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75 News gefunden


Zitat Tips/ Linz-Stadt vom 09.03.2024:

"Die Caritas bietet von 15. bis 19. April für pflegende Angehörige Erholungstage im Hotel Kocher in St. Agatha an. »Die Gemeinschaft und der Austausch mit Menschen, die in ähnlichen Lebenssituationen sind, stärken besonders«, weiß Sonja Zauner, Leiterin der Caritas-Servicestelle für pflegende Angehörige in Linz. Eine Anmeldung ist noch bis 12. März möglich. [...] Energiequelle für die Zeit danach [...]

Für den Erholungsurlaub ist zudem ein Urlaubszuschuss für die Hotelkosten von maximal 266,08 Euro vom Land OÖ möglich – für Teilnehmende, die zu Hause einen Angehörigen mit Pflegestufe 3 oder mehr pflegen. Der Zuschuss ist mittels Formular auf www.pflegeinfo-ooe.at unter »Finanzielles und Rechtliches« zu beantragen.

Die Hotelkosten für den Aufenthalt betragen 482 Euro pro Person. Im Preis enthalten sind ein reichhaltiges Frühstücksbuffet, ein 3-Gang-Wahlmenü am Abend und der Wellnessbereich mit beheiztem In- und Outdoor-Pool, Sauna, Dampfbad, Infrarot. Die einmaligen Kurskosten inkl. diverser Materialien sind 80 Euro.

Anmeldungen sind bis 12. März [Anmerkung der Redaktion: Kontaktdaten finden Sie im Artikel – bitte nachstehenden Link anklicken] [...]

Restplätze für Bad Kreuzen

Für die Erholungstage von 22. bis 26. Juli im Curhaus Bad Kreuzen sind noch Restplätze frei. Pflegende und Pflegebedürftige können im Curhaus der Marienschwestern gemeinsam Urlaub machen.

Nähere Informationen unter Erholungstage auf [...]" ...
Quelle: tips.at

Zitat MeinBezirk.at/ Tirol - Schwaz vom 26.02.2024:

"Die Caritas, die sozialen Dienste vorderes Zillertal sowie der Verein demenzfreundliches Zillertal bieten eine Gesprächsrunde für pflegende Angehörige an und zwar immer am 1. Mittwoch im Montag. [...] Es wird ein Austausch für alle An- und Zugehörigen, die nahestehende Personen aktuell begleite oder in der Vergangenheit unterstützt haben. Es gibt die Gelegenheit Fragen zu besprechen, in den Austausch zu gehen und Kraft zu tanken.

Die Termine für 2024 sind: 6.März, 3. April, 8. Mai, 5. Juni, 7. August, 2. Otkober, 6. November und 4. Dezember jeweils von 09:30h bis 11:00h Caritas Zentrum Uderns/Kirchweg 34 in 6271 Uderns

Aus organisatorischen Gründen wird um Anmeldung unter [Anmerkung der Redaktion: Kontaktdaten finden Sie im Artikel – bitte nachstehenden Link anklicken] [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat NÖN.at vom 18.02.2024:

"Pflege ist laut Rotraud A. Perner Beziehungsarbeit und braucht Menschen, die auch auf sich selbst achten, um nicht auszubrennen. [...] Der Ratgeber unterstützt pflegende Angehörige ebenso wie professionelle Kräfte bei ihren emotionalen Zuständen und in fordernden Situationen. [...] Oft völlig unvorbereitet werden Angehörige in die Rolle Pflegender gedrängt. Eine Situation, die Gefühle wie Angst, Sorge, Ekel und Wut aufkommen lässt. Psychotherapeutin Perner unterrichtete und supervidierte jahrzehntelang Heimpflegende im Bereich der Caritas und des Roten Kreuzes. Sie unterstützte auch Halbwüchsige, denen plötzlich Pflegeaufgaben zufielen. Gemeinsam mit ihrem Sohn Roman A. Perner (er ist Psychosozialer Berater) verfasste sie 2022 dieses Buch. [...] Die Wut als Mittel zur Veränderung [...] Aggression habe laut der Psychotherapeutin eigentlich das Potenzial von Mut- und Kraftzuwachs, um etwas an einer Situation zu ändern. Da aber nur Formen wie Beschimpfen, Drohen und Handgreiflichkeiten allgemein bekannt sind, wird die aggressive Energie nicht erklärt, Reaktionen werden unterdrückt und damit aber verstärkt. Wenn also jemand in einen außergewöhnlichen Zustand gerät, ist es hilfreich für sich selbst festzustellen, dass der Tonfall, der Blick, der Satz meinen Selbstwert beeinträchtigt hat (so wie eine Beule den Körper verletzt). [...] Qualität der Beziehungsarbeit ist das Wesentliche [...] Auch Gefühle des zu Pflegenden sind oft schwer auszuhalten (Trauer, Schmerz, Verzweiflung). Selbst hochqualifizierte Helferinnen und Helfer versuchen meist ihr Mitgefühl zu stoppen. Entweder durch Strenge, inszenierten Optimismus oder durch demonstratives Scherzen. Doch nichts helfe mehr, so Perner, als einfach da zu sein und den anderen in seinem Schmerz zu ertragen, anstatt ihn verändern zu wollen. [...] Tagebuch, Rückzugsort und Anerkennung geben Kraft

Zur Selbstfürsorge raten die Autoren, ein Tagebuch zu allen relevanten Entscheidungen des ...
Quelle: noen.at

Zitat Tips/ Braunau vom 30.01.2024:

"Unter dem Titel »Bleib doch noch da…!« lädt die Caritas-Servicestelle für pflegende Angehörige Braunau und Ried am Montag, 12. Februar von 18 bis 21 Uhr zu einem Workshop ins Begegnungszentrum ZIMT ein. Dabei zeigt Gerhard Kapl auf, wie es gelingen kann, achtsam mit sich selbst umzugehen, um sich im Pflegealltag nicht zu verlieren. [...] Der diplomierte Lebens- und Sozialberater Gerhard Kapl erarbeitet mit den Teilnehmenden wichtige Aspekte von eigenen Grenzen in einer Betreuungssituation. Gemeinsam werden Wege entwickelt, wie die Balance zwischen Engagement und dem Abgrenzen gegenüber zu hohen Eigenansprüchen und überzogenen Forderungen anderer gelingt. Außerdem zeigt er, wie man sich auf Menschen einlassen kann, ohne vereinnahmt zu werden und wie Helfen statt »Mit-Leiden« gelingt. Ebenso gibt er Tipps, wie man grenzüberschreitende Situationen verändern und wertschätzend »Nein-Sagen« kann. [...] Anmeldung und Teilnahmegebühr [Anmerkung der Redaktion: Kontaktdaten finden Sie im Artikel – bitte nachstehenden Link anklicken] [...]" ...
Quelle: tips.at

Zitat APA-OTS/ Caritas Wien vom 14.01.2024:

"Der dritte Montag im Jänner ist angeblich der traurigste Tag im Jahr und der Zeitpunkt, an dem die Stimmung ihren Tiefpunkt erreicht haben soll. Die Caritas macht deshalb einmal mehr rund um den »Blue Monday« auf ein drängendes Thema aufmerksam: »Einsamkeit war bereits vor Corona eine Zivilisationskrankheit, doch verstärkt durch die Pandemie und die Teuerungen nimmt auch die Einsamkeit weiter zu. Laut einer Studie, die die Caritas gemeinsam mit SORA durchgeführt hat, fühlen sich 570.000 Menschen in Österreich mehr als die Hälfte der Zeit einsam,« betont Klaus Schwertner, Caritasdirektor der Erzdiözese Wien. Jede*r Vierte berichtet, sich aufgrund der Corona Pandemie einsamer zu fühlen. [...]

»Einsamkeit ist eine Not unserer Zeit, die viel verbreiteter ist, als wir annehmen und gleichzeitig noch immer ein großes Tabuthema. Als Hilfsorganisation begegnet uns das Thema seit Jahren. In der Pflege, bei den pfarrlichen Besuchsdiensten, in den Wärmestuben oder in den Beratungsgesprächen in unseren Sozialberatungsstellen: Viele Menschen haben niemanden, dem sie ihre Sorgen anvertrauen können, viele Menschen können sich einen Besuch im Kaffeehaus nicht leisten, um aus ihrer Isolation zu kommen. Mit Initiativen wie dem Plaudernetz wollen wir einen wesentlichen Beitrag für den gesellschaftlichen Zusammenhalt leisten,« so Schwertner.

Denn Einsamkeit hat nicht zuletzt negative Folgen für die Gesundheit. Dass soziale Isolation gesundheitsgefährdend ist, hat kürzlich auch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) betont. Menschen ohne starke soziale Kontakte sind einem höheren Risiko von Schlaganfällen, Angststörungen, Demenz, Depressionen und Suizid ausgesetzt. [...]

Einsamkeit trifft viele Menschen, unabhängig von Alter, sozialem Hintergrund und Einkommen. Die Caritas startete daher [...] im ersten Lockdown das Plaudernetz. Das Prinzip ist einfach: Menschen, die niemanden zum Reden haben, telefonieren unter der Nummer 05 1776 100 mit Freiwilligen, die gerne zuhören. ...
Quelle: ots.at

Zitat SRF/ Schweiz vom 12.01.2024:

"Viele Menschen fühlen sich erschöpft und überfordert. Warum das so ist und was wir dagegen tun können, weiss der Psychiater und Philosoph Thomas Fuchs. [...] Januarloch. Leere macht sich breit. Nicht nur in den Läden, sondern auch in unseren Seelen. Die Gesellschaft erlebt einen nachweihnachtlichen Kater und versinkt im mikrodosierten Winterschlaf. Müdigkeit und Erschöpfung grundieren die Stimmung. Das liegt aber nicht nur am Januarloch.

Laut der Studie »Barometer Gute Arbeit 2023« ist die Erschöpfung der Arbeitnehmenden in der Schweiz auf einem Höchststand angekommen: Jede dritte Person ist zu erschöpft, um sich nach der Arbeit um familiäre oder private Angelegenheiten zu kümmern. Viele fühlen sich am Limit, klagen über Stress und machen sich Sorgen um die Welt.
Politik und Psyche hängen zusammen

Düstere Zukunftsaussichten schlagen auf die Stimmung. Jede dritte Person meidet deswegen sogar den Newskonsum. Die täglichen Negativschlagzeilen von Krieg, Klimawandel und Migration lösen ungute Gefühle aus, von Ohnmacht hin zu Ängsten und Depressionen. [...] Sein Ratschlag lautet daher: die Ohnmacht überwinden und wieder zur «Selbstwirksamkeit» finden. Zu dem Gefühl, dass ich die Dinge selbst kontrollieren und verändern kann – wenn auch nur im Kleinen. [...] Aus dem Takt gebracht [...] Unser Körper brauche Erholungsphasen, Rhythmen und Kreisläufe, wie bei der Atmung oder beim Wach-Schlaf-Rhythmus. Die Gesellschaft dagegen ticke nach einer linearen, beschleunigten Zeit, die kaum Pausen kennt und auf permanentes Wachstum aus ist. Diese pausenlose Beschleunigung sei Gift für die natürlichen Kreisläufe unserer inneren Natur. [...] Erschöpfung hat also auch mit Entwertung und Entfremdung zu tun: Man arbeitet vor sich hin – fremdbestimmt und unsichtbar – und versucht das schlechte Grundgefühl loszuwerden, indem man immer mehr arbeitet. Ohne Regenerationsphasen. Bis zum Zusammenbruch.

Ängste, Depressionen und Einsamkeit nehmen zu [. ...
Quelle: srf.ch

Zitat Die Presse vom 07.01.2024:

"Manche sind körperlich gesund und fühlen sich, in Zeiten rastloser Unruhe, dennoch krank. Achtsamkeit bringt Abhilfe. Dazu gibt es auch technische Hilfsmittel. [...] Lana Buettner wuchs in Frankreich auf, studierte in den USA, betrieb Leistungssport und ist nun als zertifizierter Functional Health Coach in München tätig. Grund dieses Werdegangs war die Diagnose Morbus Bechterew. Dahinter verbirgt sich eine chronische Entzündung, die Wirbelsäule und Gelenke angreift. Was sollte sie tun? Die heute 31-Jährige fand die Antwort im Schlagwort der Gegenwart: Selbstliebe. [...]

Ruhig im Sturm

Achtsam mit den eigenen Bedürfnissen umzugehen heiße aber nicht, nur lachend durchs Leben gehen zu müssen, sondern Belastungen zu bearbeiten anstatt zu verdrängen. »Externes können wir nicht beeinflussen, die eigene Haltung aber schon.« Diese Einsicht habe dazu geführt, dass sie „heute gesünder lebt als in der Zeit ohne meine Krankheit“.

Ein Standpunkt, den Buettner mit Axel Hacke teilt. Der Schriftsteller rät in seinem Buch »Über die Heiterkeit in schwierigen Zeiten«, sich bei Widrigkeiten die Fragen zu stellen: »Wie gehe ich in meiner eigenen Psyche damit um? Will ich am Ende depressiv werden und damit handlungsunfähig?« Eine ehrliche Antwort darauf ändere zwar nicht die Umstände, schaffe aber neuen Handlungsspielraum.

Ähnlich wie das Start-up Instahelp von Bernadette Frech. »Manche sind körperlich gesund und fühlen sich dennoch krank«, sagt die Gründerin. Der Alltag schaffe eine Vielzahl gesundheitlicher Belastungen, durch Leistungsdruck, Scheidungen oder finanzielle Schwierigkeiten. Kurzum: durch Stress. Um ihn bewältigen zu können, bietet Frech psychologische Onlineberatung an – über Chat, Audio- oder Videoanruf mit 300 Klinischen und Gesundheitspsychologinnen. Dazu gibt es »Mini-Übungen, die man in den Alltag einbauen kann, um die mentale Fitness wie einen Muskel zu trainieren«. [...]" ...
Quelle: diepresse.com

Zitat zentralplus/ Schweiz vom 07.01.2024:

"Frauen in der Öffentlichkeit haben laut der Walliser Sängerin Sina ab einem gewissen Alter ein Ablaufdatum erreicht.

Die 57-Jährige versucht ihr eigenes Älterwerden mit Selbstironie zu nehmen, wie sie in einem Interview sagte. »Natürlich finde ich, sichtbar älter zu werden eine Herausforderung«, sagte Sina [...].

Frauen würden stärker nach Äusserlichkeiten bewertet. Doch ändern könne sie das nicht. »Ich kann höchstens etwas vorleben und zu meinem Alter stehen«, sagte die Musikerin. Den Demütigungen des Alters könne sich niemand entziehen. Deshalb fokussiere sie sich auf das, was sie beeinflussen könne. [...]" ...
Quelle: zentralplus.ch

Zitat Oberösterreichische Nachrichten vom 06.01.2024:

"Wer in der Krise Hilfe sucht, kann sie als Beginn einer Chance begreifen [...] Brigitte Krautgartner ist die Stimme der Ö1-Religionsabteilung. Die Oberösterreicherin studierte Theologie und ist Mutter einer Tochter.

Sie haben ein Buch veröffentlicht, in dem es um Krankheit geht, um Abschied und das Glück des Neubeginns. Was war der Anlass für das Buch?

Krautgartner: Im März 2019 ist mein Partner an Krebs gestorben. Es hat eineinhalb Jahre gedauert, von der Diagnose bis zu seinem Tod. Um es einmal ganz neutral zu formulieren: Ich habe in dieser Zeit viele Erfahrungen gemacht. Viel daraus gelernt. Zum Beispiel wie wichtig es ist, sich zeitgerecht Hilfe zu holen. Bei der Krebshilfe etwa. Diese Erfahrungen möchte ich mit Menschen in vergleichbaren Situationen teilen, damit sie davon lernen können. Es muss ja nicht jede(r) das Rad immer wieder erfinden. Man kann von den Erlebnissen anderer profitieren.

Wie kamen Sie durch die schwere Zeit, durch die »dunklen Täler hindurch und hinaus ins Helle«, wie Sie schreiben?

Mir war es, wie gesagt, wichtig, so schnell wie möglich Hilfe zu suchen. Und ich habe mich bemüht, auch in der schweren Zeit das Schöne wahrzunehmen. Ich habe ganz bewusst das Positive in mein Leben hereingeholt. Zum Beispiel im Kino heitere Filme angesehen, schmackhafte Speisen gegessen etc.

Wann ändert sich die Gemütslage als Hinterbliebene oder Hinterbliebener, wann nach dem Abschied geht es wieder weiter, wieder bergauf? [...]

Wer oder was hilft beim Neustart konkret?

Ich finde Außenstehende sehr wertvoll, weil ja die Familienmitglieder meist auch mit dem Verlust überfordert sind. Ich rate sehr dazu, Trauerbegleitung, gute Seelsorge oder Psychotherapie in Anspruch zu nehmen. Und ich finde es wichtig, den Abschied schon zu Lebzeiten der kranken Person sehr bewusst zu gestalten. Damit dann, am Tag X, so wenig wie möglich offen ist, das die Trauer zusätzlich erschwert. ...
Quelle: nachrichten.at

Zitat Sonntagsblatt/ Deutschland vom 04.01.2024:

"»Wenn ich mich gegen das Älterwerden wehre, geht es mir mit mir selber nicht gut«, sagt Ursula Stein. Die Pädagogin und Achtsamkeitstrainerin erzählt [...] welche Probleme die mangelnde Akzeptanz des Älterwerdens mit sich bringt. [...]

Stein: Ich glaube, es geht den meisten Menschen weniger ums Älterwerden, als ums Jungbleiben. Das artet dann oft in eine Art Jugendwahn aus, für den sich Menschen auch operativ verjüngen lassen. [...] So ein Trend wertet natürlich das Älterwerden ab und man tut sich noch schwerer damit.

Dabei hat der Prozess des Alterns einen Wert an sich: Dank der Lebenserfahrung, die ich gesammelt habe, kann ich ganz anders mit dem Leben umgehen. Das dient nicht nur mir, sondern auch den Menschen um mich herum. [...]

Keine OP kann das Älterwerden aufhalten.

Wenn mein Selbstbild ist, immer jung und dynamisch zu sein, dann werde ich mit den Einschränkungen, die das Alter eben mit sich bringt, nicht gut umgehen können. [...]

Es geht um die innere Haltung: [...] Wie hart und streng bin ich mit mir, oder wie freundlich und verständnisvoll? Wenn ich mich gegen das Älterwerden wehre, geht es mir mit mir selber nicht gut. [...]

Früher wurden die Menschen gar nicht so alt. Es ist auch eine Gnade, das Alter erleben zu dürfen und so ein abgerundetes Leben zu haben. [...]" ...
Quelle: sonntagsblatt.de


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