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191 News gefunden


Zitat ORF Oberösterreich vom 22.04.2024:

"Die ersten Pflegelehrlinge in Oberösterreich sind bereits in ihre Ausbildung gestartet. Drei von ihnen haben beim Sozialhilfeverband Ried ihre Tätigkeit aufgenommen, voraussichtlich fünf werden dies im Seniorenzentrum Spallerhof in Linz tun. Damit werden knapp zehn Lehrlinge im Pilotbetrieb in Oberösterreich erwartet. [...]

Im November beginnt für sie die Berufsschule in Linz, in Kooperation mit der Schule für Gesundheits- und Krankenpflege am Neuromed Campus (OÖG). Die Pflegelehre schafft – neben Pflegestartern, HLPS und Lehrgang Junge Pflege – einen weiteren Zugang zu einer Pflegeausbildung vor dem 17. Lebensjahr [...]

Um Lehrbetrieb zu sein, müssen alle Stationen der Pflegelehre angeboten werden, oft geschieht dies in Kooperationen. So arbeitet der Sozialhilfeverband Ried mit dem örtlichen Krankenhaus zusammen. Etliche Einrichtungen würden ihre Bewerbung als Lehrbetrieb vorbereiten, hieß es. Die interessierten Jugendlichen müssen sich bei einem Lehrbetrieb bewerben. Eine Betreuungsperson kann maximal drei Lehrlinge begleiten. [...]

Die Lehrlinge können aus zwei Berufsbildern wählen: der Pflegeassistenz mit einer Lehrzeit von drei Jahren und der vierjährigen Ausbildung zur Pflegefachassistenz. Die Lehre umfasst praktische und theoretische Ausbildung wie Menschen im Krankenhaus, Pflegeheim und zu Hause sowie mit Beeinträchtigungen pflegen bzw. allgemeinen und Fachunterricht. Jeweils im November soll der Turnus für die neuen Lehrlinge an der Berufsschule 1 in Linz losgehen. [...]" ...
Quelle: ooe.orf.at

Zitat NÖN.at/ Tulln vom 19.04.2024:

"Im Rahmen einer feierlichen Zeremonie an der Gesundheits- und Krankenpflegeschule Tulln erhielten neun Absolventinnen und Absolventen der Ausbildungszweige Pflegeassistenz und Pflegefachassistenz ihre Zeugnisse und damit ihre Berufsberechtigung. Sie sind nun bereit, ihre wertvolle Arbeit im Pflegebereich zu leisten. [...]" ...
Quelle: noen.at

Zitat Kleine Zeitung/ Steiermark - Oststeier vom 19.04.2024:

"Sie ist noch ein Unikum in der Steiermark: Laura Köfler ist der erste und bislang einzige Pflegefachassistenzlehrling im Bundesland. Im Senecura-Pflegeheim in Söchau hat sie vor wenigen Wochen ihre Ausbildung begonnen. [...]

Im Senecura-Pflegeheim im oststeirischen Söchau griff Laura Köfler mit den Bewohnerinnen und Bewohnern bereits zum Kochlöffel, wie die 16-Jährige erzählt. Ob gemeinsames Kochen, Backen oder Spaziergänge mit den Senioren, Berührungsängste hat sie nicht. »Ich mag den Umgang mit Menschen.« [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at

Zitat MeinBezirk.at/ Salzburg - Salzburg-Stadt vom 17.04.2024:

"Weiterbildung ist mit einem zeitlichen und finanziellen Aufwand verbunden. Deshalb ist eine wohlüberlegte Entscheidung vernünftig, die wir Ihnen durch umfassende Information und Beratung im Vorfeld ermöglichen wollen. Die Lehrgangsleitung erläutert Ihnen aus erster Hand Inhalt und Aufbau der Lehrgänge. [...]"

[Anmerkung der Redaktion: Kontaktdaten finden Sie im Artikel – bitte nachstehenden Link anklicken] ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat MeinBezirk.at/ Salzburg - Salzburg-Stadt vom 17.04.2024:

"Weiterbildung ist mit einem zeitlichen und finanziellen Aufwand verbunden. Deshalb ist eine wohlüberlegte Entscheidung vernünftig, die wir Ihnen durch umfassende Information und Beratung im Vorfeld ermöglichen wollen. Die Lehrgangsleitung erläutert Ihnen aus erster Hand Inhalt und Aufbau der Lehrgänge. [...]"

[Anmerkung der Redaktion: Kontaktdaten finden Sie im Artikel – bitte nachstehenden Link anklicken] ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Stadt-Wien [aufgerufen am 13.04.2024]

"Laut Prognosen wird Wien bis 2030 nur durch die städtischen Investitionen mehr als 16.000 Pflegekräfte ausbilden. Jetzt für »Jobs PLUS Ausbildung« bewerben!

Pflegefachkräfte sind schon jetzt sehr gesucht, und der Bedarf wird weiter steigen. Die Stadt Wien dreht mit den Förderungen des waff, dem neuen Fachkräftezentrum und der Ausbildungsoffensive »Pflege. Zukunft. Wien« an unterschiedlichen Schrauben, um interessierte Wiener*innen in Pflege- und Betreuungsberufe zu bringen.

Eine 2019 beauftragte Studie hatte für Wien bis 2030 einen Bedarf von 9.000 neuen Pflegekräften in der Langzeitpflege ausgewiesen. Daraufhin beschloss die Landesregierung Förderungen zur Verdopplung der Ausbildungsplätze und Modernisierung der Infrastruktur in Höhe von 1,1 Milliarden Euro. Im Herbst stehen bereits 2.000 von der Stadt finanzierte Startplätze quer durch alle Ausbildungen zur Verfügung. [...]

Insgesamt wurden 2023 über das Programm Jobs PLUS Ausbildung knapp 46 Prozent aller Pflegeausbildungen in Wien absolviert. Seit 2018 arbeiten bereits rund 3.700 Personen in Pflege- oder Betreuungsberufen, die ihre Ausbildung mit dem Programm Jobs PLUS Ausbildung absolviert haben. [...]" ...
Quelle: stadt-wien.at

Zitat APA-OTS/ Stadt Wien - Kommunikation und Medien (KOM) vom 11.04.2024

"Laut Prognosen über 16.000 Absolvent*innen bis 2030 – Jetzt bei waff und FSW für Jobs PLUS Ausbildung und Lehrgänge bewerben!

Pflegefachkräfte sind schon jetzt sehr gesucht, und der Bedarf wird weiter steigen. Die Stadt Wien dreht mit den Förderungen des waff, dem neuen Fachkräftezentrum und der Ausbildungsoffensive »Pflege. Zukunft. Wien« an unterschiedlichen Schrauben, um interessierte Wiener*innen in Pflege- und Betreuungsberufe zu bringen. Wirtschaftsstadtrat Peter Hanke und Sozialstadtrat Peter Hacker zogen am Donnerstag an der FH Campus Wien in Favoriten eine positive Zwischenbilanz zu den Wiener Maßnahmen. [...]

Fonds Soziales Wien: Lückenlose Aus- und Weiterbildung

Im Fonds Soziales Wien stehen neben dem Ausbau von Studienplätzen vor allem die Weiter- und Neuentwicklung von Ausbildungen im Mittelpunkt. Ob in der Gesundheits- und Krankenpflege oder in der Sozialbetreuung – die FSW- Bildungsberatungsstelle bietet Orientierung und Beratung zu allen Ausbildungsmöglichkeiten im Pflege- und Betreuungsbereich. Expert*innen unterstützen auch bei der Bewerbung.

Speziell für junge Menschen gibt es neben der Pflege mit Matura eine Fachschule für Sozialbetreuungsberufe und ab Herbst 2024 einen eigenen Vorbereitungslehrgang. Dieser Lehrgang ermöglicht es jungen Menschen, sich bereits ab 16 Jahren auf eine Ausbildung an der Schule für Sozialbetreuungsberufe vorzubereiten. »Damit schließen wir eine Lücke. So können junge Menschen, die sich aufgrund des Alters noch nicht für die Schule für Sozialbetreuung bewerben können, bereits praktische Erfahrungen sammeln und wertvolle Berufseinblicke gewinnen«, erklärt Susanne Winkler, FSW-Geschäftsführerin. [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat Tips/ Steyr vom 05.04.2024:

"Elf Absolventen schlossen an der Schule für Gesundheits- und Krankenpflege Steyr (GuKPS) ihre Ausbildung zur Pflegefachassistenz in Teilzeitform ab. Vier von ihnen mit »ausgezeichneten Erfolg«. [...] Die Mehrheit der Pflegefachassistenten wird die berufliche Laufbahn am Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum Steyr oder anderen Standorten der OÖG fortsetzen, während die übrigen Absolventen in verschiedenen Pflegebereichen ihren Wiedereinstieg planen. [...]" ...
Quelle: tips.at

Zitat rofankurier vom 03.04.2024:

"Anfang März fand die Zeugnis- und Diplomverleihung für 34 Absolventen der Pflegeassistenz und Pflegefachassistenz im Silbersaal des SZentrums Schwaz statt. [...]" ...
Quelle: rofankurier.at

Zitat Salzburger Nachrichten vom 15.03.2024:

"Der neu geschaffene Beruf der Pflegefachassistenz wünscht sich eine bessere Bezahlung und eine bessere personelle Ausstattung. Mit der Tätigkeit an sich ist die Pflege sehr zufrieden. [...] Der Großteil der Beschäftigten in der Pflege macht seinen Job gerne. Allerdings gibt es große Unzufriedenheit mit der Bezahlung, der personellen Ausstattung, dem Zeitdruck und dem kurzfristigen Einspringen. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Wiener Meinungsforschungsinstituts IFES im Auftrag der Arbeiterkammer Salzburg. 20.000 Briefe hat das Institut versandt und 2782 Antworten zurückbekommen. Das sei ein verhältnismäßig hoher Rücklauf, sagt Forscherin Eva Zeglovits. [...] 69 Prozent sind mit Tätigkeit sehr zufrieden oder zufrieden [...] Assistenzberufe bei Zufriedenheit hinter anderen Gruppen [...] Pflegeberufe spüren Belastungen besonders stark [...] Eder: »Neue Berufsgruppen werden mit Arbeit zugeschüttet« [...] AK startet Fachausschuss für Gesundheits- und Sozialberufe [...]" ...
Quelle: sn.at


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