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11 News gefunden


Zitat ORF Vorarlberg vom 18.04.2025:

"Bestatterin Ulrike Bell, genannt Ulli, begleitet seit über 20 Jahren trauernde Menschen. Die Feldkircherin organisiert alles, egal, ob es sich um ein katholisches oder konfessionsloses Begräbnis handelt. Bell rät allen Trauernden, sich Zeit zu lassen, es eile gar nichts. ORF-Redakteurin Martina Köberle hat sich mit ihr auf einen Karfreitagsspaziergang begeben. [...]" ...
Quelle: vorarlberg.orf.at

Zitat ORF Kärnten vom 28.03.2025:

"Mentales Fasten durch Achtsamkeitstrainings wie beispielsweise in Form von Schweigeseminaren liegt im Trend. Doch was passiert, wenn wir wirklich für eine gewisse Zeit verstummen? Matakustix-Sänger Matthias Ortner hat es im Kloster in Nepal ausprobiert. [...]" ...
Quelle: kaernten.orf.at

Zitat t-online./ Deutschland vom 09.03.2025:

"Meditation statt Todesangst, Liebe statt Kampf gegen den Krebs: Rainer Langhans geht seinen letzten Weg auf seine Art und Weise. Die Ärzte haben keine Hoffnung mehr. [...]" ...
Quelle: t-online.de

Zitat ORF Ö1 vom 20.11.2024:

"Aktuell im Fokus: Pflege als Armutsfalle +++ Thema im Fokus: Von der Diakonisse zur Community Nurse +++ Serie: Basiswissen Religion - Jenseitsvorstellungen +++ Moderation: Johannes Kaup [...]" ...
Quelle: oe1.orf.at

Zitat ORF Vorarlberg vom 02.11.2024:

"Was würde man in seinen Koffer für die letzte Reise packen? Mit dieser Frage setzt sich die Ausstellung »Fortsetzung folgt nicht – Einen Koffer packen für die letzte Reise« auseinander. Die gepackten Koffer von etwa 30 Menschen werden in der Kapelle des Krankenhauses Dornbirn ausgestellt und sollen den Blick auf das Sterben neu ausrichten. [...]" ...
Quelle: vorarlberg.orf.at

Zitat Katholische Kirche Österreich vom 22.07.2024:

"Am Sonntag, dem 28. Juli, begeht die katholische Kirche den vierten »Welttag der Großeltern und älteren Menschen«. Das diesjährige Motto lautet »Verlass mich nicht, wenn ich alt bin" (vgl. Bibel, Psalm 71,9).

In seiner im April veröffentlichten Botschaft zum Welttag ruft Papst Franziskus dazu auf, sich mit Gottvertrauen nicht vom Älterwerden entmutigen zu lassen und stellt sich gegen die Auffassung, alte Menschen als Belastung für die junge Generation zu sehen. Auch die Erzdiözese Salzburg unterstützt Seniorinnen und Senioren in ihrem Lebensabschnitt, etwa durch ein spezielles Bildungsangebot für ältere Menschen sowie das »Referat für Ethik und Spiritualität im Alter«. [...]" ...
Quelle: katholisch.at

Zitat ORF Religion vom 15.04.2024:

"Ab Oktober soll ein neuer Pilgerrundweg im niederösterreichischen Mostviertel entstehen: Unter dem Namen »Via Trinitatis« sollen ab dem Wallfahrtsbasilika Sonntagberg zwei mehrtägige Routen beginnen. [...] Die Grundvariante des Weges wird auf einer Distanz von 74 Kilometern, eine erweiterte auf 105 Kilometern geplant; der Weg führt durch die Gemeinden Sonntagberg, Waidhofen an der Ybbs, Ybbsitz, Opponitz, Seitenstetten, Biberbach, Kematen und Allhartsberg. [...]" ...
Quelle: religion.orf.at

Zitat Frankfurter Allgemeine/ Deutschland vom 09.04.2024:

"Wir alle wollen lange glücklich leben. Eine Psychologin verrät, was es wirklich braucht, um in den späteren Jahren zufrieden zu sein – und wie man sich gegen Schicksalsschläge wappnet. [...]

Frau Perrig-Chiello, Sie forschen seit Jahrzehnten zu der Frage, wie wir glücklich altern können. Wieso fällt es uns so schwer, das Verstreichen der Zeit zu akzeptieren?
Das liegt daran, dass unsere Identität nicht gut Schritt halten kann mit dem Prozess des Alterns. Der Körper verändert sich, verliert an Leistungsfähigkeit, das Gedächtnis wird schlechter. Das alles passt nicht zu dem Selbstverständnis, dass wir im Innersten immer dieselben sind. Dann ist es notwendig, unsere Identität neu zu definieren, was jedoch umso schwerer fällt in einer Gesellschaft, in der das Alter mehrheitlich negativ besetzt und mit vielen Ängsten verbunden ist. [...]" ...
Quelle: faz.net

Zitat Kommunal vom 23.10.2023:

"»Es ist ein gesellschaftliches Problem, dass der letzte Abschnitt des Lebens oft verdrängt wird. Das Leben beginnt mit der Geburt und endet mit dem Tod. Und dazwischen muss es gelebt werden. Auch die schwierige Phase vor dem Tod sollte noch erlebt und gelebt werden können!«, meint Barbara Schwarz, frühere Bürgermeisterin von Dürnstein und Soziallandesrätin und jetzt ehrenamtliche Präsidentin des Dachverbandes Hospiz Österreich. [...]

Sterbenden Menschen beistehen, kann entweder jemand, der mit ihnen verwandt ist und dem sie deswegen vertrauen, oder Personen, die dafür geschult sind. »Oft kann eine gewisse Distanz helfen. Etwa wenn es darum geht, Dinge, die unausgesprochen sind, zu klären«, weiß Barbara Schwarz. [...]

Angehörige sollten auch wissen, dass man etwa die Versorgung mit Schmerzmedikamenten einfordern kann. Schwarz: »Es muss niemand Schmerzen leiden. Das zu wissen, macht es Sterbenden und ihren Angehörigen oft leichter.«

Mobile Dienste, wie sie auch das Hilfswerk anbietet, ermöglichen Pflege und Betreuung in den eigenen vier Wänden – auch auf dem letzten Lebensweg.

Zur Palliativpflege gehören:

* Pflege von kranken und sterbenden Menschen,
* Pflegeberatung und Trauerbegleitung von Angehörigen,
* Unterstützung bei der Symptomkontrolle (Schmerzen, Atemnot ...),
pflegerische Unterstützung bei Schmerztherapien,
* Vernetzung und Kooperation mit den bestehenden Hospiz- und Palliativeinrichtungen sowie
Vermittlung und Hilfe bei der Durchsetzung sozialrechtlicher Ansprüche (Pflegegeld, Intensivbetreuung).

»Bürgermeisterinnen und Bürgermeister sollten sich informieren, welche Palliativ- und Hospizeinrichtungen es in der Umgebung gibt«, rät Barbara Schwarz. Gerade in Niederösterreich gibt es viele mobile Palliativteams, sodass die regionale Versorgung sehr gut ist. Darüber hinaus gibt es auch in Pflegeheimen und Krankenhäusern Palliativstationen. [...] Gläubigen Menschen kann geistlicher Beistand helfen [. ...
Quelle: kommunal.at

Zitat Katholische Kirche Österreich vom 12.09.2023:

"In Klagenfurt startet mit Oktober ein Kurs für mobile Hospizbegleiterinnen und -begleiter. Organisiert von der Caritas der Diözese Gurk werden interessierte Ehrenamtliche mit Befähigungskursen auf ihre Tätigkeit vorbereitet, ebenso werden sie mit regelmäßigen Fortbildungen und Supervision bei ihren Begleitungen unterstützt, erklärte Eva Maria Wernig, Caritas-Bereichsleiterin für mobile Betreuung und Pflege und Kursbegleiterin des Lehrganges, das Ziel des Kurses. [...]

Durch die Entlastung der pflegenden Angehörigen können schwer kranke und sterbende Menschen so lange wie möglich - oftmals bis zuletzt - zu Hause bleiben. Da die Nachfrage nach Hospizbegleitung ständig steige, suche die Caritas aktuell wieder empathische Frauen und Männer für diese Tätigkeit. [...]

Im Rahmen des Kurses geht es auch um die eigene Vergänglichkeit, ebenso wie die Themen Kommunikation, Demenz, palliative Betreuung sowie spirituelle und ethische Fragen zu Krankheit, Sterben und Tod. Zum Abschluss der Ausbildung absolvieren die Teilnehmenden ein Praktikum in einem Pflegewohnhaus, auf einer Palliativstation oder im »Mobilen Sozialen Dienst«. Die mobile Hospizbegleitung steht auch für Alten- und Pflegewohnhäuser sowie Akutkrankenhäuser zur Verfügung. Hospizbegleiterinnen und -begleiter sind ausschließlich ehrenamtlich tätig, und die Unterstützung ist kostenlos. [...]" ...
Quelle: katholisch.at


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