Zitat ORF Oberösterreich vom 16.05.2025:
"Die österreichische Bevölkerung leidet am meisten an Kopf- und Rückenschmerzen, auch Schlafstörungen machen ihr zu schaffen. Rund 40 Prozent klagen oft oder manchmal darüber. Frauen dröhnt öfter der Schädel als Männern. [...] Umfrage [...]" ...
Zitat OTS/ aTENSION.life GmbH vom 15.05.2025:
"ALDO+PA-Test hilft, primären Aldosteronismus zu erkennen und Therapien gezielt anzupassen [...] Labor [...]" ...
Zitat OTS/ ORF vom 30.04.2025:
"Am 3. Mai um 17.30 Uhr in ORF 2 und auf ORF ON [...] Studiogespräch über Muttermalkontrolle/Hautkrebsvorsorge [...]
Binge Eating – Essen ohne Kontrolle [...] Bluthochdruck kann Nieren schädigen [...] Kleines Netz – großer Spaß [...]" ...
Zitat OTS/ aTENSION.life GmbH vom 10.04.2025:
"Präzisionsmedizin aus Österreich [...]" ...
Zitat Kurier vom 10.04.2025:
"Menschen, die mit belastenden Lebensumständen schlechter umgehen können, haben ein deutlich höheres Risiko für Herzerkrankungen. [...] Studie [...]" ...
Zitat ORF News vom 15.01.2025:
"Fettleibigkeit, damit verbunden Typ 2 Diabetes, Bluthochdruck oder Fettleber – das sind Krankheiten, die viele Menschen betreffen. [...]" ...
Zitat FOCUS online/ Deutschland vom 23.09.2024:
"Immer mehr Menschen sind von Alzheimer betroffen. Viele Risikofaktoren dafür hängen mit unserem Lebensstil zusammen. Doch auch über Übergewicht und Bluthochdruck hinaus finden Forschende ständig neue Gefahren, die Demenz begünstigen. Fast alle wären vermeidbar. [...]" ...
Zitat Augsburger Allgemeine/ Deutschland vom 01.09.2024:
"Zahlreiche Studien belegen, dass Magnesium den Blutdruck senken kann. Wie funktioniert die Therapie bei Bluthochdruck und welche Dosierungen werden empfohlen? [...]" ...
Quelle: augsburger-allgemeine.de
Zitat Wiener Zeitung vom 27.06.2024:
"Wie gut oder schlecht man schläft, verrät frühzeitig Anzeichen für spätere Erkrankungen wie Parkinson oder Demenz. Die WZ hat nachgefragt, was das für die Vorsorge bedeutet und sich Tricks zur Schlafhygiene geholt. [...] Schlaf als Frühwarnsystem [...]
Diese Schlafarchitektur hat aber auch Auswirkungen auf mögliche spätere neurologische Erkrankungen. Und genau das hat sich Stefani näher angesehen: »Unsere Langzeitstudie (Anm., zweiter Autor ist Abubaker Ibrahim) hat untersucht, ob bei Patient:innen, die später neurodegenerative Erkrankungen wie Demenz oder Parkinson entwickeln, bereits Jahre vorher Veränderungen im Schlaf erkennbar sind. Schlafdaten von bis zu zwölf Jahren vor der Diagnose wurden analysiert, und wir stellten fest, dass bestimmte Schlafmuster und -strukturen bereits frühzeitig verändert waren.« Diese Veränderungen im Schlaf könnten also als Indikatoren dienen, um gefährdete Personen zu identifizieren. Dies würde es ermöglichen, präventive Maßnahmen zu ergreifen, lang bevor klinische Symptome auftreten. »Unsere Ergebnisse sind vielversprechend und könnten die Art und Weise, wie wir neurodegenerative Erkrankungen frühzeitig erkennen und möglicherweise verhindern, revolutionieren«, so die Wissenschaftlerin. Medikamente gibt es zwar noch keine, aber es werde rege daran geforscht. Stefani würde sich wünschen, dass eine Schlaflabor-Analyse überhaupt Teil der Vorsorgeuntersuchungen wird.
Hat also Paul aufgrund seines schlechten Schlafs ein erhöhtes Risiko für Demenz oder Parkinson? »Nicht unbedingt, nur wenn seine Schlafstruktur gewisse Parameter aufweist. Schlafmangel über längere Zeit kann sich jedoch negativ auf die Gesundheit auswirken. Dennoch gibt es viele Faktoren, die das Risiko neurodegenerativer Erkrankungen beeinflussen. Fakt ist: Es ist wichtig, dass Eltern mit kleinen Kindern Strategien entwickeln, um ausreichend Schlaf zu bekommen und die Belastung gerecht zu verteilen.« Es gibt bereits Forschungen, die dies belegen in Zusammenhang zwischen Schlaf und kardiovaskulärer Gesundheit. ...
Zitat Wiener Bezirksblatt vom 21.03.2024:
"Drei von vier Wiener [sic] zwischen dem 70. und dem 79. Lebensjahr leiden unter einem erhöhten Blutdruck. Das hat mit dem Lebenswandel zu tun.
Mit zunehmendem Alter nimmt das Risko für Bluthochdruck deutlich zu! Das liegt daran, dass die Gefäße an Elastizität verlieren. Drei von vier Menschen zwischen 70 und 79 leiden in unseren Breiten darunter – damit steigt auch das Risiko auf andere Herz-Kreislauferkrankungen. Das hat viel mit dem Lebenswandel zu tun, denn bei Naturvölkern bleibt der Blutdruck meist konstant.
Gesünder leben
Experten raten daher zu einem gesünderen Lebensstil: Man sollte sich vollwertig ernähren, seine Speisen anstelle von Salz mit Kräutern würzen und sich regelmäßig bewegen. Außerdem haben sich die Therapieformen im letzten Jahrzehnt extrem weiterentwickelt, in Apotheken gibt es auch Tabletten mit gut wirkenden pflanzlichen Inhaltsstoffen. Entscheidend ist die Kontrolle des Drucks, der sich bei Senioren rund um 150/90 bewegen sollte. [...]" ...
Quelle: wienerbezirksblatt.at