103 News gefunden


Zitat Salzburger Nachrichten vom 05.06.2023:

"Senioren werden künftig vor allem zu Hause betreut werden müssen. Oft werden aber keine Angehörigen mehr da sein. Was tun? [...] Hildegard Smöch ist mit 70 Jahren noch recht rüstig. Deshalb kann sie auch für ein älteres Ehepaar in Salzburg-Aigen einkaufen und mit den beiden kleine Ausflüge machen. »Ich mach' das gern, es ist mir ein Bedürfnis. Und ich weiß ja selbst nicht, was mit mir einmal ist.« Was Hildegard Smöch aber jetzt schon weiß: Für sie wird in Zukunft auch jemand da sein, der ihr im Alltag hilft. Denn die Stunden, die sie heute für das Ehepaar leistet, ... [...]" ...
Quelle: sn.at

Zitat helpORF.at vom 03.06.2023:

"Statt Geräte mit Funktionen zu überladen, setzen Hersteller von Senioren-Smartwatches auf bewusste Reduktion. Es gibt Uhren mit Fitnessfunktionen für aktive Menschen, sowie Modelle nur für den Notfall. Wichtig ist eine Sturz- und Standorterkennung sowie ein rascher automatischer Notruf, daneben wird auf eine übersichtliche und einfache Bedienung Wert gelegt. Der Verein für Konsumenteninformation (VKI) hat verschiedene Smartwatches getestet. [...]

Den Testsieger errang ein Gerät der Marke TCL [...] Die TCL Safety Watch MT43AX hat eine Sturzerkennung und eine automatische Notruffunktion, darüber hinaus ist sie dank vieler Fitnessfunktionen auch für sportliche Nutzerinnen und Nutzer geeignet. Sie zählt Schritte, misst die Herzfrequenz und kann auch das Schlafverhalten überwachen. [...]
Fünf weitere Uhren wurden von den VKI-Testern ebenfalls mit der Note Gut beurteilt. So etwa die in Österreich entwickelte Smartwatch von Bembu um 290 Euro. [...]

Möchte man sich einzelne Senioren-Smartwatches genauer anschauen und vergleichen, muss man diese meist im Internet bestellen, sagt VKI-Tester Schönfeldinger. In den Geschäften sind die Uhren selten zu finden.

Die gute Nachricht: Bei Onlinekäufen gibt es ein 14-tägiges gesetzliches Rücktrittsrecht mit Geld-Zurück-Garantie. Man kann zb seine zwei Favoriten bestellen, in Ruhe – wie im Geschäft auch – ausprobieren und binnen 14 Tagen zurücksenden. Einen Grund, warum man das Gerät zurückschickt, muss man nicht angeben. [...]" ...
Quelle: help.orf.at

Zitat MeinBezirk.at/ Salzburg - Pongau vom 31.05.2023:

"In St. Johann nahmen sich 13 Schülerinnen und Schüler Zeit, Pensionisten in die Welt der Medien einzuführen. Um die ältere Generation stärker in die heutige Zeit zu integrieren, wurden ihnen während eines Nachmittags Fragen zu Smartphone, Laptop und dem Internet beantwortet. [...] Da jedem Pensionisten eine Schülerin oder Schüler behilflich war, konnte auf spezifische Probleme eingegangen werden. [...] Geholfen wurde bei Problemen mit der Kamera, wie man die geschossenen Bilder auf einen PC übertragen kann, Online-Banking oder auch das Zurechtfinden auf einem neuen Gerät. [...]

»Dass sich junge Menschen die Zeit nehmen, ist nicht selbstverständlich. Hut ab von der jungen Generation, die bereit ist zu helfen«, lobt eine Pensionistin die Schülerinnen und Schüler. [...] Weitere solche Kurse sind bereits für den Herbst dieses Jahres in Planung. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Tips.at/ Amstetten vom 30.05.2023:

"Zu Hause alt zu werden, ist der Wunsch vieler Gemeindebürger. Kerstin Kneissl und Susanne Hackl unterstützen als Community Nurses dabei. Hackl: »Die Menschen werden heutzutage zwar alt, aber sie sind vor allem in Österreich in den letzten Lebensjahren sehr krank. Unser Ziel ist es, diese letzten Lebensjahre der Menschen gesünder zu gestalten. Die Leute sollen also länger gesund bleiben – und das im besten Fall in den eigenen vier Wänden.«

Kneissl und Hackl sind in Ardagger als Ansprechpersonen zu allen Fragen rund um Gesundheit, Alltag sowie Betreuung und Pflege im Alter aktiv – und das kostenlos.

Eine Community Nurse ist in der Diplomierten Gesundheits- und Krankenpflege ausgebildet. Unter dem Motto »Alt werden, wie ich will« begleitet sie ein selbstbestimmtes Leben und ist für Senioren sowie für Angehörige da. Sie kommt zu den Menschen nach Hause, um sie und deren Lebenssituation kennenzulernen. Präventiv und individuell werden Lösungen gefunden. [...]

Zielgruppe sind Bürger ab 75 Jahren, chronisch Kranke oder Menschen mit Behinderungen. »Wir sind aber eigentlich für alle da und schauen nicht aufs Alter! Gesundheitsprävention fängt ja schon bei Kindern an. Hier wäre ein langfristiger Ansatz wünschenswert. Schon in der Pflichtschule sollte man den Kindern mitgeben, wie man ein gesundes Leben führt«, ist Hackl überzeugt. [...] ...
Quelle: Tips.at

Zitat Der Standard/ Gesundheit vom 21.05.2023:

"Beim Meditieren kommen die Gedanken zur Ruhe, Körper und Geist entspannen, man nimmt wahr, ohne zu bewerten. Das führt zu mehr innerer Ruhe und besserem Urteilsvermögen [...] Meditation kann aber noch viel mehr, als die Gedanken zur Ruhe zu bringen. Der Herzschlag verlangsamt sich dabei, der Blutdruck sinkt, die Muskeln entspannen. Und bereits nach wenigen Wochen Praxis nimmt die Dichte der Gehirnsynapsen zu, der somatosensorische und der insuläre Cortex vergrößern sich. Dadurch werden etwa Emotionen wie Mitgefühl verstärkt. [...] Und auch bei Depressionen und Ängsten ist Meditation hilfreich. »Durch die Konzentration auf den Moment kann man lernen, Gedankenspiralen zu durchbrechen«, betont Leydolt. [...]

Meditation ist übrigens für alle Menschen geeignet, alleine schon deshalb, weil es so viele unterschiedliche Möglichkeiten gibt [...] Wie oft man meditieren soll, dafür gibt es übrigens keine Regel, aber je öfter man es tut, desto besser. [...]
Man lernt zu spüren, was einem guttut, wofür man dankbar ist, was einem schadet und wann einem etwas zu viel ist. Man wird feinfühliger für sich selbst, aber auch für andere. »Damit aktiviert man den inneren Doktor und das Mitgefühl.« [...]" ...
Quelle: DerStandard

Zitat Kronen Zeitung vom 14.05.2023:

"Als Mama eines schwer behinderten Sohnes hat Astrid Eldflug nie die Hoffnung verloren. Und so erreicht, was Ärzte für unmöglich hielten. Über ihre Erfahrungen hat sie ein Buch geschrieben. [...] Kurz nach dessen Geburt wurde der Wienerin mitgeteilt, dass ihr Sohn mit einem seltenen Gendefekt zur Welt gekommen ist. Er werde nie gehen, stehen oder sitzen wird können. Auch seine Hände werde er nie benutzen können, prognostizierten die Ärzte. [...] Auf das Positive fokussiert [...] Selbst angepackt [...] Wenig Unterstützung [...] Am 1. Juni 2023 liest Astrid Eldflug aus ihrem Buch »Fußspuren« im Wiener Cape 10. Anschließend wird es eine Diskussion mit der Präsidentin der Interessengemeinschaft pflegender Angehöriger geben. Anmelden kann man sich hier [...]" ...
Quelle: Kronen Zeitung

Zitat MeinBezirk.at/ Tirol vom 28.04.2023:

"Parkinson ist nach Alzheimer die zweithäufigste neurologische Erkrankung und betrifft in Österreich rund 20.000 Menschen, davon etwa 1800 in Tirol - und die Tendenz ist steigend. [...] Während die Krankheit im Allgemeinen Menschen über 60 Jahren betrifft, erkranken zunehmend auch jüngere Personen.

Parkinson – das Leid der Betroffenen und Angehörigen

Über einige Symptome von Parkinson weiß die Mehrheit Bescheid, einige sind eher unbekannt. Die motorischen Symptome wie Tremor, Rigor und Diskynesien sind bekannt und auffällig, aber im späteren Krankheitsstadium treten auch nichtmotorische Symptome wie Schlaf-, Verdauungs- und Schluckprobleme sowie Demenz auf, die das Leben der Betroffenen stark beeinträchtigen und oft dazu führen, dass sie sich zurückziehen und soziale Kontakte abbauen.

Selbsthilfegruppen mit breitem Angebot

Die Parkinson Selbsthilfe bietet Unterstützung, um diesem Rückzug und der Vereinsamung entgegenzuwirken. Durch den Erfahrungsaustausch zwischen Betroffenen und Angehörigen in einem entspannten Rahmen, umfassende Informationen über die Krankheit und Pflege, die Möglichkeit, sich auszusprechen und ernst genommen zu werden, sowie gegenseitige Ermutigung und Unterstützung als Anker, möchte die Selbsthilfegruppe den Betroffenen helfen, mit der Krankheit umzugehen und ihre Lebensqualität zu verbessern. Dabei darf auch der Humor nicht zu kurz kommen. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat APA-OTS/ Fonds Soziales Wien vom 27.04.2023:

"»Der richtige Umgang mit Geld und ausreichend Wissen über die eigene finanzielle Situation sind zentrale Aspekte der Selbstbestimmung. Der Selbstvertretungs-Tag des Fonds Soziales Wien setzt seit vielen Jahren auf aktuelle Themen, um Menschen mit Behinderung zu stärken. Angesichts der Teuerung in vielen Bereichen ist der diesjährige Schwerpunkt zum Thema Geld wichtiger denn je« betont Stadtrat Peter Hacker bei der Eröffnung des 6. Selbstvertretungs-Tag von und für Menschen mit Behinderung. [...]" ...
Quelle: OTS

Zitat tips.at/ Österreich vom 19.04.2023:

"Es klingt wie ein Traum: Kein stressiger Job, der den Alltag bestimmt, stattdessen Freizeit im Überfluss für die Dinge, die man wirklich tun möchte. Wofür die meisten rund 40 Jahre arbeiten gehen müssen, sparen sogenannte Frugalisten den Großteil ihrer Einnahmen. Denn ihr Ziel ist die finanzielle Freiheit, ohne auf die staatliche Pension mit 60 oder 65 warten zu müssen. [...] Die richtige Balance zwischen Sparen und Genießen [...]" ...
Quelle: tips.at

Zitat Merkur/ Deutschland vom 16.04.2023:

"Einer von Deutschlands renommiertesten Schmerzmedizinern erklärt, wie man die Lebensqualität trotz heftiger Rückenschmerzen verbessern kann.

Von dieser Volkskrankheit sind viel mehr Menschen betroffen als die meisten glauben: Allein in Deutschland haben rund 23 Millionen Frauen und Männer mit chronischen Schmerzen zu kämpfen – also mindestens jeder vierte Bundesbürger. „Die Patienten leiden nicht nur körperlich, sondern oft auch psychisch sehr stark. Deshalb ist es so wichtig, dass chronische Schmerzen aus mehreren medizinischen Blickwinkeln heraus analysiert und behandelt werden. Der Arzt sollte den Menschen ganzheitlich sehen. Und auch für Patienten gibt es eine goldene Regel: Sie können selbst viel dafür tun, um mit ihren chronischen Schmerzen besser umzugehen und ihre Lebensqualität zu verbessern“, weiß Professor Dr. Dr. Thomas Tölle vom Uniklinikum rechts der Isar. Hier gibt der erfahrene Neurologe und Psychologe sieben Tipps speziell für Patienten mit hartnäckigen Rückenschmerzen: [...] 1. Darauf kommt es bei der Diagnose von Rückenschmerzen an [...] 2. Auch gesetzlich Versicherte haben das Recht auf eine zweite Meinung [...] 3. Bei Beschwerden an der Wirbelsäule nicht leichtfertig unters Messer legen [...] 4. Trotz Rückenschmerzen in Bewegung bleiben [...] 5. Entspannungstechniken regelmäßig anwenden [...] 6. Digitale Angebote zur Behandlung von Rückenschmerzen nutzen [...] 7. Achten Sie auf berufliche und private Belastungen [...] Holen Sie sich Hilfe von Profis wie zum Beispiel Psychotherapeuten [...]" ...
Quelle: merkur.de


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