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582 News gefunden


Zitat Oberösterreichische Nachrichten vom 24.11.2023:

"Für die Tour in Aschach und Schiedlberg brauchen die freiwilligen Helfer dringend Unterstützung. [...] Aschach, Schiedlberg. Essen auf Rädern ist ein unverzichtbarer Teil des sozialen Netzwerkes in der Region. Bereits seit dem Jahr 2013 beliefert das Rote Kreuz Sierning in den Gemeinden Aschach, Garsten, St. Ulrich, Schiedlberg und Dietach ältere Mitbürger mit einer warmen Mittagsmahlzeit. Für die Tour in Aschach und Schiedlberg sucht das Rote Kreuz Sierning aktuell Freiwillige zur Verstärkung des Teams. [...] Insbesondere für die Zeit von Montag bis Freitag werden weitere helfende Hände gesucht. Wer ein oder zwei Mal im Monat Zeit findet bei Essen auf Rädern mitzuhelfen, ist beim Roten Kreuz Sierning genau richtig.

Informationen über eine mögliche Mitarbeit gibt es am Telefon unter [...] Für Interessierte gibt es auch die Möglichkeit, unverbindlich im Rahmen eines Schnupperdienstes den Mehrwert eines freiwilligen Engagements kennen zu lernen. [...]" ...
Quelle: nachrichten.at

Zitat APA-OTS/ PID Presse- und Informationsdienst der Stadt Wien vom 24.11.2023:

"Erhöhung der Sonn- und Feiertags- sowie der Nachtdienstzulagen für alle Mitarbeiter*innen ab dem 1. Februar 2024 [...]

»Die ausgezeichnete und unverzichtbare Arbeit der Menschen, die unsere städtischen Kliniken und Pflegewohnhäuser täglich am Laufen halten, muss honoriert werden. Die Stadt Wien stellt daher nach sozialpartnerschaftlichen Verhandlungen mit der younion_Die Daseinsgewerkschaft zusätzliche Mittel in der Höhe von 150 Millionen Euro zur Verfügung«, sagt Bürgermeister Michael Ludwig anlässlich der Präsentation des Personalpakets für den Wiener Gesundheitsverbund. Denn die öffentlich zugängliche, kostenlose Gesundheitsversorgung für alle in Wien Lebenden unabhängig von Alter, Herkunft, Geschlecht oder Religionszugehörigkeit sei ein Grundpfeiler der Daseinsvorsorge in der Bundeshauptstadt. Voraussetzung dafür ist ein motiviertes und den Leistungen entsprechend entlohntes Personal, so der Wiener Bürgermeister. [...]

»Als erster Schritt wird die Vergütung der besonders belastenden Sonn-, Feiertags- und Nachtarbeit deutlich erhöht. Die Kolleginnen und Kollegen im Wiener Gesundheitsverbund werden die Anhebung dieser Gehaltsbestandteile schon ab dem Frühjahr 2024 auf ihren Gehaltsabrechnungen sehen«, erklärt Christian Meidlinger, Chefverhandler seitens der Gewerkschaft, die gemeinsam beschlossenen Maßnahmen. [...]

»Nach einer genauen Analyse der Rahmenbedingungen haben wir in den Verhandlungen mit den Expert*innen aus dem Wiener Gesundheitsverbund und der Gewerkschaft eine Vielzahl von effektiven Maßnahmen erarbeitet, die sowohl kurz-, wie mittel- und langfristig spürbare Verbesserungen für die WIGEV-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter bringen werden«, legt Gesundheitsstadtrat Peter Hacker dar. »Ab dem 1. Februar 2024 werden wir die Zulagen für Sonn- und Feiertagsdienste sowie Nachtdienste massiv erhöhen« [...] »Wir wissen, dass auch das kurzfristige Einspringen für erkrankte Kolleg*innen eine besondere Herausforderung ist. ...
Quelle: ots.at

Zitat Salzkammergut Rundblick vom 20.11.2023:

"Das Haus Barbara in Ottnang, das zur Alten- und Pflegeheime der Franziskanerinnen von Vöcklabruck GmbH gehört, stellt neben der professionellen Pflege auch soziale Bedürfnisse und Wohnen in den Mittelpunkt. Bewohnerinnen und Bewohner werden zur aktiven Mitgestaltung motiviert. »Sich nützlich machen« wird im Lebenswelt-Konzept als »lebensnotwendig« erachtet. Für die Umsetzung des Konzepts wurde eine neue Stelle, die »Koordination Wohnen«, geschaffen. [...] Bisher konzentrierte sich ein »Pflegeheim« hauptsächlich auf die Pflegeprobleme seiner Bewohnerinnen und Bewohner. Teilweise wurden den Bewohnerinnen und Bewohner im Alltag – im Glauben, etwas Gutes für sie zu tun – möglichst viel abgenommen. Wenn jedoch das Gefühl der Abhängigkeit steigt, verschlechtert sich die Eigenaktivität. Eine subjektiv erlebte Abhängigkeit wirkt sich negativ auf die psychische und physische Gesundheit aus. [...] Pflegerische Maßnahmen treten diskret in den Hintergrund [...] Vielfältige Möglichkeiten für die aktive Mitgestaltung [...] Enge Zusammenarbeit zwischen Professionen sehr wichtig [...] Für diesen wichtigen Umsetzungsprozess zu einem lebensweltorientiertem Wohnen und die weiterführende Implementierung wurde neben der Hausleitung (Astrid Rosner, BScN, MSc) und der Leitung des Betreuungs-und Pflegedienstes (DGKP Christoph Starl) extra eine neue Stelle geschaffen, die »Koordination Wohnen«. Diesen Posten bekleidet im Haus Barbara in Ottnang Anja Zimmermann, BA. Die Schwerpunkte der Koordination Wohnen mit der Grundlage des Lebenswelt-Konzepts liegen in der Förderung der individuellen Ressourcen der Bewohnerinnen und Bewohner, eingebettet im sozialen Kontext der Gemeinschaft. [...]" ...
Quelle: salzkammergut-rundblick.at

Zitat Tips vom 16.11.2023:

"365 Tage im Jahr sind die Mitarbeiter der Mobilen Pflege im OÖ. Roten Kreuz im Einsatz. Eine von ihnen ist Sabrina Sturm aus Wankham bei Regau. Seit 2014 betreut sie Menschen, die alleine ihren Alltag nicht mehr bewältigen können. [...] Mehr Anerkennung für Pflegeberufe und Chancengerechtigkeit im Gesundheitssystem [...] Menschlichkeit zum Beruf machen [...] Menschlichkeit steht an oberster Stelle. Damit liegt das OÖ. Rote Kreuz im Trend. Aktuellen Studien zufolge tritt die Sinnfrage bei der Berufswahl immer mehr in den Vordergrund. Zudem wirkt sich ein Job mit Sinn auch positiv auf die Gesundheit aus. [...]" ...
Quelle: tips.at

Zitat Zillertaler Zeitung vom 15.11.2023:

"Ein Lichtblick in schwierigen Zeiten – das gepflegtes Wohnen im Sozialzentrum Mayrhofen

Die meisten Menschen spüren dies alltäglich. Wir hören und lesen ständig Hiobsbotschaften im Radio und in den sozialen Medien. Zwischenmenschliche Kontakte verarmen aufgrund der Digitalisierung unserer Umwelt. Psychische Krankheiten steigen an und sind häufig ein Zeichen von Vereinsamung und Isolation. Die schreckliche »Pandemiezeit« wirkt noch nach mit all den Ängsten und Sorgen, die damit verbunden waren.

Ich persönlich merke sehr deutlich, dass menschliche Empathie aufgrund vieler Faktoren, die ich hier aber nicht erwähnen möchte, verloren geht. Das ginge zu weit! Jeder denkende und fühlende Mensch kennt selbst die Umstände.

Es gibt jedoch Institutionen, welche dieser sozialen Verarmung entgegen wirken und dazu gehört eindeutig das »Gepflegte Wohnen« im Sozialzentrum Mayrhofen.

Meine Mutter, welche kürzlich verstorben ist, verbrachte ihre letzten fast eineinhalb Lebensjahre dort, weil ihre aufwändige Pflege daheim zusehends schwieriger wurde. Es war für uns Angehörige eine schwere Entscheidung, sie im Pflegeheim unterzubringen und ich selbst habe anfangs oft mit diesem Entschluss gehadert.

Ich durfte unsere Mame sehr sehr oft und zu jeder Tageszeit dort besuchen. Ich verspüre nun das dringende Bedürfnis, zu sagen, dass dieses Pflegeheim eine Insel an Menschlichkeit, verbunden mit professioneller Pflege und höchstem Respekt am einzelnen Menschen, darstellt. Ich weiß natürlich, dass es auch dort einen gravierenden Notstand an Pflegepersonal gibt und somit die Mitarbeiter oft an ihr Limit gehen müssen [...]" ...
Quelle: zillertalerzeitung.at

Zitat Vienna online vom 14.11.2023:

"Laut Angaben der Wiener Ärztekammer hat der Ärger der Spitalsärzte in Wien weiter zugenommen. [...] Wiens Spitalsärzte mit Hackers Performance unzufrieden [...] 61 Prozent mit der Unternehmensführung unzufrieden [...] Man kämpfe für öffentlich finanziertes und solidarisches Gesundheitssystem [...] Gesundheitsminister Rauch simmt zu: Es brauche Reformen [...] Ferenci betonte, dass es wichtig sei, die Streitereien hinten anzustellen [...]" ...
Quelle: vienna.at

Zitat Tips/ Freistadt vom 12.11.2023:

"365 Tage im Jahr sind die Mitarbeiter der Mobilen Pflege und Betreuung im OÖ Roten Kreuz im Einsatz. Eine von ihnen ist Tanja Schwinghammer (24) aus Tragwein. Sie betreut Menschen, die ihren Alltag nicht mehr alleine bewältigen können. [...] Optimales Netzwerk der Hilfe aufgebaut [...] Große Dankbarkeit [...] Verstärkung gesucht [...] Das Team der Mobilen Pflege und Betreuung in Freistadt sucht derzeit Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger, Pflegefachassistenten, Fachsozialbetreuer Altenarbeit, Pflegeassistenten Altenarbeit und Heimhelfer. [...] " ...
Quelle: tips.at

Zitat ORF Oberösterreich vom 10.11.2023:

"Um dem drohenden Pflegemangel entgegenzuwirken, wurde vergangenes Jahr ein 50 Punkte umfassendes Programm für den Pflegebereich, Städte- und Gemeindebund präsentiert. Die Zwischenbilanz zeigt ein Plus an Pflegekräften und Ausbildungen. [...] Konkret konnten laut Soziallandesrat Wolfgang Hattmansdorfer (ÖVP) im vergangenen Jahr 82 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Pflegebereich dazugewonnen werden. Allein in den letzten sechs Monaten hätten 58 Menschen eine Ausbildung im Pflegebereich gestartet, so Hattmansdorfer. [...] Weniger leerstehende Betten [...] Erhöhung der Stunden für Teilzeitarbeitskräfte [...]" ...
Quelle: ooe.orf.at

Zitat VK24 vom 06.11.2023:

"In der Regierungssitzung am Dienstag wird die Etablierung einer Sprachdokumentation in Pflegeheimen beschlossen. App »Voize« soll Erleichterung bringen. [...]

Die Dokumentationspflichten in Pflegeheimen sind extrem zeitintensiv. Das soll in Kärnten bald der Vergangenheit angehören. Eine auf künstlicher Intelligenz basierende Sprachdokumentation soll der Gamechanger sein. Sie soll Zeitersparnis und damit eine spürbare Entlastung für das Pflegepersonal sein.

»Voiz«“ heißt die App, mit der Pflegekräfte ihre Dokumentation einfach am Smartphone einsprechen können. Eine künstliche Intelligenz versteht was Pflegekräfte dokumentieren wollen, und überträgt das per Schnittstelle in das bestehende Dokumentationssystem. [...]

Im Pflegeheim Haus Harbach der Diakonie Kärnten wird das System schon seit Februar erprobt. »Wir sind begeistert. Das lästige Dokumentieren fällt weg. Wir sprechen einfach in das Smartphone und die KI erstellt automatisch die richtig strukturierten Einträge in unserem bestehenden Dokumentationssystem«, erklärte Pflegefachkraft Monika Herrnegger. Bei der Dokumentation geht es unter anderem um Blutdruck und Blutzuckererfassung, Medikamentenvergabe, Mobilisierung und Lagerungsmaßnahmen, Wundversorgung, Trinkmengen und Art der zu sich genommenen Flüssigkeiten, allgemeines Befinden, Freizeitaktivitäten oder Arztbesuche. [...]

Wie Landesrätin Beate Prettner sagte, arbeite man im Land Kärnten gemeinsam mit den Pflegeheimen bereits seit einem Jahr intensiv an einem Digitalisierungsprozess: »Der Pflegebereich kämpft europaweit mit einem Personalmangel. Es müssen auf mehreren Ebenen Lösungen gefunden werden, um den Engpass zu kompensieren. Ein gewisses Potenzial sehen wir auch durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz. Wie können wir die Digitalisierung sinnvoll in der Pflege nützen? Dazu erproben wir unterschiedliche Systeme, die den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tatsächlich eine Entlastung bringen. ...
Quelle: vk24.at

Zitat Kleine Zeitung/ Kärnten vom 06.11.2023:

"Dokumentationspflichten in Pflegeheimen extrem zeitintensiv: Land etabliert auf KI basierendes sprachgesteuertes Dokumentationssystem. [...]

»Eine Stunde pro Tag sitzen Pflegekräfte vor dem Computer, um ihren aufwendigen Dokumentationspflichten zu jedem Heimbewohner nachzukommen. Das wird in Kärnten bald der Vergangenheit angehören«, erklärte Kärntens Gesundheitsreferentin Beate Prettner (SPÖ) am Montag im Rahmen einer Pressekonferenz. In der Regierungssitzung am Dienstag wird die Etablierung einer Sprachdokumentationsapp in Pflegeheimen beschlossen. Diese auf Künstlicher Intelligenz basierende Sprachdokumentation bringt laut Prettner Zeitersparnis und damit eine spürbare Entlastung für das Pflegepersonal. »Voize« ist eine App, mit der Pflegekräfte ihre Dokumentation einfach am Smartphone einsprechen können – das spart jede Menge Zeit, die nun für die Bewohnenden bleibt. Eine künstliche Intelligenz versteht, was Pflegekräfte dokumentieren wollen, und überträgt das per Schnittstelle in das bestehende Dokumentationssystem, so das Land. [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at


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