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Zitat APA-OTS/ ÖJAB - Österreichische JungArbeiterBewegung vom 17.05.2023:

"»Das ÖJAB-Pflegewohnhaus Neumargareten mit angrenzendem Studierendenwohnheim ist besonders attraktiv und bemerkenswert, da es zeigt, wie wichtig ein Miteinander der Generationen ist«, betonte Bürgermeister Michael Ludwig. [...] »Durch seine ökologische Ausrichtung und Nachhaltigkeit mit Niedrigstenergie-Standard zeigt das Pflegewohnhaus außerdem, dass wir eine Verantwortung für nachfolgende Generationen haben [...]
Die österreichische Künstlerin Birgit Schweiger gestaltete Eingangs- und Gemeinschaftsbereiche des Pflegewohnhauses mit malerisch-grafischen, dokumentarischen und installativ-raumgreifenden Arbeiten. [...]" ...
Quelle: OTS

Zitat APA-OTS/ Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz (BMSGPK) vom 15.05.2023:

"Das bundesweite Beratungsnetz für den Wohnschirm wird von 140 auf 163 Beratungsstellen erweitert. [...] Der Wohnschirm des Sozialministeriums schützt Menschen vor Wohnungsverlust und hilft bei hohen Energierechnungen. Bis heute wurden über 16.000 Personen mit insgesamt rund 18 Millionen Euro unterstützt. »In Österreich hat jeder Mensch das Recht auf eine warme Wohnung. Das stellen wir mit dem Wohnschirm sicher«, betonte Rauch [...]

Bisher sorgte ein Netz von 140 Einrichtungen der Volkshilfe, der Caritas, der Diakonie und des Roten Kreuzes bundesweit für einen einfachen Zugang zum Wohnschirm. Diese Sozialeinrichtungen betreuen bereits viele Menschen mit geringem Einkommen und können die Leistungen deshalb auch all jenen anbieten, die den Wohnschirm noch nicht kennen. Um Betroffenen so rasch wie möglich helfen zu können, erweitert das Sozialministerium nun das Beratungsnetz in Wien, Oberösterreich, Niederösterreich und dem Burgenland um weitere 23 Einrichtungen.

Anders als etwa die Heizkostenzuschüsse der Länder ist der Wohnschirm bewusst mit einer Beratung verknüpft. »Die Berater:innen können individuell auf die Situation der Betroffenen eingehen. Oft hilft auch ein Wechsel des Energieanbieters, es gibt Möglichkeiten zum Energiesparen oder noch weitere Unterstützungsangebote«, betont Sozialminister Johannes Rauch [...]" ...
Quelle: OTS

Zitat ORF Tirol vom 12.05.2023:

"Der Landesenergieversorger TIGAS hat am Freitag seine Preiserhöhung für Gas bekanntgegeben. Demzufolge werde sich der Gaspreis ab 1. Juli von 5,85 Cent brutto auf 11,93 Cent brutto pro Kilowattstunde erhöhen, einen Aktionsbonus mit eingerechnet. Argumentiert wird mit hohen Beschaffungskosten. [...]" ...
Quelle: ORF Tirol

Zitat Kronen Zeitung vom 04.05.2023:

"Die hohe Inflation und die daraus resultierenden Zinserhöhungen sorgen für eine zusätzliche Verknappung am ohnehin angespannten Wohnungsmarkt - sind doch neue Bauten dadurch deutlich eingebremst. Wissenschaftler aus dem deutschen Regensburg machen nun einen drastischen Vorschlag, um die Wohnungsnot dennoch in den Griff zu bekommen - und ziehen damit den Zorn der Vermieter auf sich. [...]
Ein Umzug lohnt sich für viele Pensionisten aufgrund der niedrigen Mieten nicht - Platz, den junge Familien gut brauchen könnten, so deutsche Forscher. [...] Konkret wollen sie den Mieterschutz für langjährige Bestandsmieter bzw. die sogenannte Kappungsgrenze (die Miete darf innerhalb von drei Jahren nicht mehr als 20 Prozent steigen) aufweichen oder gleich ganz abschaffen. [...]
Der Grund für den Vorstoß: Eigentlich sei bereits genug Wohnraum für alle da, so die Forschenden - er sei jedoch falsch verteilt. Vor allem viele ältere Personen wohnen demnach noch zu oft auf großen Flächen - die Preissteigerungen seien dann an Anreiz, um sich leichter von den vielen Quadratmetern in oft guter Lage leichter trennen zu können. [...] »Es kann doch nicht sein, dass der Staat Menschen extrem schützt, die ohnehin seit Jahrzehnten eine geringe Miete zahlen, egal ob sie bedürftig sind oder nicht. Und andere finden partout keine bezahlbare Wohnung« [...]
Der Vorschlag stößt jedoch nicht auf sonderlich viel Gegenliebe. Während sich etwa die Partei die LINKE mit einer Option für Wohnungstausch von Senioren und jungen Familien für einen ähnlichen Ansatz einsetzt, stößt sich die restliche politische Landschaft ziemlich daran. [...]" ...
Quelle: Kronen Zeitung

Zitat Kleine Zeitung vom 30.04.2023:

"Erleichterter Kreditzugang für ältere Menschen, steigende Richtwertmieten, höhere Verkehrsstrafen und Neuerungen bei Fundsachen. Der Mai bringt zahlreiche Neuerungen und Änderungen. Ein Überblick. [...]

Der Monatswechsel bringt eine Reihe von Änderungen und Neuerungen mit sich. Von höheren Strafen, über neue Fristen bei Fundsachen bis hin zum Kreditzugang und zu den Mietpreisen. [...] Kreditvergaben [...] Mietpreise [...] Verkehrsstrafen [...] Fundsachen [...] Energietarife [...]" ...
Quelle: Kleine Zeitung

Zitat News.at vom 27.04.2023:

"Eine Mindestpension gibt es in Österreich nicht, so wird oft fälschlicherweise die sogenannte Ausgleichszulage bezeichnet. Diese kommt bei Personen mit besonders niedrigen Pensionen zu tragen, die unter bestimmten Werten liegen. Wann man die Ausgleichszulage erhält und wie man sie beantragt. [...]" ...
Quelle: News.at

Zitat heute.at vom 24.04.2023:

"Auch die Energie Steiermark senkt im Sommer ihre Strompreise wieder. Haushalte sollen sich dadurch bis zu 600 Euro im Jahr sparen. [...]" ...
Quelle: heute.at

Zitat ORF Steiermark vom 24.04.2023:

"Die Energie Steiermark senkt ihre Strompreise für mehr als 330.000 Kunden mit 1. Juli um 20,1 Prozent; reduziert werden auch die Tarife für Landwirte und Gewerbekunden. Auch die Energie Graz senkt mit 1. Juli die Strompreise – und zwar um rund 20 Prozent. [...]" ...
Quelle: ORF Stmk

Zitat heute.at vom 23.04.2023:

"Ganz gleich ob Klima-, Pensions- oder »Kärnten-Bonus«: Die Maßnahmen gegen die Teuerung nehmen in Österreich kein Ende. Wer am meisten kassiert. [...]" ...
Quelle: heute.at

Zitat Heute.at vom 22.04.2023:

"Wienerin Christine (68) lebt seit 12 Jahren in ihrer geliebten Wohnung. Nun muss sie ausziehen, weil sie sich die Miete nicht mehr leisten kann. [...] Die am Mittwoch ausgestrahlte ORF-Reportage »Brennpunkt Österreich: Die große Mietmisere« widmete sich den explodierenden Mietkosten und überteuerten Wohnungen. Für viele wird die eigene Bleibe zum unleistbaren Luxus, oft sind Existenzen bedroht. Auch Mindestpensionistin Christine aus Wien-Ottakring ist betroffen.

Die 68-Jährige lebt seit 12 Jahren in ihrer 58 Quadratmeter großen Wohnung: »Es ist klein, aber pipifein. Für andere wäre sie vielleicht überladen. Aber es ist mein kleines Schlösschen, und ich liebe jedes Detail«, erzählt Christine in der Doku. Die Wienerin war 15 Jahre lang Hausfrau, hat ihre drei Kinder groß gezogen und geringfügig dazu verdient. Daher bezieht Christine derzeit nur eine Mindestpension in Höhe von 1.200 Euro. [...] Kinder unterstützen sie finanziell [...] Die Pensionistin führte eine langjährige Fernbeziehung mit einem Niederländer. Es war geplant, dass dieser in seiner Pension zu ihr nach Wien zieht. Doch dazu kam es nicht mehr: »Er ist kurz vor seiner Pensionierung völlig überraschend gestorben«, berichtet Christine. »Ich hab' nicht damit gerechnet, dass ich noch einmal umziehen muss. Ich will hier nicht raus«, meint die 68-Jährige und bricht in Tränen aus, Freundin Brigitte tröstet sie. Ein Hoffnungsschimmer wäre eine Genossenschaftswohnung – diese sucht die Wienerin allerdings schon seit 1,5 Jahren. [...]" ...
Quelle: heute.at


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