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23 News gefunden


Zitat Salzburger Nachrichten vom 26.03.2024:

"In Großarl mit fünf Geschwistern aufgewachsen, wusste Claudia Schwab schon in der Jugend: »Ich möchte in die Pflege.« [...] Von 2005 bis 2009 arbeitete die heute 41-Jährige in der stationären Langzeitpflege im Altersheim in St. Johann und Wagrain. »Alte Menschen haben es mir angetan, ich betreue sie sehr gerne«, sagt Claudia Schwab. Seit 2011 ist sie in der Landesklinik St. Veit tätig. [...]

Weiterbildung ist für die wissbegierige Pongauerin immer wichtig. Sie war Auszubildende in Schwarzach[...]. 2014 entschloss sie sich, bildungsmäßig weiterzumachen - und hatte 2016 den Bachelor für das Pflegewissenschaft mit Schwerpunkt Pädagogik in der Tasche.

Freiberuflich unterrichtet sie zum Thema »alter Mensch« in verschiedenen Krankenhäusern und gibt Vorträge [...] 2017 wechselte Claudia Schwab in die Übergangspflege und begleitete Menschen vom Krankenhaus nachhause. Und noch immer hatte die Bildungshungrige Lust auf Weiterbildung und begann 2018 mit dem Masterstudium für Advanced Nursing Practice an der PMU. [...]

Claudia Schwab achtet als APN (Advanced Practice Nursing)-Pflegeexpertin darauf, am pflegewissenschaftlich neuesten Stand zu arbeiten, sie schult dementsprechend Mitarbeiter/-innen. Weiters wurde im Rahmen der IAM die Ergotherapie im Haus eingeführt. Auch der multiprofessionelle Austausch kommt in St. Veit nicht zu kurz. [...]" ...
Quelle: sn.at

Zitat Leadersnet Österreich vom 14.03.2024:

"»Zeit zum Handeln« – lautet das Leitmotiv des 16. Pflege-Management Forums am 21. / 22. März in Wien. Mehr als 300 Führungskräfte der Akut-, der Langzeit und der mobilen Pflege werden auch in diesem Jahr die brennenden Fragen der Pflegebranche diskutieren. [...] Das Pflege-Management Forum dient als jährliche Branchenplattform für den Erfahrungsaustausch und Meinungsbildungsprozess innerhalb der Berufsgruppe Pflege und den konstruktiven Dialog mit den Entscheidungsträger:innen des Gesundheits- und Sozialwesens in Österreich.

Jedes Jahr vereint das Pflege-Management Forum Persönlichkeiten, die innovative, kreative Wege aufzeigen, Best Practice Lösungen präsentieren, die sensibilisieren, ermutigen und inspirieren. [...] Die Themenschwerpunkte in diesem Jahr [...]" ...
Quelle: leadersnet.at

Zitat Vorarlberg Online vom 04.03.2024:

"Merle Koch ist engagiert zwischen Führungsaufgaben und Patientenkontakten. [...]
Weiter hätten die beruflichen Interessen wohl nicht auseinanderliegen können: Ursprünglich liebäugelte Merle Koch nämlich mit einem Job in der Tourismusbranche. [...]" ...
Quelle: vol.at

Zitat ORF Burgenland vom 06.02.2024:

"Das Pflege- und Gesundheitspersonal in den burgenländischen Spitälern bekommt eine Gehaltserhöhung. Rückwirkend mit 1. Jänner erhalten die nicht ärztlichen Mitarbeiter bis zu 420 Euro brutto mehr pro Monat, 14-mal im Jahr, teilte Landeshauptmann Hans Peter Doskozil (SPÖ) am Dienstag mit. [...]
Führungskräftebonus und Treueprämie [...] Mehr Planstellen und Betriebskindergärten
[...]Pflegekräfte aus Indien [...]" ...
Quelle: burgenland.orf.at

Zitat ORF News vom 07.10.2023:

"Die Mehrzahl der Beschäftigten im Pflege- und Betreuungsbereich ist weiblich. Der Weg in eine Führungsposition bleibt ihnen allerdings oftmals verwehrt. Die Doppelbelastung durch Familie und Beruf ist ein gewichtiger, aber nicht der einzige Grund. Die Wissenschaftlerin Sabine Ludwig rät Frauen, ihre Kompetenzen nicht zu unterschätzen, sich für Führungspositionen zu bewerben – und keine Angst vor der Zuschreibung »Quotenfrau« zu haben. [...] Die Gründe für die Diskrepanz ähneln jenen in anderen Branchen. Ganz oben auf der Liste steht die Teilzeitarbeit. In Oberösterreich arbeiten 72,6 Prozent der Pflegekräfte Teilzeit, geht aus einer Anfang August von der Landesregierung veröffentlichten Erhebung hervor. Die Gesundheit Österreich GmbH (GÖG) nahm die Teilzeitquote im Pflege- und Betreuungsbereich 2019 unter die Lupe. Damals betrug der Teilzeitanteil 57 Prozent. [...] Fehlende Vereinbarkeit [...] Unterschätzte Kompetenzen [...] Aufgeteilte Toppositionen und Mentoringprogramme [...] Überwiegend männliche Führungsriegen in Einrichtungen und Institutionen schrecken Frauen oftmals von der Bewerbung um eine Spitzenposition ab. Frauen hätten in solchen Situationen häufig das Gefühl, »sie steigen auf, weil sie »»Quotenfrauen«« sind, und nicht aufgrund ihrer Kompetenz. Frauen müssen lernen, da drüberzustehen«, sagt Ludwig. Dieses Drüberstehen sollte auch in Führungskräfteseminaren vermittelt werden, so die Wissenschaftlerin, denn: »Sobald sie in der Position sind und ihre Arbeit gut machen, ist die Quote kein Thema mehr.« [...]" ...
Quelle: orf.at

Zitat Kurier vom 14.07.2023:

"Ob Fachkräftemangel, Verordnungen oder medizintechnischer Fortschritt: Das Gesundheitswesen kämpft mit vielen Herausforderungen. Matthias Scherer, Leiter des Lehrgangs Health Tech Management, hat uns verraten, wie die Technikum Wien Academy die Führungskräfte von morgen auf Health 4.0 vorbereitet. [...]

Im Gesundheitswesen herrscht Fachkräftemangel, und zwar nicht nur in der Pflege, sondern auch in vielen anderen Bereichen. Vor allem im medizintechnischen Bereich braucht es versierte Mitarbeiter*innen, die sich sowohl mit Technik und Digitalisierung als auch mit regulatorischen Anforderungen auskennen. Um diesem Mangel entgegenzuwirken und für die Herausforderungen, die Health 4.0 mit sich bringt, gewappnet zu sein, hat die Technikum Wien Academy den MBA Health Tech Managment ins Leben gerufen. [...]

Health Tech ist ein Bereich der sogenannten Lebenswissenschaften, im internationalen Bereich besser bekannt als Life Science. Medizintechniker*innen befassen sich dabei mit der Technik, die hinter der Life Science steckt. Darunter fallen Bereiche wie die Biotechnologie, Medizinprodukte oder auch In-vitro-Diagnostika – also alle Bereiche, wo wir Technik brauchen, um Menschen gesund zu halten oder um Menschen zu heilen.

Jeder Mensch, der ins Krankenhaus oder zu einer*einem Ärztin*Arzt geht, möchte, dass das Medizinprodukt, mit dem er oder sie behandelt wird, sicher ist. Deshalb ist der Bereich so wichtig. Daran lässt sich auch schön erkennen, dass für Medizintechniker*innen nicht nur die Technik, sondern auch der regulatorische Bereich und das Qualitätsmanagement eine große Rolle spielen. Wenn jemand eine grandiose Idee für ein neues Medizinprodukt hat, dieses aber von der EU nicht zugelassen wird und damit nie auf den Markt kommt, nützt es niemandem etwas. [...]

Der Lehrgang ist ein MBA, also ein Master of Business Administration. Wirtschaftliche Inhalte wie Change Management, New Leadership, Team-Entwicklungen, Konfliktmanagement und Co sind demnach ein großer Teil. ...
Quelle: Kurier

Zitat MeinBezirk.at/ Vorarlberg vom 13.07.2023:

"Insgesamt 25 Absolventinnen und Absolventen des Hochschullehrgangs Basales und Mittleres Pflegemanagement haben am Mittwoch, 12. Juli 2023 in Schloss Hofen ihren Abschluss gefeiert. Landesrätin Wiesflecker freut sich sehr über den Abschluss und den Gewinn an Führungskräften. [...] Der Hochschullehrgang richtet sich an berufserfahrene diplomierte Pflegepersonen, die in Einrichtungen des Gesundheitswesens als Stations- oder Bereichsleitung Führungsverantwortung übernehmen möchten. Teilnehmen können Personen, die bereits über einen Bachelor oder ein Diplom in Gesundheits- und Krankenpflege sowie über Berufserfahrung verfügen. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Land Burgenland vom 22.06.2023:

"Pflegedirektor:innen und Führungskräfte im Pflegebereich aus allen Bundesländern tagen beim ANDA-Symposium am 22. und 23. Juni in Eisenstadt.

Das Kultur- und Kongresszentrum Eisenstadt ist vom 22. bis 23. Juni 2023 Schauplatz des ANDA-Symposiums, das erstmals im Burgenland stattfindet und unter dem Motto »Arbeitswelt 4.0/New Work« steht. ANDA (Austrian Nurse Directors Association) ist die vor 25 Jahren gegründete Vereinigung der Pflegedirektor:innen Österreichs. An der Tagung nehmen mehr als 300 Pflegedirektorinnen und -direktoren sowie Führungskräfte aus dem Pflegebereich aus allen neun Bundesländern teil. Bei einer Vorveranstaltung zum Symposium am 21. Juni 2023 diskutierte Soziallandesrat Schneemann mit einer hochkarätigen Runde von zwei Dutzend Pflegedirektorinnen und -direktoren die aktuelle Situation im Pflegebereich. [...]" ...
Quelle: burgenland.at

Zitat ORF Österreich vom 21.06.2023:

"Kurzzeitiger Stress kann aktivierend sein und sich positiv auf die Leistung auswirken. »Wird aus der Ausnahme allerdings ein Dauerzustand, den die Führungskraft nicht durch Unterstützung abfedert, kann Stress mittelfristig krank machen«, so das Meinungsforschungsinstitut Gallup.

In Österreich fühlen sich 36 Prozent im Job gestresst, zeigt der Report »State of the Global Workplace 2023«. Das erhöht die Wechselbereitschaft. Gefühlter Stress komme nicht von ungefähr. Er gehe oft mit einer niedrigen emotionalen Bindung an den Arbeitgeber einher.

»Stress ist langfristig Gift für die Unternehmenskultur und damit auch den wirtschaftlichen Erfolg«, so Gallup-Direktor Marco Nink. Hierzulande ist der Erhebung zufolge nur jeder Zehnte (11 Prozent) emotional stark an seinen Arbeitgeber gebunden. 79 Prozent machten Dienst nach Vorschrift, 13 Prozent hätten sogar bereits innerlich gekündigt.

Im internationalen Vergleich fühlen sich in Österreich weniger bei der Arbeit gestresst – in Europa sind es im Schnitt 39 Prozent, in Deutschland 42 Prozent und weltweit 44 Prozent.
Gute Führung sorgt für weniger Stress

Eine schwache emotionale Bindung an den Arbeitgeber fördere die Wechselbereitschaft. »Entgegenwirken können Unternehmen mit der Qualität der erlebten Führung«, so Nink. Beschäftigte unter guter Führung fühlten sich weniger gestresst und mehr gebunden als Beschäftigte, deren emotionale Bedürfnisse am Arbeitsplatz übersehen würden.

Im Vergleich aller zehn Weltregionen herrscht in Europa laut Umfrage mit im Schnitt 13 Prozent der niedrigste Grad emotionaler Mitarbeiterbindung – in Deutschland sind es 16 Prozent, in der Schweiz elf und in Großbritannien zehn Prozent. Weit unter dem europäischen Durchschnitt liegen Frankreich mit sieben und Italien mit nur fünf Prozent. Weltweit fühlen sich durchschnittlich 23 Prozent emotional eng mit dem Arbeitgeber verwoben.

Führungs-, nicht Arbeitskultur ...
Quelle: ORF Österreich

Zitat Oberösterreichische Nachrichten vom 07.05.2023:

"Mit der Angelobung im Steinernen Saal, der Ausmusterung, ist die Ausbildung von Thomas Leitner zum Rotkreuz-Offizier offiziell abgeschlossen. [...] Im Bezirksrettungskommando Rohrbach ist er bereits ein fixer Bestandteil in der Einsatzführung. Normalerweise dauert der Offizierskurs etwa zwei Jahre. Pandemiebedingt gab es aber zahlreiche Verschiebungen. »Eigentlich wollte ich zuerst den Offizierskurs machen und dann Haus bauen. Mittlerweile sind wir aber schon eingezogen«, erzählt Leitner, der als Neustifter seine Rotkreuz-Karriere in Hofkirchen begann, mittlerweile aber in Kleinzell wohnt und in Neufelden Dienst macht.

Seit 16 Jahren trägt er die passende Jacke, und auch seine Frau Elisabeth ist im Rettungsdienst tätig. Warum man sich auf eine Ausbildung einlässt, die zweiundzwanzig meist zwei- oder dreitägige Module – vor allem am Wochenende – umfasst? »Der Blick über den Rettungsdienst hinaus, der taktische Zugang zum Beispiel bei Großunfällen oder Katastropheneinsätzen, das war das, was mich daran gereizt hat«, antwortet der Jungoffizier. Außerdem diene die Ausbildung der Persönlichkeitsentwicklung und könne auch im Zivilberuf verwendet werden. [...]" ...
Quelle: OÖN


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