere bzw. chronische Beschwerden sollen sich die Betroffenen bitte zu regulären Ordinationszeiten an ihren Hausarzt bzw. ihre Hausärztin wenden.«

Am Abend, in der Nacht, an Wochenenden und Feiertagen teilen sich die Hausärzte eines Sprengels die Dienste nun auf und wechseln einander ab. [...]

Hier findet ihr, wer in den anderen Gemeinden im Bereich der Region Enns Dienst hat.
Apotheken-Notdienst

Unter der Nummer 1455 erfahren Sie zum Ortstarif die nächstgelegene dienstbereite Apotheke. Der Apothekenruf ist rund um die Uhr erreichbar.

Apotheken-App: Alle dienstbereiten Apotheken finden Sie auch über die Apotheken App bzw. auf [Anmerkung der Redaktion: Kontaktdaten finden Sie im Artikel – bitte nachstehenden Link anklicken] Rubrik Apothekensuche

Krisenhilfe Oberösterreich
• Hilfe in psychischen Krisen: Tel. 0732/2177

Zahnärztlicher Notdienst
• Notdienstzentrum der Landeszahnärztekammer OÖ, UKH Linz, Garnisonstraße 7, von 8 bis 14 Uhr und 20 bis 24 Uhr – Notfalltelefon: 0732 / 78 58 77 [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat ORF Wien vom 16.03.2024:

"Die Baumängel beim vor der Schließung stehenden AUVA-Traumazentrum in Wien-Brigittenau sind laut einem Bericht der »Kronen Zeitung« in Berufung auf das dafür maßgebliche Gutachten größer als bekannt. [...] Gutachten für AUVA jetzt nicht im Vordergrund [...]" ...
Quelle: wien.orf.at

Zitat Kleine Zeitung vom 15.03.2024:

"Bis Jahresende muss die Stadt Klagenfurt einen neuen Betreiber für das Seniorenheim Hülgerthpark finden - sonst muss dieses zusperren. Bürgermeister ist um Beruhigung bemüht. [...] Ende des Jahres läuft die Bewilligung der Stadt Klagenfurt, das Seniorenheim Hülgerthpark zu betreiben, aus. Derzeit wird im Zuge eines zweistufigen Vergabeverfahrens nach einem neuen Betreiber gesucht. Mit zwei Interessenten aus dem gemeinnützigen Segment wird derzeit verhandelt.

Nichtsdestotrotz machte die Geschäftsführerin der stadteigenen Klagenfurt Pflege GmbH, Elke Brunner, die Stadtpolitik am Dienstag, 12. März, per E-Mail darauf aufmerksam, dass die Bewilligung nicht verlängert werden kann und dass es deshalb »dringend notwendig sei, seitens der Politik ein Gespräch mit der zuständigen Landesreferentin Beate Prettner zu führen«. [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at

Zitat MeinBezirk.at/ Kärnten - Klagenfurt vom 14.03.2024:

"»Alles auf Schiene«: zeigten sich heute bei Eil-Pressekonferenz Stadt und Hülgertheim-Betreiber nach einer E-Mail, in der vom Auslaufen der Pflegebewilligung bis Ende des Jahres die Rede war, einig. [...] »Politisches Kleingeld« [...] »Verfahren im Plan« [...] Zur Erklärung: Brunner hat eine E-Mail an Bürgermeister Scheider gesendet, in der mitgeteilt wurde, dass die Bewilligung der KPG der Pflege der Bewohner mit 31. Dezember ausläuft. Alle zeigen sich einig: Bis Ende 2024 wird sich ein Betreiber für das Altenwohn- und Pflegeheim Hülgerthpark finden. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at


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