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153 News gefunden


Zitat Kronen Zeitung/ Niederösterreich vom 09.04.2024:

"Das Gericht in Straßburg verurteilte die Schweiz nach einer Klage von 2000 Senioren wegen Verletzung der Menschenrechtskonvention. Das wirkt sich auch auf die Klage eines Österreichers aus. [...]

Mex M. (43) aus dem niederösterreichischen Waldviertel leidet an Multipler Sklerose. Auch er klagte Österreich, denn: Ist es wärmer als 25 Grad, verlangsamt sich seine Nervenleit-Geschwindigkeit, und er muss in den Rollstuhl. Bei über 30 Grad kann er diesen nicht mehr selbst schieben. Wegen mangelndem Klimaschutz klagte er Österreich, doch der Verfassungsgerichtshof wies die Klage ab. Nun versucht er es in Straßburg. Sein Fall wird in den nächsten Monaten behandelt. [...]

Anders als die Senioren in der Schweiz klagt er nicht als Verein, sondern als Einzelperson. Der größte Unterschied: Bei Mex M. ist die Betroffenheit wesentlich höher, da er schon im Rollstuhl sitzt und es bereits direkte Auswirkungen der Klimaerwärmung gibt. [...] Gewinnt Mex M., verpflichtet sich Österreich, ein Klimaschutzgesetz zu erlassen. [...]" ...
Quelle: krone.at

Zitat Kurier vom 04.04.2024:

"Im Stadtteil Aigen hilft das evangelische Diakoniewerk engagierten, frustrierten, betagten, behinderten, dementen, chronisch und sterbenskranken Bewohnern. [...]

Schon in jüngeren Jahren könnte man mit dem Aigener Büro vom Bewohnerservice in Kontakt kommen. Diese zentrale Anlaufstelle befindet sich neben der Postfiliale in der Aigner Straße 78. Analog zur Gebietsbetreuung in Wien können hier Beschwerden deponiert, gerne auch eigene Ideen vorgetragen werden.

»Derzeit geht es auch bei uns häufig um das Thema leistbares Wohnen«, berichtet Barbara Wimmer-Stöllinger, die das Team vom Bewohnerservice leitet. Dauerbrenner ist auch die Frage, wo Angehörige betreut und gepflegt werden können. Und da kann die Beraterin, die im Auftrag der Stadt arbeitet und beim Diakoniewerk angestellt ist, doch einiges vorschlagen. [...]" ...
Quelle: kurier.at

Zitat OE24 vom 02.04.2024:

"Der Neubau des Landespflege- und Betreuungszentrums in Christkindl ist ein Meilenstein in der Pflegebranche und unterstreicht das Bekenntnis der Landesregierung zu einer modernen und bedarfsgerechten Versorgung von Menschen mit Beeinträchtigungen. [...] Mit einem Budget von etwa 21 Millionen Euro und der Unterstützung der LAWOG als Bauträger wird ein Neubau realisiert, der das bisherige Gebäude ersetzen wird. [...]

Geplant sind insgesamt 120 Wohnplätze, darunter 119 Dauerwohnplätze in Vollbetreuung sowie ein Kurzzeitwohnplatz. Dieser Schritt markiert eine wegweisende Entwicklung im Bereich der Pflege und Betreuung von Menschen mit psychischer Beeinträchtigung und Pflegebedarf. [...]" ...
Quelle: oe24.at

Zitat Oberösterreichische Nachrichten vom 29.03.2024:

"21 Millionen Euro investiert das Land am Standort für Menschen mit Beeinträchtigung [...] Es war eine schwere Geburt, doch jetzt, im Frühjahr, nimmt der Neubau des Landespflege- und Betreuungszentrums (LPBZ) Christkindl endlich Fahrt auf: Das Projekt ist mit 21 Millionen Euro veranschlagt, aktuell wird an der Baubewilligung und an der Ausschreibung gearbeitet. Nächste Woche fallen die Beschlüsse zunächst in der Landesregierung, anschließend im Landtag. [...]" ...
Quelle: nachrichten.at

Zitat Kronen Zeitung/ Burgenland vom 24.03.2024:

"Das neue Chancengleichheitsgesetz wurde am 21. März 2024 im Burgenländischen Landtag beschlossen. [...] Es ermöglicht den mehr als 21.000 Burgenländern mit Beeinträchtigung oder Behinderung voll am gesellschaftlichen, kulturellen, wirtschaftlichen und politischen Leben teilnehmen zu können. [...]

Als generelles Motto für das Gesetz gilt »mobil vor stationär« und folgt somit auch der sozialpolitischen Ausrichtung der Landesregierung, wie zum Beispiel auch in den Bereichen der Pflege oder der Gesundheit. [...]

Die sogenannte Persönliche Assistenz wurde in Kooperation mit dem Bund und den anderen Bundesländern komplett neu ausgerichtet. Waren bisher Personen ab der Pflegestufe 3 anspruchsberechtigt, sind dies nun auch Personen ab einem Behinderungsgrad von 50 Prozent. Der Bezugsraum wird mit 14 bis 65 Jahren festgesetzt. [...]

Behinderten-Verbände und Vertrauenspersonen begrüßen neues Gesetz [...]" ...
Quelle: krone.at

Zitat APA-OTS/ AIT Austrian Institute of Technology GmbH vom 16.02.2024:

"Unter der Leitung des AIT Center for Technology Experience arbeiten zehn Partner aus Europa daran, älteren Menschen den Zugang zu Museen, Ausstellungen, Gemälden und Kunstwerken barrierefrei und mit neuen technologischen Ideen zu ermöglichen. [...]

Älteren Menschen soll auf innovative Art und Weise und mithilfe von neuen Technologien der Zugang zu Kunst und Kultur ermöglicht werden – und zwar nicht in den Kultur-Einrichtungen vor Ort, sondern dort, wo die Menschen im Alter von 65+ leben oder sich aufhalten: Zu Hause, im Altersheim oder auch im Seniorenclub. [...]

Drei »Toolboxen« für wunderbare »Art Experience«

Im Projekt BeauCoup wurden in enger Zusammenarbeit mit den künftigen Anwender:innen drei »Toolboxen« entwickelt, die zum Teil auf Ergebnissen aus früheren Forschungsprojekten der einzelnen Partner aufbauen: »The Bag«, »The Box« und »The Screen«. Sie bieten verschiedene Settings für barrierefreie Kunsterfahrungen bzw. wunderbare »Art Experience«. [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat 5 Minuten/ Österreich - Spittal an der Drau vom 07.02.2024:

"Dass in der Pflege Mängel herrschen, ist länger bekannt. Zwei junge Männer aus Paternion wagen nun den Schritt in die Selbstständigkeit, um mit ihrer Pflegediagnose die Lücke in Spittal an der Drau zu füllen. [...] Hinter der 24 Stunden-Pflege-Agentur »WiBiDu24« – steht für »Wichtig bist du« – stecken die beiden jungen Paternioner Sandro und Markus, beide 25 Jahre alt. Sandro sitzt selbst im Rollstuhl und ist 24 Stunden auf Unterstützung angewiesen. Markus betreut Sandro seit einem Jahr. [...]" ...
Quelle: 5min.at

Zitat Oberösterreichische Nachrichten vom 06.02.2024:

"Im Gutmut in der Bischofstraße werden gehörlose und hörbeeinträchtigte Menschen für den Arbeitsmarkt vorbereitet – als Gäste sollen auch Hörende gewonnen werden. [...]" ...
Quelle: nachrichten.at

Zitat Kleine Zeitung/ Steiermark - Oststeiermark vom 31.01.2024:

"Das oststeirische Unternehmen »Graf Carello« stellt bereits seit 48 Jahren E-Fahrzeuge für Senioren und Menschen mit Handicap her, aber auch die beliebten E-Lastenräder zählen inzwischen zu den Verkaufsschlagern. Ein Blick in das Unternehmen. [...] Für Senioren und Menschen mit Handicap sind sie lebensverändernd: die Elektrofahrzeuge von Graf Carello. Mit Sitz in Nestelbach im Ilztal hat sich das Unternehmen im Laufe seiner 48-jährigen Geschichte zum österreichischen Marktführer in Sachen Seniorenfahrzeuge gemausert. Ein Blick in die Geschichte des Unternehmens zeigt, wie es dazu kam. [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at

Zitat stadtlandzeitung vom 23.01.2024:

"»Ein herzliches Dankeschön für die jahrelange Partnerschaft«. [...] Seit 45 Jahren werden durch die Sozialstation der Caritas der Diözese St. Pölten pflege- und betreuungsbedürftige Landsleute im Zentralraum Niederösterreichs unterstützt. »Die Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher wollen überwiegend in den eigenen vier Wänden betreut werden. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sozialstation der Caritas der Diözese St. Pölten unterstützen mit ihrer Arbeit den Wunsch der pflege- oder betreuungsbedürftigen Landsleute. Ein herzliches Dankeschön seitens des Landes Niederösterreich für die Dienste und die jahrelange Partnerschaft«, so Sozial-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister anlässlich der Jubiläumsfeier im Bildungshaus St. Hippolyt in St. Pölten. [...] Die Sozialstation der Caritas der Diözese St. Pölten bietet individuelle Pflege und Betreuung durch qualifizierte Fachkräfte für pflegebedürftige, kranke und/oder alte Menschen oder Menschen mit Behinderung. Das Ziel ist es, den Menschen ein möglichst selbstständiges Leben in der eigenen Wohnumgebung zu ermöglichen. Die Lebensqualität der Betreuten soll verbessert bzw. erhalten werden. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter legen großen Wert darauf, in der laufenden Pflege mit dem behandelnden Hausarzt und den Angehörigen eng zusammen zu arbeiten. [...] Die mobilen Dienste legen besonderen Wert auf die Einbindung von pflegenden Angehörigen, deren Begleitung und Unterstützung durch entlastende Gespräche, Beratungen zu Pflegegeld, Ersatzpflege, Notruftelefon, Essen auf Rädern etc. [...]" ...
Quelle: stadtlandzeitung.com


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