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2020 News gefunden


Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich - Mistelbach vom 26.11.2023:

"Dieser Tage waren die ältesten Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Wilfersdorf zum traditionellen und gemütlichen Gemeindenachmittag ins Ernst Kellermann Musikerheim geladen. [...] Zahlreiche Gäste konnten begrüßt werden [...] Power Point Präsentation und Bericht [...] Anstehende Veranstaltungen [...] Kultur in der Flur [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich - Mödling vom 25.11.2023:

"Öffi fahren leicht erklärt - Informationstag zum Öffentlichen Verkehr für Laxenburger Laxenburger »60plus«. [...] Die Marktgemeinde Laxenburg lud in Kooperation mit dem NÖ Mobilitätsmanagement erstmals zum Informationstag »Öffi fahren leicht erklärt« interessierte Bürgerinnen und Bürger »60 plus« in den neuen Bildungscampus Laxenburg ein. Ziel war es Hemmschwellen bei der Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel abzubauen und das Bewusstsein für das vielseitige ÖV-Angebot in Gemeinde und Region zu schärfen. [...]

Öffi-Fahrten planen

Von 9 bis 12 Uhr stellten sich Vertreter von VOR (Verkehrsverbund Ostregion), ÖBB und Postbus allen Fragen rund um das öffentliche Verkehrsangebot in und um Laxenburg und unterstützten Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre Alltagswege öffentlich zu planen. An verschiedenen Stationen wurden analoge Fahrplan- und Haltestellenaushänge besprochen, der VOR AnachB Routenplaner auf einem großen Handyscreen ausprobiert und von Senior:mobil Beratern der ÖBB über Ticketkauf und über die ÖBB Scotty App informiert.

Zugeschnitten auf die Region war bei dem Weiterbildungsangebot in Laxenburg auch ein Vertreter der Postbus AG vor Ort, der über das Anrufsammeltaxi »Postbus Shuttle« in der Mobilregion Mödling informierte. [...] Der Mobilitätsbeauftragte Andreas Weiß ergänzt: »Zusätzlich gibt es dazu in der Gemeinde seit Oktober zwei ÖV-Schnuppertickets, die sich Laxenburgerinnen und Laxenburger tageweise kostenfrei ausleihen können.« [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat APA-OTS/ Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz (BMSGPK) vom 24.11.2023:

"Langfristige Finanzierung des Pensionssystems laut Langfristgutachten gesichert [...] Anstieg auch bei Beamtenpensionen [...] Finanzierung des Pensionssystems bis 2070 gesichert [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat 5 Minuten/ Kärnten vom 24.11.2023:

"Das Land Kärnten fördert Notstromaggregate in allen Kärntner Pflegeheimen: Ob diese tatsächlich funktionieren, wurde heute am Areal Harbach getestet: Mit dem erfolgreichen Ergebnis »Harbach ist blackout-fit«! [...] „Konkret stellen wir 1,56 Millionen Euro für die Installierung einer Notstromversorgung in Alten- und Pflegeheimen zur Verfügung. Damit unterstützen wir die Anschaffung der Blackoutversorgung in unseren 78 Einrichtungen mit 50 Prozent«, erklärt LR.in Beate Prettner (SPÖ). Die Kosten der 17 Pflegeheime der Sozialhilfeverbände SHV, rund 340.000 Euro, werden von der Abteilung 3 bzw. mit Gemeinde-Bedarfszuweisungsmittel übernommen. Die Kosten für die restlichen 61 Pflegeheime in Höhe von 1,22 Millionen Euro werden von der Gesundheitsabteilung und den Gemeinden getragen. [...] Für längeren Stromausfall vorbereitet [...]" ...
Quelle: 5min.at

Zitat APA-OTS/ PID Presse- und Informationsdienst der Stadt Wien vom 24.11.2023:

"Erhöhung der Sonn- und Feiertags- sowie der Nachtdienstzulagen für alle Mitarbeiter*innen ab dem 1. Februar 2024 [...]

»Die ausgezeichnete und unverzichtbare Arbeit der Menschen, die unsere städtischen Kliniken und Pflegewohnhäuser täglich am Laufen halten, muss honoriert werden. Die Stadt Wien stellt daher nach sozialpartnerschaftlichen Verhandlungen mit der younion_Die Daseinsgewerkschaft zusätzliche Mittel in der Höhe von 150 Millionen Euro zur Verfügung«, sagt Bürgermeister Michael Ludwig anlässlich der Präsentation des Personalpakets für den Wiener Gesundheitsverbund. Denn die öffentlich zugängliche, kostenlose Gesundheitsversorgung für alle in Wien Lebenden unabhängig von Alter, Herkunft, Geschlecht oder Religionszugehörigkeit sei ein Grundpfeiler der Daseinsvorsorge in der Bundeshauptstadt. Voraussetzung dafür ist ein motiviertes und den Leistungen entsprechend entlohntes Personal, so der Wiener Bürgermeister. [...]

»Als erster Schritt wird die Vergütung der besonders belastenden Sonn-, Feiertags- und Nachtarbeit deutlich erhöht. Die Kolleginnen und Kollegen im Wiener Gesundheitsverbund werden die Anhebung dieser Gehaltsbestandteile schon ab dem Frühjahr 2024 auf ihren Gehaltsabrechnungen sehen«, erklärt Christian Meidlinger, Chefverhandler seitens der Gewerkschaft, die gemeinsam beschlossenen Maßnahmen. [...]

»Nach einer genauen Analyse der Rahmenbedingungen haben wir in den Verhandlungen mit den Expert*innen aus dem Wiener Gesundheitsverbund und der Gewerkschaft eine Vielzahl von effektiven Maßnahmen erarbeitet, die sowohl kurz-, wie mittel- und langfristig spürbare Verbesserungen für die WIGEV-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter bringen werden«, legt Gesundheitsstadtrat Peter Hacker dar. »Ab dem 1. Februar 2024 werden wir die Zulagen für Sonn- und Feiertagsdienste sowie Nachtdienste massiv erhöhen« [...] »Wir wissen, dass auch das kurzfristige Einspringen für erkrankte Kolleg*innen eine besondere Herausforderung ist. ...
Quelle: ots.at

Zitat MeinBezirk.at/ Burgenland - Neusiedl am See vom 24.11.2023:

"Im November 2022 startete der erste Pilotversuch für das wohnortnahe Pflegekonzept und die Einrichtung von 71 Pflegestützpunkten in Schattendorf. Vor Kurzem startete die Ausschreibung für 24 der insgesamt 28 Pflegeregionen. [...]

Hauptstützpunkt der Region

Der neue Pflegestützpunkt in Deutsch Jahrndorf wird den Hauptstützpunkt der Region bilden, die die Gemeinden Edelstal, Kittsee, Pama, Deutsch Jahrndorf, Nickelsdorf, Zurndorf, Gattendorf und Potzneusiedl umfasst. Von hier aus werden neben Deutsch Jahrndorf auch die Gemeinden Pama und Nickelsdorf betreut. Weitere Pflegestützpunkte werden in Kittsee (für Kittsee und Edelstal) und in Gattendorf (für Gattendorf, Zurndorf und Potzneusiedl) errichtet. Der Stützpunkt soll neben vier Betreuten Wohneinheiten, auch ein umfassendes Angebot inklusive Tagesbetreuung, Hauskrankenpflege sowie Pflege- und Sozialberatung umfassen. [...]

Angebote in Deutsch Jahrndorf

Der Pflegestützpunkt in Deutsch Jahrndorf wird vier Betreute Wohneinheiten – drei für jeweils zwei Personen und eine für eine Person – sowie eine Dienstwohnung für Betreuer-Personal beinhalten. In der Tagesbetreuung können von morgens bis abends bis zu zwölf Personen gleichzeitig betreut werden. Neben einem inkludierten Mittagessen soll hier ein reger Aktivitätenplan angeboten werden, und es wird auch Ruheräumlichkeiten geben. Außerdem wird das Gebäude als Stützpunkt der mobilen Hauskrankenpflege fungieren und die Pflege- und Sozialberatung für die Region beherbergen. Die einzelnen Trakte werden über einen eigenen Dorfplatz zusammengeführt. [...] Laut LIB-Geschäftsführer Goger soll der Bau rund ein Jahr dauern und der Stützpunkt im November 2024 übergeben werden. [...] Ausschreibung für Pflegestützpunkte noch bis Mitte Dezember [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Die Presse vom 23.11.2023:

"Sollen faktisch nur noch gemeinnützige Einrichtungen Pflegeleistungen anbieten dürfen? So will es der Landesgesetzgeber im Burgenland. Der VfGH kippte Teile der Regelung. Welche Grundsätze gibt er nun vor? [...] Inwieweit darf ein Gesetzgeber in die Erwerbsfreiheit eingreifen? Darf er in einer gesamten Branche gewinnorientierten Unternehmen den Marktzugang verwehren? Darüber hatte der Verfassungsgerichtshof kürzlich zu entscheiden. So viel vorweg: Das Ergebnis fiel differenziert aus. Sowohl die Befürworter als auch die Gegner eines solchen Markteingriffs sehen sich nun in ihrer Posi­tion bestätigt.

Es ging um einen hochsensiblen Bereich, in dem bislang gewinnorientierte und gemeinnützige Anbieter tätig sind: Pflege und Betreuung. Der Landesgesetzgeber im Burgenland will das gemeinnützigen Einrichtungen vorbehalten. Konkret dürfen laut dem Burgenländischen Sozialeinrichtungsgesetz etwa Pflegeheime nur noch gemeinnützig betrieben werden, sofern ihnen Landesmittel zufließen. Gewinnorientiert geführte Unternehmen dürfen Pflegeleistungen nur noch den wenigen Privatzahlern anbieten. Und das sollte auch schon bestehende Anbieter betreffen: Sie sollten per Ende Oktober 2023 ihre Betriebsbewilligung verlieren, wenn sie bis dahin nicht ihre Betriebsführung auf Gemeinnützigkeit umgestellt oder aber auf den Bezug von Landesmitteln ausdrücklich verzichtet hatten. [...]" ...
Quelle: diepresse.com

Zitat APA-OTS/ Pressedienst der Parlamentsdirektion – Parlamentskorrespondenz vom 22.11.2023:

"Mit einer Diskussion über die Bereiche Soziales, Konsumentenschutz und Pensionen hat der Nationalrat heute Vormittag seine Beratungen über das Budget 2024 und den Bundesfinanzrahmen 2024 bis 2027 fortgesetzt. Dabei ging es unter anderem um die Themen Pflege und Armutsbekämpfung sowie die stark steigenden Pensionsausgaben, die vor allem von den NEOS kritisch beurteilt wurden. Die SPÖ zeigte sich mit der vorgesehenen Aufstockung des Pflegefonds zwar zufrieden, ihrer Meinung nach darf das aber nicht das Ende der Pflegereform sein. Die FPÖ drängte einmal mehr auf eine Kürzung der Sozialleistungen für Flüchtlinge. Auf deutlich höhere Budgetmittel für Pflege, armutsgefährdete Familien und Konsumentenschutz verwiesen die Regierungsparteien [...]

Sozialminister Johannes Rauch betonte, dass die Ausgaben für den Bereich Soziales hilfsbedürftigen Menschen zugutekommen und auch als Investitionen in die Sicherheit gesehen werden müssten. Der Sozialstaat würde viel zur Stabilität und zum sozialen Frieden in Österreich beitragen. Kritik der Opposition an einer mangelhaften Umsetzung der UN-Behindertenkonvention konterte Rauch mit der Bemerkung, dass er das Budget für Menschen mit Behinderung in seiner zweijährigen Amtszeit bereits zweimal deutlich angehoben habe. [...]

Insgesamt sieht der Budgetentwurf für den Bereich Soziales und Konsumentenschutz Ausgaben in der Höhe von 5,88 Mrd. € vor, was einem Plus von 16,8 % gegenüber dem Voranschlag 2023 entspricht. Ein Großteil davon (4,89 Mrd. €) fließt in den Bereich Pflege, wobei das Pfleggeld inklusive Pflegekarenz (3,26 Mrd. €) und der Pflegefonds (1,1 Mrd. €) die größten Ausgabenposten sind. Aber auch für Maßnahmen zur Armutsbekämpfung sowie die berufliche und gesellschaftliche Integration von Menschen mit Behinderung wird es deutlich mehr Budgetmittel geben. [...]

Die Ausgaben für die gesetzliche Pensionsversicherung werden im kommenden Jahr laut Entwurf um 2,71 Mrd. ...
Quelle: ots.at

Zitat Kleine Zeitung/ Kärnten vom 21.11.2023:

"Wer Menschen pflegt, soll künftig als Schwerarbeiter eingestuft werden, fordert die Kärntner Politik [...] SPÖ-Antrag, dass Pflege und medizinisch-technische Dienste für Schwerarbeiterpension anerkannt werden, wurde am Dienstag einstimmig im Ausschuss angenommen. 160.000 Menschen in Österreich betroffen.
[...]
Laut Antrag sollen darin alle Berufsgruppen erfasst werden, die in einem Gesundheitsberuf Menschen therapieren oder untersuchen – also einen sogenannten »medizinisch-technischen Dienst« erfüllen. [...]

»Das wäre nicht nur ein Zeichen der Fairness und großer Wertschätzung für alle Pflegekräfte, sondern würde auch den Pflegeberuf insgesamt attraktiver machen und dazu beitragen, leichter den Nachwuchs im Pflegeberuf zu finden, den wir österreichweit dringend brauchen«, so Rakuscha. Nun hofft man auch auf einen einstimmigen Beschluss in der nächsten Landtagssitzung. [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at

Zitat APA-OTS/ Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz (BMSGPK) vom 20.11.2023:

"App und Website »Young Carers Austria« sollen Betroffene bestmöglich unterstützen [...] In Österreich gibt es rund 43.000 Young Carers. Das sind Kinder und Jugendliche, die sich regelmäßig und dauerhaft an der Pflege von Angehörigen mit chronischen Erkrankungen oder Behinderungen beteiligen. Sie unterstützen vorwiegend einen Elternteil, sie helfen aber auch bei der Betreuung von Geschwistern oder Großeltern. Zusätzlich übernehmen junge Pflegende Aufgaben im Haushalt oder erledigen Einkäufe, Besorgung von Medikamenten und Behördenwege. All dies geschieht in der Regel ohne von der Umwelt wahrgenommen zu werden. Somit müssen viele Young Carers diese Aufgaben ohne Unterstützung von außen meistern. Das Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsument:innenschutz bietet mit der Website young-carers-austria.at und der »YoungCarersAustria«-App ein umfangreiches Unterstützungs- und Betreuungsangebot für Betroffene. [...]" ...
Quelle: ots.at


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