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10 News gefunden


Zitat NÖN.at/ Purkersdorf vom 09.05.2025:

"Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht, Erbrecht: Stephanie Salat gab einen Einblick in wichtige Rechtsthemen für Pensionistinnen und Pensionisten. [...]" ...
Quelle: noen.at

Zitat OTS/ Pressedienst der Parlamentsdirektion – Parlamentskorrespondenz vom 09.04.2025:

"Länderkammer setzt Schwerpunkt mit dem Thema »Miteinander wachsen - Brücken der Generationen bauen« [...]´" ...
Quelle: ots.at

Zitat Land Tirol - Amt der Tiroler Landesregierung vom 22.09.2023:

"Mithilfe von Gründungs- und Anschubfinanzierungen vonseiten der EU, des Landes und der ÖGK sollen in Tirol bis 2025 insgesamt sechs Primärversorgungseinheiten (PVE) entstehen. Das Land Tirol beteiligt sich zudem in der Finanzierung des PVE-Managements, des Pflegepersonals und weiteren Gesundheits- und Sozialberufen gemeinsam mit den Sozialversicherungsträgern. [...]

Derzeit gibt es 45 Primärversorgungseinheiten in Österreich. In multiprofessionellen Teams arbeiten dabei zwischen zwei und fünf AllgemeinmedizinerInnen gemeinsam mit diplomierten Pflegekräften, OrdinationsassistentInnen und einer/m PVE-ManagerIn als Kernteam zusammen. Darüber hinaus werden weitere Gesundheits- und Sozialberufe miteingebunden – von der Logopädie und Ergotherapie über Hebammen und HeilmasseurInnen bis hin zu DiätologInnen, SozialarbeiterInnen und klinischen PsychologInnen. »Primärversorgung findet in Tirol bereits in verschiedensten Netzwerken statt, daher sind wir sehr zuversichtlich, dass diese neue Zusammenarbeitsform in Verbindung mit weiteren Gesundheitsberufen die Tiroler Ärztinnen und Ärzte auch ansprechen wird. Nach intensiver Vorbereitung konnten wir gemeinsam nun ein effektives Finanzierungspaket zur Umsetzung von Primärversorgungseinheiten in Tirol schnüren«, so Ärztekammerpräsident Kastner. [...]

Das Ziel liege nun darin, mit der Primärversorgung eine erste Kontaktstelle für die PatientInnen und damit eine umfassende Grundversorgung sicherzustellen. Primärversorgung ist somit ein wichtiger Teil einer »abgestuften Gesundheitsversorgung«, in der die PatientInnen nach einer ersten Grundversorgung bei Bedarf zu einer fachärztlichen oder stationären Versorgung weitervermittelt werden. Dadurch kann der Versorgungsprozess optimal koordiniert und andere Strukturen wie Spitalsambulanzen nachhaltig entlastet werden.

Die PatientInnen profitieren dabei von längeren Öffnungszeiten, kurzen Wartezeiten und einer wohnortnahen Versorgung – auch an Tagesrandzeiten. ...
Quelle: tirol.gv.at

Zitat DiePresse vom 04.08.2023:

"Krankenhäuser sollten im Ernstfall in einem bereits vorhandenen Register mit rund 25.000 Verfügungen nachsehen müssen, fordern Österreichs Rechtsanwälte. Das Gesundheitsministerium hält das nicht für notwendig und arbeitet stattdessen an einem eigenen Register.

Lediglich vier Prozent der österreichischen Bevölkerung haben eine Patientenverfügung, also ein offizielles Dokument, in dem unter ärztlicher Beratung und Anleitung detailliert festgeschrieben wird, welche medizinischen Maßnahmen (Therapien, Operationen, Wiederbelebungen etc.) nicht umgesetzt werden dürfen, sollte die betroffene Person nicht mehr selbst darüber entscheiden können. Etwa wegen Bewusstlosigkeit nach einem Unfall oder einem Schlaganfall. Auch Erkrankungen wie Demenz kommen für diese Situation infrage. [...]" ...
Quelle: diepresse.com

Zitat tips.at/ Oberösterreich - Kirchdorf vom 22.06.2023:

"Die Community Nurses Eva Seiberl und Eva Stenner veranstalteten in Kooperation mit Elisabeth Fachberger vom Stammtisch pflegender Angehöriger im Hotel Freunde der Natur in Spital am Pyhrn einen Regionalvortrag zum Thema »Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung«. Zahlreiche Interessierte folgten der Einladung. [...] Referiert wurde von Christian Huber, öffentlicher Notar in Windischgarsten. Der Vortrag erhielt sehr guten Zuspruch aus der Bevölkerung und wurde zahlreich besucht. Christian Huber trug diese sehr wichtigen Themen informativ und verständlich vor und stellte sich auch nach dem Vortrag den Fragen der Besucher in Einzelgesprächen. Christian Huber steht weiterhin für Fragen zur Verfügung [...] Wer keine Zeit hatte, den Vortrag zu besuchen und Fragen zu den Themen Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung hat, kann sich persönlich im Notariat bei Christian Huber darüber informieren. Die Erstberatung ist kostenlos. [...] Der Stammtisch für betreuende und pflegende Angehörige ist für Personen die kranke, beeinträchtigte oder alte Menschen zu Hause betreuen oder pflegen. Er ermöglicht ihnen, in einer vertraulichen Atmosphäre, über ihre Situation zu sprechen, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen und erhalten fachliche Informationen zur Pflege und Unterstützungsangebote. Der nächste Stammtisch findet am 11. September um 19 Uhr im Gemeindesaal Roßleithen statt. [...] ...
Quelle: tips.at

Zitat Stadt Salzburg vom 10.03.2023:

"Die Pflege eines Angehörigen in den eigenen vier Wänden ist für viele Menschen eine große Herausforderung. Oft ist die Verunsicherung groß, etwas falsch zu machen. Wenn Christoph Hufnagl an einer Haustür läutet, trifft er also durchwegs auf erleichterte Gesichter. Der ausgebildete Diplomkrankenpfleger leistet bei seinen Hausbesuchen vor Ort wertvolle Unterstützung. [...] Die Seniorenberatung ist für Sie da [...] Angehörige erhalten außerdem Unterstützung zu
* Vorsorgevollmacht
* Erwachsenenvertretung
* Patientenverfügung
* uvm. [...] ...
Quelle: stadt-salzburg.at

Zitat NÖN/ Baden vom 22.02.2023:

"Das Palliativteam des Badner Landesklinikums ermöglich ein Leben in Würde und ohne Schmerzen bis zuletzt. [...] Die Palliativstation im Landesklinikum Baden ist nicht zufällig an die onkologische Station angeschlossen.
Sehr häufig, aber nicht immer, sind es Krebserkrankungen, die einen Aufenthalt auf der Palliativstation nach sich ziehen. Das palliative Konsiliarteam ist im ganzen Krankenhaus unterwegs. Stationsleiterin Manuela Jäger, diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin, hat ein offenes Ohr für alle Patienten. [...]
Denn die Palliativstation ist nicht, wie viele immer noch meinen, ein Ort, wohin Schwerkranke zum Sterben abgeschoben werden. [...]" ...
Quelle: NÖN.at

Zitat Kronen Zeitung/ Österreich vom 09.02.2023:

"Stellen Sie sich vor: Sie fahren auf Urlaub - und kommen nicht mehr zurück. Wie etwa jene acht Winterurlauber, die am vergangenen Wochenende unter Lawinen zu Tode kamen. Was passiert eigentlich in diesem Fall mit meinen Konten, Versicherungen, Mietverträgen, Social-Media-Zugängen und Co.? Wie kann ich mein Ableben vorbereiten? Wir haben nachgefragt.

[...] Eines vorweg: Klar denkt man nicht und schon keinesfalls gerne daran, dass man etwa zum Skifahren fährt und dann nicht mehr heimkommt. Das Thema fällt in die Kategorie »Unvorstellbares«. Dennoch bzw. gerade deswegen wichtig: die Auseinandersetzung damit. Vor allem, wenn Vorsorgebevollmächtigter, Testament, Auflistung des digitalen Nachlasses usw. fehlt. Aber schauen wir uns die einzelnen Bereiche näher an. [...]" ...
Quelle: Kronen Zeitung

Zitat Oberösterreichische Nachrichten vom 04.01.2023:

"Patientenverfügungen, mit denen Betroffene bereits im Vorhinein einzelne lebensverlängernde Maßnahmen, wie etwa künstliche Ernährung oder Beatmung ausschließen können, dürften laut einem Bericht der »Salzburger Nachrichten« (SN) am Mittwoch oft wirkungslos sein.
Viele Spitäler dürften nicht über etwaige Verfügungen informiert sein, da ein zentrales Onlineregister fehlt. Auch sind die Verfügungen nicht Teil der Elektronischen Gesundheitsakte (Elga).[...]" ...
Quelle: OÖ Nachrichten

Zitat ORF Wien vom 25.01.2022:

"Wer im Krankenhaus nicht künstlich beatmet werden will oder auf andere Behandlungen verzichten möchte, kann dies in Form einer Patientenverfügung festschreiben. Die Erfahrungen in der Pandemie zeigen unterdessen: Die Zahl der Verfügungen nahm ab. [...]" ...
Quelle: ORF Wien


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