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22 News gefunden


Zitat MeinBezirk.at/ Oberösterreich - Linz - Land vom 11.10.2025:

"Mit der offiziellen Eröffnung des neuen Zentrums für Betreuung und Pflege (ZBP) Traun wurde ein Meilenstein für die Pflegeinfrastruktur im Bezirk Linz-Land gesetzt. In direkter Nähe zum alten Standort, mitten im TraunerSchlosspark, ist ein modernes Haus entstanden, das 120 Langzeit- und 8 Kurzzeitpflegeplätze bietet. Die Bauzeit betrug rund zweieinhalb Jahre. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat ORF Salzburg vom 07.10.2025:

"Für die geplante Umwandlung des Seniorenwohnhauses Bolaring in Salzburg-Taxham in eine Langzeitpflegeeinrichtung für psychisch erkrankte Menschen gibt es vorerst keinen neuen Anlauf. Laut einer von der SPÖ in Auftrag gegebenen Prüfung fehle dafür das Budget, heißt es vom Land. [...]" ...
Quelle: salzburg.orf.at

Zitat ORF Oberösterreich vom 06.10.2025:

"Die Wirtschaftsflaute macht sich zunehmend auch bei den Arbeitslosenzahlen bemerkbar. Besonders schwierig ist der Wiedereinstieg für Langzeitarbeitslose. Die Wirtschaftskammer und die Arbeiterkammer präsentierten deshalb am Montag gemeinsame Forderungen. [...]" ...
Quelle: ooe.orf.at

Zitat ORF Salzburg vom 10.02.2025:

"Der Verein Pro-Mente errichtet in der Landeshauptstadt jetzt eine weitere Langzeit-Wohngruppe für Menschen mit psychischer Erkrankung. Dort werden Betroffene rund um die Uhr durch psycho-soziales Fachpersonal betreut. Laut Experten ist der Bedarf an derartigen Wohneinrichtungen groß. [...]" ...
Quelle: salzburg.orf.at

Zitat Der Standard vom 05.04.2024:

"Anfang 2025 sollen Teile des Wiener AUVA-Spitals samt einer Containerlösung am Standort wieder in Betrieb gehen. Die Übergangslösung ist für zumindest sieben Jahre vorgesehen [...] Aufgrund massiver Mängel beim Brandschutz musste das Lorenz-Böhler-Spital in Wien-Brigittenau bis Ende März komplett abgesiedelt werden. Der Bettenturm wurde gesperrt, die letzten Patientinnen und Patienten haben das Spital bereits vor einer Woche verlassen. Eine Erstversorgungsambulanz bleibt am Standort bestehen. Spätestens Anfang 2025 sollen Teile des Wiener AUVA-Spitals samt einer Containerlösung aber wieder in Betrieb gehen: Konkret sollen bis dahin etwa die OP- und Intensivbereiche so weit ertüchtigt werden, dass Operationen und Eingriffe wieder im Böhler-Krankenhaus durchgeführt werden können, sagte AUVA-Generaldirektor Alexander Bernart am Freitag. [...] Die Ertüchtigung des Bettenturms gehe sich bis dahin allerdings nicht aus. Daher wird aktuell an einer Containerlösung gefeilt. Um das Containerspital am Standort umsetzen zu können, wird überlegt, das bestehende Parkdeck abzureißen. Das sei die wahrscheinlichste Variante, sagte Bernart. Parallel würden aber auch weitere Areale für die Containerlösung in unmittelbarer Nähe geprüft, etwa beim ehemaligen Nordwestbahnhof. Man plane für beide Optionen, hieß es vonseiten des AUVA-Generaldirektors am Freitag.

Die Übergangslösung inklusive Containern werde laut Bernat für zumindest sieben Jahre konzipiert. Dieser Zeitrahmen ergebe sich dadurch, dass bis dahin ein neuer Forschungs-, Wirtschafts- und Gesundheitscampus in der Brigittenau errichtet werden soll. Dieses Projekt wird von AUVA, Stadt Wien und Wirtschaftskammer Wien gemeinsam verfolgt. Noch vor wenigen Wochen wurde von der AUVA allerdings das Jahr 2030 als Zeitpunkt der Fertigstellung des Projekts genannt. Das dürfte sich nicht mehr ausgehen. Aktuell steht laut Bernat noch nicht einmal fest, ob dieser geplante Campus auf dem Areal des AUVA-Spitals realisiert wird – oder an einem anderen Standort in der Nähe. ...
Quelle: derstandard.at

Zitat Der Standard/ Deutschland vo m13.12.2023:

"Die Volksanwaltschaft übt Kritik an Tirol wegen der Unterbringung junger Menschen mit Beeinträchtigungen in Alten- und Pflegeheimen, ein generelles und über Tirol hinausgehendes Problem wegen fehlender Betreuungseinrichtungen. Da das Bundesland seit Jahren Besserung gelobe, aber nichts passiere, habe man eine »Missstandsfeststellung« an das Land geschickt, sagte Volksanwalt Bernhard Achitz [...]

Das fehlende Angebot an »altersspezifischer Betreuung« und die Unterbringung junger Menschen mit psychischen und psychiatrischen Beeinträchtigungen in Alten- und Pflegeheimen würden der UN-Behindertenrechtskonvention sowie der Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK) widersprechen [...]
Seit dem Jahr 2018 habe man derartige Fälle in Tirol dokumentiert. Die jungen Pflegebedürftigen würden »nicht nur vorübergehend, sondern auf Dauer« in Altersheimen untergebracht, kritisierte Achitz. Vom Land bekomme man auf Nachfragen »seit Jahren dieselbe Antwort«: Nämlich, dass man das Problem in den Planungsarbeiten für den Strukturplan Pflege für die Jahre 2023 bis 2033 berücksichtigen und beheben werde. [...]

Die Unterbringung der jungen Menschen in solchen Einrichtungen sei jedenfalls problematisch. »Der Zustand der Betroffenen verbessert sich nicht, im schlimmsten Fall verschlechtert er sich«, so der Volksanwalt und berichtete vom Beispiel eines 29-Jährigen mit psychischen Problemen, der bis vor kurzem in Tirol in einem solchen Heim untergebracht war: »Mit starren Abläufen, keinem Freizeit- und Beschäftigungsangebot.« Es brauche in Tirol dringend »genügend Pflegeheime für junge Menschen.« [...]" ...
Quelle: derstandard.de

Zitat NÖN.at vom 13.10.2023:

"Der Alltag wird beschwerlicher. Viele Aufgaben kann oder will man nicht mehr alleine bewältigen. Dann ist es Zeit, sich Unterstützung zu suchen. Hier ein Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten. [...]

Pflegende Angehörige. »In Österreich wird der Großteil der hilfs- und pflegebedürftigen Menschen zuhause gepflegt und betreut«, verrät die Interessensgemeinschaft pflegender Angehöriger. Meist entspreche das dem Wunsch der pflegebedürftigen Person und sei für die Angehörigen eine Aufgabe, der sie sich mutig und oft ganz selbstverständlich stellen.

Mobile Dienste. Wer nur ein wenig Unterstützung im Alltag braucht, der kann mit Angeboten wie »Essen auf Rädern« anfangen und sich bei Anbietern wie etwa dem Hilfswerk, der Volkshilfe, der Caritas oder dem Roten Kreuz dazu beraten lassen. [...]

Notruftelefon. Mit einem Knopfdruck kann man – wenn man beispielsweise gestürzt ist – Alarm schlagen. Es werden auch mobile Varianten angeboten, mit denen man sich auch im Garten aufhalten oder einkaufen gehen kann.

24-Stunden-Betreuung. [...] Es kann sein, dass rund um die Uhr jemand da sein sollte. Im Rahmen einer 24-Stunden-Betreuung wird dem Betreffenden bei der Körperpflege geholfen. Betreuer unterstützen im Haushalt und leisten Gesellschaft und wohnen vor Ort. [...]

Übergangspflege. Nach einem Unfall kann man auch vorübergehend rehabilitative Pflege und Betreuung benötigen. Ziel ist es, danach wieder in die eigenen vier Wände zurückzukehren und den Alltag wieder selbstständig meistern zu können. [...]

Kurzzeitpflege. Um pflegende Angehörige zu entlasten, bei Krankheit oder damit diese etwa auf Kur oder auch einmal auf Urlaub fahren können, gibt es die Möglichkeit, dass der zu Pflegende bis zu sechs Wochen pro Jahr in einer stationären Pflegeeinrichtung versorgt wird.

Langzeitpflege. [...] Wer den Hauptsitz in NÖ hat und so viel Hilfe, Betreuung oder Pflege benötigt, dass er nicht mehr zuhause bleiben kann, der kann sich für eine Aufnahme in einer Pflegeeinrichtung entscheiden. ...
Quelle: noen.at

Zitat NÖN vom 17.02.2023:

"Der Alltag wird beschwerlicher. Viele Aufgaben kann oder will man nicht mehr alleine bewältigen. Dann ist es Zeit, sich Hilfe zu suchen. Hier ein Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten. [...]
Pflege und Betreuung sind mit zunehmendem Alter oftmals notwendig. Für unterschiedliche Ansprüche gibt es verschiedene Angebote und Pflegeformen. [...]" ...
Quelle: NÖN.at

Zitat Wiener Zeitung vom 28.11.2022:

"Der demografische Wandel befeuert langfristig die Inflation. Das 2-Prozent-Ziel der EZB ist in weiter Ferne. [...] It’s the economy, stupid! (Es ist die Wirtschaft, Dummkopf!) Dieser Spruch stammt von Bill Clintons Wahlstratege James Caville im Jahr 1992. Ursprünglich richtete er sich, neben zwei anderen Mantras, an die eigenen Wahlkampf-Mitarbeiter. Sie sollten sich auf das Wesentliche, damals die strauchelnde Wirtschaft, konzentrieren. Er avancierte aber schnell zum Wahlslogan und wurde zur geflügelten Phrase.

In abgewandelter Form passt dieser Spruch auch zur Inflationsbekämpfung, und zwar zum Faktor Demografie. Also: »Es ist die Demografie, Oida!« Diese wird in den kommenden Jahrzehnten nämlich zu einer großen Herausforderung für Österreich und für die gesamte EU. Schon bald gehen die geburtenstarken Jahrgänge der Baby-Boomer in Pension. Weil die folgenden Geburtenjahre nicht mehr so stark waren, führt das dazu, dass der Anteil der erwerbsfähigen Bevölkerung sinkt, während der Anteil der nicht Erwerbsfähigen steigt. Und auch die Ausgaben für Pensionen werden stark steigen, wie die »Wiener Zeitung« kürzlich berichtete. [...]" ...
Quelle: Wiener Zeitung

Zitat Wiener Zeitung vom 09.09.2022:

"Von hochwertiger, erschwinglicher Pflege profitiert die ganze Gesellschaft. [...] Fünf Tage vor der Rede der EU-Kommissionspräsidentin zur Lage der Union erinnern wir an eine wichtige Zusage aus der Vorjahresrede: eine Europäische Strategie für Pflege und Betreuung. Schätzungsweise ein Drittel aller Europäerinnen und Europäer hat Betreuungs- oder Pflegepflichten, und mehr als 9,1 Millionen Menschen - in der Mehrzahl Frauen - sind im Pflegesektor beschäftigt.

Eine hochwertige, zugängliche und erschwingliche Pflege und Betreuung bietet Frauen einen besseren Zugang zum Arbeitsmarkt und erlaubt ihnen, ihren Berufswünschen nachzugehen. Derzeit werden rund 7,7 Millionen Frauen und 450.000 Männer in der EU durch informelle Pflege- und Betreuungspflichten an der Ausübung einer Erwerbstätigkeit gehindert. [...]" ...
Quelle: Wiener Zeitung


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