Suchmenü ausblenden


Suchmenü einblenden

19 News gefunden


Zitat Vorarlberg Online vom 09.09.2024:

"Die Stadt Hohenems erweitert ihr Angebot: Neben der seit 2021 im Einsatz befindlichen Rikscha »Emma« steht nun auch eine Rollstuhlrikscha bereit. [...]" ...
Quelle: vol.at
 
für Menschen mit eingeschränkter Mobilität Gemeinde Projekt Senior*innen Mobilitätshilfe Mobilität Verein Ehrenamt gemeinsame Aktivität

Zitat HNA/ Deutschland vom 14.08.2024:

"Die Damenseniorengruppe Düderode im Kreis Northeim hat jetzt zum zweiten Mal an einem Selbstverteidigungskurs mit dem MSDO-Trainerteam teilgenommen. [...]" ...
Quelle: hna.de
 
Senior*innen speziell für Frauen Mobilitätshilfe Gewalt Vorsorge / Prävention Schutz Bildung

Zitat ORF Tirol vom 16.06.2024:

"Im Bezirk Reutte setzt man seit Jahren auf Barrierefreiheit im Tourismus. Vor Kurzem wurde auf der Burgenwelt Ehrenberg Europas erste barrierefreie Seilrutsche eröffnet – ein weiteres Freizeitangebot für Menschen mit Behinderung. [...]

Die Seilrutsche auf der Burgenwelt Ehrenberg, die sogenannte Dragon Fly-Zipline, vermittelt Menschen mit Behinderungen ein barrierefreies Flugerlebnis. Mit einer Flugbahn von 600 Metern überwindet man 100 Höhenmeter, die maximale Flughöhe beträgt 40 Meter. [...]

Mit dem Rollstuhl vom Tal aus starten

Die Seilrutsche ist ein weiteres barrierefreies Freizeitangebot im Bezirk Reutte, sagt Bernhard Gruber, Gerichtssachverständiger für Barrierefreiheit. »Es ist also so, dass wir wirklich eine geschlossene Servicekette von der öffentlichen Zufahrt nach Reutte, also mit der Bahn, bis auf Ehrenberg und bis auf den Hahnenkamm haben. Das heißt, es ist mir möglich mit dem Twist, das ist ein Zuggerät für den Rollstuhl, direkt von Reutte auf Ehrenberg zu fahren.« [...]" ...
Quelle: tirol.orf.at
 
barrierefrei für Menschen mit eingeschränkter Mobilität Mobilitätshilfe Freizeit / Hobby Spiel / Spaß

Zitat BIZEPS vom 26.05.2024:

"Vom 5. bis 7. Juni 2024 findet in der Messe Wels die integra, Österreichs führende Fachmesse für Rehabilitation, Prävention, Inklusion, Therapie und Pflege, statt.

Die Messe bringt etwa 240 Aussteller und zahlreiche Besucher zusammen, um sich über die neuesten Entwicklungen und Trends in den Bereichen Mobilität, Hilfsmittel und Technologien zu informieren.

Der praktische Nutzen und die inklusiven Einsatzmöglichkeiten der präsentierten Lösungen stehen im Vordergrund.

Unter dem Motto »Lebensqualität durch Inklusion« werden in 30 Vorträgen, 21 Workshops und 20 Kurzvorträgen im neuen Aktiv-Dome Themen wie Pflege, Therapie, berufliche Integration, rechtliche Aspekte, Demenz und Digitalisierung behandelt. [...]" ...
Quelle: bizeps.or.at
 
Heilbehelf Hilfsmittel Hör / Sehhilfe Mobilitätshilfe Orthopädische Hilfsmittel Sicherheitssysteme Sozio-Gerontechnologie Spezialernährung Mobilität Vorsorge / Prävention Pflege Rehabilitation Therapie Veranstaltung

Zitat Vorarlberg Online vom 24.05.2024:

"Bürgermeister Bernhard Kleber: »Die Rikscha ist eine wertvolle Bereicherung und Verbesserung der Mobilität für die Betreuten.« [...] Besonderes Geschenk für die Initiative »Miteinander–Füreinander« in Andelsbuch [...]" ...
Quelle: vol.at
 
Gemeinde Senior*innen Mobilitätshilfe Abo+ Anlaufstelle Spende / Geschenk

Zitat MeinBezirk.at/ Oberösterreich - Wels & Wels Land vom 08.05.2024:

"Die integra bietet eine wertvolle Unterstützung für alle, die sich mit dem Thema Pflege auseinandersetzen müssen und dabei gut informiert und ausgestattet sein möchten. Österreichs Fachmesse für Pflege, Reha und Therapie findet vom 5. bis 7. Juni 2024 in der Messe Wels statt und bietet Pflegeeinsteigern die Möglichkeit, sich umfassend zu informieren, Hilfsmittel auszuprobieren, wichtige Kontakte zu knüpfen und Produkte für mehr Lebensqualität und Selbstständigkeit zu entdecken. [...]

Messe für mehr Lebensqualität [...] Rund 240 Aussteller präsentieren Dienstleistungen und Produkte, die dabei helfen, Beeinträchtigungen und Einschränkungen im Alter zu bewältigen. Besucher haben die Möglichkeit, verschiedene Hilfsmittel auszuprobieren und sich auch im Rahmenprogramm über wichtige Themen zu informieren. Vorführungen, Vorträge, Diskussionsrunden und Workshops bereiten auf eine Zukunft vor, in der das Thema »Pflege« in den Fokus rückt. Interessant sind etwa Informationen über Pflegegeldverfahren aus juristischer Sicht, die vier Säulen des Erwachsenenschutzgesetzes oder die Klärung der Begrifflichkeiten wie Assistenz, Unterstützung und Betreuung. Um sich besser in die Situation Betroffener einfühlen zu können, bietet der Workshop »Eine Stunde 80 sein« die Gelegenheit, am eigenen Leib die Einschränkungen zu spüren, die mit Erkrankungen im Alter einhergehen. Wer sich in naher Zukunft in der Rolle eines pflegenden Angehörigen wiederfindet, tut auch gut daran, Strategien zu erlernen, um die eigene Resilienz zu stärken und sowohl körperlich als auch geistig fit die Herausforderungen zu meistern.

Das Ziel der integra ist es, mehr Lebensqualität durch Inklusion zu schaffen und älteren Menschen ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen. Durch den Austausch mit anderen Pflegepersonen, Fachleuten und Betroffenen können Besucher wertvolle Erfahrungen und Tipps sammeln und sich gegenseitig unterstützen. ...
Quelle: meinbezirk.at
 
Information Alltagshilfe Heilbehelf Hilfsmittel Mobilitätshilfe Pflegehilfsmittel Sicherheitssysteme Sozio-Gerontechnologie Spezialernährung Trainings / Therapiehilfe Handel / Wirtschaft Altern Selbsthilfe Pflege-Beruf Betreuung Pflege Veranstaltung

Zitat Kurier vom 20.04.2024:

"Günter Wagner kann sein Bett nicht verlassen, weil er bisher keinen Rollstuhl und keine professionelle Pflege erhalten hat. [...]

ALS-Patienten wie Wagner hatten früher eine Lebenserwartung von drei Jahren, mittlerweile sind es sieben. Mit guter Pflege sind sogar zwanzig Jahre realistisch, ergab kürzlich eine Untersuchung der Berliner Charite. Doch der Niederösterreicher wird von dieser Zeit wenig haben. Derzeit kann er nicht einmal sein Bett verlassen. Seit eineinhalb Jahren wartet der Waidhofener darauf, dass er von der Krankenkasse einen Rollstuhl zur Verfügung gestellt bekommt. Oder dass ihm das Land die ihm zustehenden, professionellen Pfleger bezahlt. [...]" ...
Quelle: kurier.at
 
Kritik Mobilitätshilfe Abo+ Gesundheitskasse / Krankenfürsorge neurodegenerative Erkrankung Pflege Ethik / Würde Patient*in Rechte

Zitat Focus online/ Deutschland vom 09.04.2024:

"Alle wollen im Alter gesund und fit bleiben. Doch wie gelingt das? Unter anderem mit der richtigen Einstellung, sagt eine Psychologin. [...]

An einem sonnigen Frühlingstag biegt Tatjana Fanneß mit ihrem Rollator in den Schlosspark in Köthen ein. Die 72-Jährige wohnt nicht weit weg, geht oft in dem Park im Landkreis Anhalt-Bitterfeld spazieren. Heute haben sie und ihr Wegbegleiter auf Rollen jedoch etwas Besonderes vor: Zum ersten Mal gehen sie zum Rollator-Yoga. [...]

Yoga, so sagt Fritzsche, die seit eineinhalb Jahren ein Studio in Köthen betreibt, sei nicht nur für eine Stunde in der Woche gut, sondern rund um die Uhr eine echte Hilfe. Stehen sei eben nicht gleich Stehen, Kopfhaltung nicht gleich Kopfhaltung. Fritzsche will die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu Bewegung motivieren, für bewusste Körperhaltung sensibilisieren und auch dafür sorgen, dass sie Kontakte außerhalb ihres Wohnumfeldes knüpfen. [...]

Im Alter fit bleiben – mit sozialen Kontakten und Bewegung
Im Alter hätten die Psyche und auch die Erwartungen an das Alter einen starken Einfluss auf die körperliche Gesundheit, sagt Aline Schönenberg von der Medizinischen Fakultät der Universität Halle. [...] Um fit zu bleiben, mache man am besten das, was Spaß macht, empfiehlt die Expertin. [...] Generell sei es gut, etwas mit anderen Menschen gemeinsam zu machen. »Kombiniert mit Sport – noch besser, zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen.« Wichtig sei, dass die Aktivitäten zu dem passten, was Körper und Psyche noch leisten können. [...]

Menschen zwischen 60 und 75 Jahren sind am wenigsten einsam
Soziale Interaktion ist also maßgeblich, um lange gesund zu bleiben. Fehlt sie, können Menschen einsam werden. [...]

Seniorin: »Ich fühle mich wie 30, ich mache jeden Scheiß mit« [...]" ...
Quelle: focus.de
 
Senior*innen Mobilitätshilfe Altern Soziales Einsamkeit Fitness Gesundheit Psyche Psychologie Training

Zitat Oberösterreichische Nachrichten vom 04.03.2024:

"Das Physio-Team am PEK Steyr unterstützt den bekannten Steyrer, der an einer seltenen Erbkrankheit leidet. [...]

Das Team der Physikalischen Medizin und Rehabilitation des Pyhrn-Eisenwurzen Klinikums (PEK) Steyr sammelt jedes Jahr zu Weihnachten intern Spenden für Patienten in besonderer Not. Heuer ging der Geldbetrag, der kurz vor dem Tag der seltenen Erkrankungen am 29. Februar übergeben wurde, an Esteban »Stüfi« Grieb.

Der 47-jährige Steyrer, der früher die traditionellen 3x3-Basketball-Events am Resthof veranstaltete, leidet an einer erblichen, überaus seltenen Erkrankung des zentralen Nervensystems, der Friedreich-Ataxie. Grieb muss sein Zuhause kostenintensiv umbauen, um den Alltag im Rollstuhl bewältigen zu können. Über sein Schicksal und wie er mit diesem umgeht hat »Stüfi«, wie er überall in Steyr gerufen wird, bereits zwei Bücher – »Aufgeben, was ist das?« und »2020 hatte ich anders geplant« – geschrieben.

Trotz seiner regelmäßigen Termine am Physio-Institut des PEK Steyr wird der Elektro-Rollstuhl bald fixer Bestandteil seines Lebens sein. [...]" ...
Quelle: nachrichten.at
 
Mobilitätshilfe Wohnraumadaptierung Erkrankung Genetik neurodegenerative Erkrankung Spende / Geschenk

Zitat Kronen Zeitung/ Wien vom 12.01.2024:

"Der 11A ist für Bewohner des Pensionistenheims in Wien-Leopoldstadt ihre Verbindung zur Außenwelt - wenn er denn knapp genug zur Station zufährt. Am oft unüberwindlichen Abstand zwischen Gehsteigkante und Bus geben die Wiener Linien Autofahrern die Schuld. [...]

Die Station beim »Haus zum Leben Prater« wurde baulich eigens darauf ausgerichtet, dass Busse möglichst knapp zufahren können. Das mit gutem Grund: Nur wenige Zentimeter Abstand zwischen Bus und Gehsteigkante bedeuten für Rollator-Benutzer eine unüberwindliche Hürde. Noch schlimmer ist die Situation beim Heimkommen: Dann könne man nur auf die Hilfe anderer Fahrgäste hoffen, um den Ausstieg zu schaffen [...]

Die Wiener Linien beteuern in einer Reaktion, dass gerade ihnen das Thema Barrierefreiheit ein Anliegen sei, wie man daran erkennen könne, dass die Busflotte der Stadt inzwischen zu 100 Prozent aus absenkbaren Niederflurbussen bestehe. [...] Oft sei es den Busfahrern aber gar nicht möglich, so nah wie gewünscht an die Gehsteigkante zu kommen, heißt es seitens der Wiener Linien. Das müsse bei jeder Haltestelle neu bewertet werden - gerade auch im Winter, wenn Schnee am Fahrbahnrand zusammengeschoben werde. [...]

Gerade bei der Haltestelle vor dem Pensionistenheim sehen die Wiener Linien zudem die Schuld anderswo, nämlich bei jenen Autofahrern, die vor der Station parken. Fahrzeuge, die aus den Schrägparkplätzen hervorragen, nehmen dort dem Bus den Spielraum zum Manövrieren. Er kann deswegen oft nur schräg zur Station heranfahren - und bleibt dann mit so viel Abstand stehen, dass Frau S. und ihre Mitbewohnerinnen auf ihren Ausflug an diesem Tag verzichten müssen. [...]" ...
Quelle: krone.at
 
barrierefrei Kritik Senior*innen Mobilitätshilfe Mobilität Soziales


Sie sind hier: NewsNews

Weitere bestNET.Portale

powered by T3consult
Datenschutz-Erklärung