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1210 News gefunden


Zitat ORF Tirol vom 04.07.2025:

"Bis zu 15 Prozent weniger Förderungen soll es für Sozialvereine in Tirol geben. Dieses mögliche Szenario für Einsparungen bereitet derzeit vielen Einrichtungen Kopfzerbrechen. Von der Betreuung für Wohnungssuchende bis zur Behindertenbetreuung befürchten viele starke Einschnitte. [...]" ...
Quelle: tirol.orf.at

Zitat NÖN.at/ Waidhofen/ Thaya vom 03.07.2025:

"Pflege und Betreuung zu Hause hat weiterhin klare Priorität. Die Nachfrage nach dem Pflege- und Betreuungsscheck ist auch im Bezirk hoch. Unterstützung kommt direkt bei den Menschen an [...]" ...
Quelle: noen.at

Zitat ORF Vorarlberg vom 03.07.2025:

"Das Land Vorarlberg stellt, wie berichtet, die Förderung für den Betreuungspool ein. Der jährliche Zuschuss von 360.000 Euro soll künftig direkt an betroffene Familien gehen, kündigte Landesrätin Martina Rüscher (ÖVP) an. In der Wirtschaftskammer stößt das auf Zustimmung, bei den Betroffenen herrscht jedoch Verunsicherung. [...] Ende Juli verlieren alle 14 Beschäftigten ihren Job, rund 1.600 betreuende Personen sowie etwa 980 Klientinnen und Klienten werden schriftlich über das Vertragsende informiert. [...]" ...
Quelle: vorarlberg.orf.at

Zitat Kronen Zeitung/ Vorarlberg vom 02.07.2025:

"Der Betreuungspool Vorarlberg, über den ein Großteil der im Ländle tätigen 24-Stunden-Pflegekräfte vermittelt wird, erhält kein Geld mehr aus dem Sozialfonds. Die Verantwortlichen wollen den Betrieb Ende September schließen, wenn das Spardiktat umgesetzt wird. [...]" ...
Quelle: krone.at

Zitat ORF Vorarlberg vom 02.07.2025:

"Der Betreuungspool Vorarlberg stellt zum 30. September seine Tätigkeit ein. Das teilte die Pflege-Organisation am Dienstag mit. Ohne Fördermittel aus dem Sozialfonds sei der Betrieb nicht mehr wirtschaftlich möglich. Landesrätin Martina Rüscher (ÖVP) begründete diesen Schritt gegenüber dem ORF mit einer grundsätzlichen Strukturveränderung am Pflegemarkt. [...]" ...
Quelle: vorarlberg.orf.at

Zitat Der Standard vom 30.06.2025:

"Meine Mutter wird immer gebrechlicher, und mein Bruder und ich stehen nun vor der Frage, wie wir die Pflege organisieren – emotional, praktisch, auch finanziell. Uns wurde zwar immer gesagt: »Redet rechtzeitig drüber«, aber jetzt, wo es konkret wird, ist es trotzdem schwierig. Mich würde interessieren, wie ihr das gelöst habt: Gab es Einigkeit in der Familie? Habt ihr professionelle Hilfe beansprucht? Und wie seid ihr mit dem emotionalen Druck umgegangen? [...]" ...
Quelle: derstandard.at

Zitat Der Standard vom 29.06.2025:

"Meine Mutter wird immer gebrechlicher, und mein Bruder und ich stehen nun vor der Frage, wie wir die Pflege organisieren – emotional, praktisch, auch finanziell. Uns wurde zwar immer gesagt: "Redet rechtzeitig drüber", aber jetzt, wo es konkret wird, ist es trotzdem schwierig. [...]" ...
Quelle: derstandard.at

Zitat Salzburger Nachrichten vom 26.06.2025:

"Bei der 24-Stunden-Betreuung Pflegebedürftiger daheim werden Rufe nach verbindlicher Qualitätssicherung laut. Bettina Löfler, Mitglied der Geschäftsleitung des privaten Pflegedienstleisters BestCare 24, forderte gegenüber der APA die verpflichtende Teilnahme am 2019 eingeführten Qualitätszertifikat für die 24-Stunden Betreuung für alle Anbieter. Das Regierungsprogramm in Sachen Pflege hält man bei BestCare 24 für ambitioniert, es müsste nun aber die Umsetzung folgen. [...]" ...
Quelle: sn.at

Zitat OTS/ Caritas Österreich vom 25.06.2025:

"Caritas-Schulen liefern Lösungen gegen Pflegenotstand. Jetzt ist Politik am Zug. Caritas fordert: Infrastruktur finanzieren, Sozialbetreuung einbeziehen, Lehrkräfte sichern. [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat Der Standard vom 23.06.2025:

"Mit der Geburt eines Kindes übernehmen Eltern eine weitreichende Verantwortung – emotional, finanziell und gesellschaftlich. Endet diese Verpflichtung mit dem Erwachsenwerden der eigenen Kinder? Oder reicht sie über Generationen hinaus? Diese Frage stellt sich besonders dann, wenn Großeltern in das Leben ihrer Enkel stark eingebunden sind. Sei es durch Betreuung, finanzielle Unterstützung oder emotionale Bindung. Manche sehen dies als selbstverständlichen Teil familiärer Solidarität, andere empfinden es als freiwilliges Engagement, das nicht zur Pflicht werden sollte. Wie weit reicht also die Verantwortung der Großeltern? Gibt es eine moralische oder sogar gesellschaftliche Erwartung, dass sie sich um ihre Enkel kümmern? Oder endet ihre Verpflichtung rechtlich und moralisch mit dem eigenen Kind? [...]" ...
Quelle: derstandard.at


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