Suchmenü ausblenden


Suchmenü einblenden

191 News gefunden


Zitat ORF Steiermark vom 12.04.2024:

"Um die Teuerung und gestiegenen Gehaltskosten abzufedern, stellt die Landesregierung zusätzlich 120 Millionen Euro für den Pflege- und Sozialbereich zur Verfügung. Trägerorganisationen sehen darin einen wichtigen Schritt, dem aber weitere folgen müssten. [...] Geld löst keine Strukturprobleme [...] Auch niederqualifizierteres Personal gesucht [...] Das Bündnis für Pflege mit Franz Ferner zeigt sich zuversichtlich für weitere Verhandlungen mit dem Land und spricht von einer bisher konstruktiven Zusammenarbeit. [...]" ...
Quelle: steiermark.orf.at

Zitat Stadt Graz vom 11.04.2024:

"In Österreich besteht bereits seit Jahren ein akuter Pflegefachkräftemangel. Gut ausgebildete Pflege-Kräfte werden daher dringend gesucht. Viele Migrant:innen möchten beruflich in der Pflege tätig werden. Häufig scheitern sie jedoch häufig an den Sprachkenntnissen oder am fehlenden Systemwissen. An diesem Punkt setzt der dreimonatige Ausbildungs- und Berufsvorbereitungskurs »migrants care« an. Dieser bietet eine Kombination aus fachsprachlichen und berufsspezifischen Unterrichtseinheiten, um für die anschließende Pflegeausbildung gut gerüstet zu sein. Ergänzende Unterstützung erhalten die Teilnehmenden durch eine individuelle Beratung und laufendes Coaching für die Aufnahmeverfahren an den Ausbildungseinrichtungen.

Die Stadt Graz finanziert nun einen weiteren Kurs - damit stehen in Graz insgesamt fünf Kurse für jeweils 16 Personen zu Verfügung. [...] Weiterführende Informationen [...] Der Kurs ist kostenlos. Zusätzlich erhalten Sie ein Schulungsarbeitslosengeld oder eine Beihilfe zur Deckung des Lebensunterhaltes (DLU) durch das AMS. [Anmerkung der Redaktion: Kontaktdaten finden Sie im Artikel – bitte nachstehenden Link anklicken] [...]" ...
Quelle: graz.at

Zitat Kurier vom 20.03.2024:

"Sich im Alter bei der Bewältigung von Belastungen mehr anstrengen zu müssen, erhöht offenbar das Sterberisiko. In einer neuen Studie lebten jene Männer länger, die mehr Kompetenz im Umgang mit Stress aufwiesen. [...]

Das Leben zwingt dem Menschen oftmals Probleme, Stress und Krisen auf. Wie Individuen darauf reagieren, ist unterschiedlich. Werden Anstrengungen unternommen, um sich durch ein Ereignis oder eine Situation zu navigieren, wendet man sogenannte Bewältigungsstrategien, in Anlehnung an das englische Wort für »bewältigen« auch Coping-Mechanismen genannt, an.

Während der Einfluss von Belastungen auf das Sterberisiko in der Vergangenheit wissenschaftlich bereits eingehend beleuchtet wurde, haben weitaus weniger Untersuchungen analysiert, wie sich unser konkreter Umgang mit Stressoren langfristig auf unsere Gesundheit auswirkt. [...] Wenn man Problemlagen mit viel Kraftaufwand begegnet

In einer neuen Studie der Boston University konnten Forschende nun feststellen, dass bei älteren Männern der Gesamtaufwand für die Bewältigung von Stress ein relevanter Indikator für ihre Langlebigkeit ist. Größere Bewältigungsanstrengungen waren mit einem um 14 Prozent höheren Sterberisiko verbunden. Heißt, zugespitzt formuliert: Wer Krisen im Alter mit links meistert, lebt länger. [...] Die Forschenden verfolgten 743 Männer, die an der Veterans Affairs Normative Aging Study, einer Längsschnittstudie, die die Auswirkungen des Alterns auf verschiedene Gesundheitsprobleme untersucht, teilnahmen. Zwischen 1993 und 2002 füllte jeder Mann einen Stress- und Bewältigungsfragebogen aus, in dem er das stressigste Ereignis des vergangenen Monats benennen, den Stressgrad des Problems bewerten und angeben musste, inwieweit er bestimmte Strategien zur Bewältigung des Problems einsetzte. Die Forschenden analysierten die Daten und sahen sich an, inwieweit die individuellen Belastungen, die spezifischen Bewältigungsstrategien und der Gesamtaufwand ...
Quelle: kurier.at

Zitat Tips/ Ried vom 19.03.2024:

" Im Rieder Krankenhaus wurden vier Medizinerinnen und fünf Mediziner zu Oberärztinnen beziehungsweise Oberärzten ernannt. [...] Im Rahmen des diesjährigen Louisenfestes zu Ehren der Ordensgründerin Hl. Louise von Marillac erhielten Georg Fürtauer (Innere Medizin), Magdalena Gramberger (Innere Medizin), Ana Grigorova (HNO), Sandra Himmelbauer (Pädiatrie), Regina Hujber-Pichler (Gynäkologie), Roman Kellermayr (Urologie), Andreas Pichler (Anästhesie), Markus Preischer (Urologie), Paul Weidinger (Anästhesie) ihre Ernennungsurkunden. [...] In achtzehn verschiedenen medizinischen Fachbereichen und in der Allgemeinmedizin werden Ärztinnen und Ärzte im Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried ausgebildet. Nach dem Ende ihrer Basis- und Facharztausbildung werden sie zu Oberärztinnen und Oberärzten ernannt. [...]" ...
Quelle: tips.at

Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich - Krems vom 15.03.2024:

"Ein neues Forschungsprojekt des IMC Krems beforscht im Kontext des Klimawandels die digitale Gesundheitskompetenz in der Laienpflege. [...] Der Klimawandel stellt eine zunehmende Bedrohung für die menschliche Gesundheit dar, wobei steigende Temperaturen, häufigere Hitzewellen, verstärktes Allergierisiko und Luftverschmutzung neue Herausforderungen für die Pflege von vulnerablen Gruppen mit sich bringen.

Unersetzlich

Während sich die Forschung verstärkt mit den Auswirkungen des Klimawandels im professionellen Pflegebereich befasst, gibt es bisher nur geringe Anstrengungen, diese Thematik auch im Bereich der Laienpflege zu untersuchen. Pflegende Angehörige und 24h-Betreuende leisten einen unersetzlichen Beitrag für das Gesundheitssystem, haben eine hohe Arbeitsbelastung und eine enorme Verantwortung für die zu betreuenden Personen. Mit den Klimawandelfolgen steigen sowohl ihre eigenen gesundheitlichen Risiken als auch die der betreuten Personen.

Risikominimierung mittels App

In diesem Kontext startet das Projekt »Klimawandel und Gesundheit im Kontext von Laienpflege«, das vom IMC Krems, der ÖSB Consulting GmbH und der Arbeitsgemeinschaft Pflegegruppe ins Leben gerufen wurde und von der österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) finanziert wird.
Ziel des Projekts ist es, die Gesundheitskompetenz von 24-Stunden-Betreuenden und pflegenden Angehörigen in Bezug auf die klimabezogenen Herausforderungen zu untersuchen und zu stärken.
Hilfestellung

Dafür soll eine App entwickelt werden, die Menschen im Bereich der Laienpflege Informationen über den Klimawandel und dessen gesundheitliche Auswirkungen an die Hand gibt. Die App soll Anleitungen zur Risikobewertung und klimasensiblen Betreuung beinhalten, die Laienpflegepersonen einfach in ihrem Pflegealltag umsetzen können, um sowohl für sich als auch für die zu betreuenden Personen die gesundheitlichen Risiken zu minimieren. ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat MeinBezirk.at/ Burgenland - Güssing vom 21.02.2024:

"Claudia Plakolm, Staatssekretärin für Jugendangelegenheiten und Zivildienst, besuchte die Seniorenpension des Hilfswerks und sprach dort mit Angestellten und leitenden Mitarbeitern über die aktuelle Pflegesituation. [...] »Mit der Möglichkeit, im Rahmen des Zivildienstes eine anerkannte Grundausbildung im Bereich der Pflege zu absolvieren wurde ein wichtiger Schritt getan, um den Pflegeberuf auch für junge Männer zu attraktivieren«, so Plakolm. Dabei sind Zivildienstleistende mit dem Absolvieren des UBV-Moduls (Unterstützung in der Basisversorgung) berechtigt, gewisse Arbeiten in der Pflege selbständig durchzuführen, entlasten so die Pflegekräfte und verfügen über eine anrechenbare Grundausbildung für eine weitere Laufbahn in der Pflege oder in sozialen Berufen. [...] Dass eine weitere Attraktivierung des Pflegeberufs unumgänglich ist, darauf verwiesen auch der Geschäftsführer des Hilfswerks Burgenland Nikolaus Scharmer und Heimleiterin Doris Herczeg. »Es muss für Menschen in der Pflege auch leichter möglich sein, sich berufsbegleitend fort- und weiterzubilden«, so Scharmer. Dadurch würde Mitarbeitern in Pflegeberufen zusätzlich eine Weiterentwicklung und auch ein berufliches Weiterkommen in ihrem Job ermöglicht. [...]

Einig waren sich alle auch darüber, dass es wichtig sei, Menschen so früh wie möglich in den Pflegeberuf zu holen. Dazu verwies Staatssekretärin Plakolm auf die Pflegelehre ab dem Alter von 15 Jahren, wo bereits junge Menschen mit diesem Berufswunsch die Möglichkeit bekommen, in Form einer stufenweisen Einführung in dieses Berufsbild ihren Wunschberuf zu verwirklichen. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat NÖN.at/ Mistelbach vom 04.02.2024:

"Drei engagierte Pflegekräfte des Landesklinikums Mistelbach-Gänserndorf haben spezielle Bildungsmaßnahmen mit Auszeichnung abgeschlossen: Elisabeth Schleining und Robert Lackner die Weiterbildung Wundmanagement, Matthias Schmerold die Spezialisierung OP-Pflege [...]

Pflegedirektor Christian Pleil: »Die erworbenen Expertisen können die drei Pflegekräfte nun zum Wohle unserer Patientinnen und Patienten einsetzen und das Angebot des Landesklinikums Mistelbach-Gänserndorf verstärken. Im Sinne einer umfassenden Mitarbeiterförderung war es mir daher ein großes Anliegen, dass diese drei Pflegekräfte vom Dienst freigestellt und die Kosten der Weiterbildung von unserem Klinikum übernommen werden.« [...]" ...
Quelle: noen.at

Zitat MeinBezirk.at/ Oberösterreich - Wels & Wels Land vom 31.01.2024:

"Im Rahmen des feierlichen Ärzteneujahrsempfangs wurden im Klinikum Wels-Grieskirchen 28 Nachwuchsmediziner zu Oberärzten ernannt. [...] Klinikum investiert in Ausbildung [...] Das sind die neuen Oberärzte [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Kurier/ Niederösterreich vom 30.01.2024:

"Teschl-Hofmeister und ihr Amtskollege Hattmannsdorfer wollen Hürden für Betreuer weiter abbauen [...] Das Wort »Pflegenotstand« hört Christiane Teschl-Hofmeister nicht gern. Die ÖVP-Soziallandesrätin spricht lieber von einem großen Bedarf an Pflegekräften den es gibt – und in Zukunft noch verstärkt geben wird. Auch deshalb lud sie am Dienstag Wolfgang Hattmannsdorfer, ihren oberösterreichischen Amtskollege, zu einem Gespräch nach St. Pölten ein. Die Botschaft der beiden Landesräte ist klar: »Im Bereich der Pflege ist viel weitergegangen. Aber wir dürfen jetzt nicht das Tempo verlieren«, betonen sie. Die Herausforderungen sind jedenfalls groß. Hattmannsdorfer rechnet mit einem Anstieg der Pflegebedürftigen bis zum Jahr 2040 um rund 45 Prozent. [...] »Zeit ist kostbares Gut« [...] »Schnellere Verfahren« [...]" ...
Quelle: kurier.at

Zitat APA Science vom 29.01.2024:

Die Digitalisierung ist längst auch in der Pflege angekommen: Man spricht von Pflege 4.0. Das Projekt DiKomP - Digitale Kompetenz für Pflegekräfte und Menschen mit Pflegebedarf - beschäftigt sich damit, welche digitalen Kompetenzen in der Pflege benötigt werden und wie wir sie vermitteln können. [...] Pflegenotstand und demografischer Wandel sind die Stichworte, die die Herausforderungen in der Pflege beschreiben. Digitale Technologien können die Arbeit der Pflegekräfte erleichtern und Menschen mit Pflegebedarf in ihrer selbständigen Lebensweise unterstützen. Spezifische Software für die Pflegedokumentation, Tablets im Einsatz bei der ambulanten Pflege und automatische Sturzerkennung sind nur einige Beispiele für den Einsatz von Technologien. Oft wird jedoch im Pflegealltag der Nutzen nicht erkannt, und die Einarbeitung sowie der Umgang mit diesen Tools fällt schwer. Pflege wird im Allgemeinen nicht mit Digitaler Kompetenz oder neudeutsch »Digital Literacy« verbunden, obwohl dies mehr und mehr gefordert wird. [...] Basis-Evaluation des digitalen Know-hows [...] Entwickeln von Lernunterlagen [...] Grenzüberschreitende Kooperation [...]" ...
Quelle: science.apa.at


Sie sind hier: NewsNews

Weitere bestNET.Portale

powered by T3consult
Datenschutz-Erklärung