Zitat ORF Oberösterreich vom 25.07.2023:
"Um die Spitalsambulanzen zu entlasten, brauche es eine verpflichtende Patientenlenkung Richtung niedergelassenen Bereich, fordert die Ärztekammer im Zusammenhang mit den derzeit laufenden Finanzausgleichsverhandlungen. Dafür brauche es aber mehr Geld für den niedergelassenen Bereich. [...]" ...
Quelle: ooe.orf.at
Zitat Niederösterreichische Nachrichten/ Klosterneuburg vom 15.06.2023:
"Martina Kronberger arbeitet seit vielen Jahren im emotional wohl schwersten Gebiet der Medizin. Die Weidlingerin betreut und behandelt Kinder mit lebensbedrohlichen Erkrankungen.
Vor zehn Jahren gründete Martina Kronberger mit einer einzigen Kollegin das mobile Kinderpalliativzentrum MOMO. Heute betreut sie mit ihrem Team aus hauptberuflichen und ehrenamtlichen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen nicht nur die kranken Kinder selbst, sondern auch ihre Familien und versucht sie so gut wie möglich durch diese schwierige Zeit zu bringen. Im NÖN-Interview erzählt sie über Ihren Werdegang, die Herausforderungen und Probleme, aber auch die schönen Seiten in diesem sehr speziellen Berufsfeld.
NÖN: Sie sind schon lange Ärztin und haben immer schon im Bereich der Pädiatrie gearbeitet. Wann und warum haben Sie sich für dieses emotional besonders anspruchsvolle Fach entschieden?
Martina Kronberger: Als ich mich für den Sozialbereich entschieden habe, war für mich von Anfang an klar, dass ich etwas mit Kindern machen wollte. Die Onkologie hat mich interessiert und im St. Anna Kinderspital wurde gerade das damals neue Forschungsinstitut eröffnet und ich hatte die Chance, dort während des Studiums mitzuarbeiten. Das hat mir auch nach der Universität die Tore für eine Ausbildungsstelle geöffnet. Man begegnet natürlich vielen schweren Schicksalsschlägen, aber viele Kinder kommen zum Glück auch wieder gesund heraus. Es hat mir einfach immer gefallen, Menschen und Familien auf ihrem Weg zu begleiten.
Wie wirkt sich die eigene Familie auf die Arbeit in der Pädiatrie aus?
Kronberger: Ich bin eher spät Mutter geworden, aber ich habe das Gefühl, dass meine Kinder ein gewisser Reizschutz sind. Sie führen nicht dazu, dass ich mich immer um sie sorge, sondern in der Familie kann ich gut meine Akkus wieder aufladen. Ich weiß aber aus meiner langen Zeit auf der Onkologie im St. Anna, ...
Quelle: noen.at
Zitat MeinBezirk.at/ Tirol - Kufstein vom 01.03.2023:
"Das Pflege- und Betreuungszentrum Kramsach wurde erweitert. Die zwölf zusätzlichen Wohnungen, welche unter das Konzept »Betreutes Wohnen« fallen, wurden nun bezogen. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at
Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich - Mödling vom 20.10.2022:
"Seit zehn Jahren betreut und begleitet das Stationäre Hospiz im PBZ Mödling Menschen aller Altersgruppen auf ihrem letzten Weg. Nun wurde das Jubiläum dieser unverzichtbaren Einrichtung begangen. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at
Zitat MeinBezirk.at/ Burgenland - Neusiedl am See vom 30.09.2022:
"Heute Freitag wurde die neue Abteilung für Akutgeriatrie und Remobilisation (AG/R) im Batthyány-Strattmann-Krankenhaus in Kittsee im Rahmen eines Festaktes mit Landesrätin Daniela Winkler in Vertretung von Landeshauptmann Hans Peter Doskozil ihrer Bestimmung übergeben.
[...] Nach knapp einem halben Jahr Bauzeit geht die neue AG/R in Kittsee am kommenden Montag, 3. Oktober in den Vollbetrieb mit 24 stationären Betten und vier ambulanten Behandlungsplätzen. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at
Zitat NeueZeit vom 15.09.2022:
"Laut Landesregierung sollen alle Krankenhäuser im Burgenland ihre Angebote an Spitalsleistungen erweitern. Deshalb investiert das Land jetzt rund zehn Millionen Euro in den Ausbau des Güssinger Spitals. Zusätzlich zur Grundversorgung soll der Schwerpunkt in Zukunft auf Operationen und älteren Menschen liegen. Einige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter konnten auch bereits die neuen Personalwohnungen direkt neben dem Spital beziehen. [...]
Bessere Versorgung für »Ü65«
Neben dem bisherigen Spektrum an Versorgungen fokussiert sich das Spital in Güssing in Zukunft besonders auf die ältere Generation: Im Rahmen der Inneren Medizin gibt es ab sofort eine neue Station für Akutgeriatrie und Remobilisation. Sie startet mit acht Betten – im Oktober kommen vier weitere dazu. Bis Mitte 2023 soll es insgesamt 24 stationäre Betten und vier ambulante Behandlungsplätze geben.
Auf der neuen Station unterstützt das Personal Menschen ab 65 Jahren nach schweren Operationen oder Krankheiten. In einem dreiwöchigen Programm begleitet sie ein multiprofessionelles Team aus Mediziner:innen, Pfleger:innen und Therapeut:innen. [...]" ...
Quelle: neuezeit.at
Zitat APA-OTS/ Amt der Niederösterreichischen Landesregierung vom 29.07.2022:
"LR Teschl-Hofmeister: aktive und umfassende Betreuung und Begleitung für ein würdevolles und wertvolles Leben bis zum Lebensende [...] Die NÖ Pflege- und Betreuungszentren bieten eine individuelle Pflege, Betreuung und Therapie – Bewohnerinnen und Bewohner stehen hier im Mittelpunkt. Dabei wird ein besonderes Augenmerk auf die Förderung eigenverantwortlicher Lebenskompetenz, Selbstbestimmung und Lebensqualität gelegt. Die NÖ PBZ gelten als Einrichtung der Grundversorgung in der österreichischen Hospiz- und Palliativbewegung. Derzeit haben 40 von 48 PBZ am dreijährigen Organisationsentwicklungsprozess HPCPH (Hospizkultur und Palliativ Care in Alten- und Pflegeheimen) teilgenommen.
Auch die Stationären Hospize gehören zur spezialisierten Hospiz- und Palliativversorgung und sind für unheilbar kranke Menschen jeder Altersgruppe, bei denen eine Betreuung im Klinikum nicht nötig bzw. zu Hause nicht möglich ist. Eine Übernahme ist nach Begutachtung eines mobilen Palliativteams, welche als Bindeglieder zwischen Grundversorgung und spezialisierter Versorgung agieren, möglich. Ein stationäres Hospiz wird in den Pflege- und Betreuungszentren Melk, Mistelbach, Mödling, St. Pölten (Tageshospiz), Tulln und Wiener Neustadt geführt. Das Team aus Expertinnen und Experten im stationären Hospiz unterstützt und begleitet Menschen mit fortgeschrittener Krankheit und deren Angehörige, in Abstimmung und enger Zusammenarbeit mit den Betroffenen. [...]" ...
Quelle: ots.at
Zitat Kommentar Kronen Zeitung vom 09.07.2022:
"Sehr geehrter Herr Herrmann, herzlichen Dank für Ihre Kolumne vom Sonntag. Sie sprechen mir aus der Seele. Ich bin selbst schwer betroffen von einer Corona-Infektion, und zwar dadurch, dass ich mich infizierte, trotz größter Vorsicht und Maske. In der Folge steckte ich meinen Mann an, der zu den sogenannten vulnerablen Gruppen gehört. Er ist seit einem halben Jahr ein Pflegefall und hat zahlreiche Vorerkrankungen. Die Corona-Infektion hat seine Grunderkrankungen Neuropathie und beginnende Demenz derart verschlechtert, dass ich ihn nach einem fürchterlichen Krankenhausaufenthalt wahrscheinlich zumindest in Kurzzeitpflege geben muss, weil ich ab jetzt mit seiner Pflege allein total überfordert bin. Meine Bitte an Sie: Verbreiten Sie die Botschaft vom Sonntag weiterhin, helfen Sie weiterhin mit, dass die Leute das Wort Eigenverantwortung ernst nehmen, und treten Sie unseren säumigen Politikern in der Bundesregierung weiterhin auf die Füße, wobei ich die Wiener Coronapolitik und das Büro Peter Hacker ausdrücklich ausnehmen möchte. Es stimmt nicht, dass die Spitäler nicht überlastet sind, die Spitäler selbst vielleicht nicht, aber die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Die Tralala-Ferienstimmung, die über manche Medien verbreitet wird, ist ein völlig falsches Signal. Bitte bleiben Sie dran, Ihre Zeitung hat so viel Einfluss. [...]" ...
Quelle: Kronen Zeitung
Zitat Fachhochschule Wiener Neustadt vom 04.07.2022:
"Eine Kooperation mit dem Therapiehof Regenbogental gibt Studierenden Einblick in die palliative Arbeit mit Familien in Trauersituationen. [...]" ...
Quelle: www.fhwn.ac.at
Zitat APA-OTS/ Freiheitlicher Parlamentsklub - FPÖ vom 15.06.2022:
"Volksanwaltschaftsbericht zeigt eklatante Mängel in der Pflege und bei Kinder- und Jugendhilfe-Einrichtungen auf [...]" ...
Quelle: APA-OTS