Zitat Der Standard vom 21.03.2023:
"Sinkender Blutdruck, Abbau von Stresshormonen und weniger Schmerzen – der Wald wirkt auf vielen Ebenen positiv auf die Gesundheit des Menschen, zeigen Forschungsergebnisse [...]" ...
Quelle: DerStandard
Zitat Die Presse vom 20.03.2023:
"Trotz Krisen blieb das globale Glückemfinden bemerkenswert konstant, die Ukraine und Russland liegen gar etwas höher als noch vor einem Jahr. Österreich verpasst einmal mehr den Einzug in die Top Zehn. [...]" ...
Quelle: DiePresse.com
Zitat Kleine Zeitung/ Gesundheit vom 17.03.2023:
"Hier ein Meeting, da der Kollege, der nur kurz was wissen will, und – natürlich – ein ständig vibrierendes Smartphone. Im Alltag fokussiert zu bleiben, wird immer schwieriger. Was das eigentliche Problem ist und wie wir unsere Konzentration retten, verrät Bestsellerautor Volker Busch. [...]" ...
Quelle: Kleine Zeitung
Zitat Tips.at/ Freistadt vom 15.03.2023:
"Sie möchte Menschen dabei unterstützen, auch im Alter ein möglichst selbstbestimmtes Leben zu führen: Vanessa Baumgartner arbeitet als »Community Nurse« der Diakonie.
»Mein Ziel ist es, den Menschen in ihrer Heimatgemeinde das Gefühl zu geben, mit den Themen Pflege und Gesundheitsförderung nicht allein gelassen zu werden« [...]" ...
Quelle: Tips.at
Zitat Frankfurter Allgemeine Zeitung/ Deutschland vom 13.03.2023:
"Keiner will alt sein, aber alle wollen alt werden: Was die Lebenserwartung verlängert und welche Herausforderungen damit einhergehen.
Wie wertvoll das Leben ist, wird einem oft erst bewusst, wenn es plötzlich nicht mehr selbstverständlich erscheint und Krankheit und Tod sich den Weg ins Bewusstsein bahnen. Besonders eindrucksvoll hat dies hierzulande zuletzt die Coronapandemie gezeigt. Allen Infektionsschutzmaßnahmen zum Trotz hat sich das Virus rasant verbreitet und viele Menschenleben gefordert. [...]" ...
Quelle: faz.net
Zitat Profil vom 09.03.2023:
"Die Pensionsunterschiede zwischen den Geschlechtern ändern sich nur langsam. Frauen, die 2022 in Pension gingen, bekommen nur 67,2 Prozent der Rentenhöhe der Männer. [...]" ...
Quelle: Profil.at
Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich - Melk vom 09.03.2023:
"Bei der Zukunftskonferenz am 3. und 4. März haben sich mehr als 50 Personen im Stadtsaal mit der Entwicklung ihrer Heimatstadt befasst und Ziele sowie Projektideen formuliert. [...] Die neue Vision lautet:
MANK – die Stadt mit vielen Gesichtern
Eine Stadt mit Herz und Verstand,
in der sich die BewohnerInnen wohl fühlen
und alle Generationen miteinander Freundlichkeit und Offenheit erleben.
Mank ist ein regionales Zentrum
mit lebendigem Handwerk, Nahversorgung und Gastronomie,
in der viele Menschen Arbeit finden.
Wir leben kulturelle Vielfalt und ein aktives Gesellschafts- und Vereinsleben.
Eine Stadt, welche die Natur wertschätzt und die regionale Landwirtschaft stärkt. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at
Zitat DerStandard.de/ Deutschland vom 04.03.2023:
"Teil acht der Reihe »mitSprache« in Kooperation mit den österreichischen Literaturhäusern [...] Altersarmut, eine Trias: das Alter, die Armut und die Altersarmut – mehr als die Summe ihrer Teile. Das Alter verschärft den Zustand der Armut, die Armut den Zustand des Alters. Altersarmut wird anhand von Parametern wie Geldmangel und sozialer Deprivation gemessen, und sie betrifft zu zwei Drittel Frauen: Teilzeitfalle, unbezahlte Fürsorgearbeit, unterbrochene Erwerbskarrieren, Gender-Pay-Gap. [...] Der österreichische Sozialstaat gleicht Armut einigermaßen aus. Es geht uns, global gesehen, ziemlich gut. Dennoch sind im zehntreichsten Land Europas die Suppenküchen und Essensausgabestellen so stark besucht, dass, wie kürzlich von der Caritas zu hören war, die Rationen verknappt werden, um mehr Menschen zu versorgen. Anteil zu nehmen an der Wahlfreiheit, die uns der Kapitalismus verspricht, ermöglicht ein Leben in Würde, so der Tenor. Insofern sind Sozialmärkte eine gute Sache. Doch macht es wirklich einen Unterschied, sich zwischen Produkten am Rande des Haltbarkeitsdatums gegen geringes Entgelt entscheiden zu können oder auf Spenden angewiesen zu sein? Das fragte ich mich als Betreuerin im Notquartier, wo ein Besuch der Tafel, besonders nach Feiertagen, zu kurzfristigem Weihnachts- und Osterschokoladenüberfluss führt. [...] Der Wert meiner Pension beträgt aktuell 177 Euro. Mit Neuromarketing-Strategien für »Best Ager« wird man mich nicht ködern können. Im Mangel, der jetzt in breiten Teilen der Gesellschaft spürbar ist, liegt tatsächlich die Chance, eigene Bedürfnisse zu überdenken. Ich habe nichts zu veranlagen, doch ich habe meine Freund:innen, und wir planen schon die Alters-WG. Den Widrigkeiten der Zeit gemeinsam zu begegnen und alternative Lebensmodelle für sich zu erkunden macht einen funktionierenden Sozialstaat, der sowohl im Notfall greift als auch präventiv für Verteilungsgerechtigkeit sorgt, nicht obsolet. ...
Zitat Mein Bezirk/ Baden vom 06.03.2023:
"Das Caritas Haus in Baden bietet stilvolles Wohnen im Alter für Menschen, die selbstständig, aber nicht alleine wollen. Das Erhalten der Gesundheit ist dabei ein wichtiges Thema. [...] Dies beginnt bei einem gesunden Speiseplan, von Experten der Ernährungswissenschaften erstellt, bis zu einem Fitnessraum der auch für vereinbare Physiotherapie genutzt wird. Viele abwechslungsreiche Aktivitäten halten Körper und das Köpfchen in Bewegung. Gemeinschaft mit anderen Menschen und Seelsorge verhindern eine Vereinsamung im Alter und halten damit seelisch gesund. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at
Zitat Wiener Zeitung vom 03.03.2023:
"Veranstaltungsreihe der »Wiener Zeitung« in Kooperation mit Angewandter und Künstlerhaus zu Demenz und Kunst. [...] »Sich des bestmöglichen Gesundheitszustandes zu erfreuen, ist ein Grundrecht jedes Menschen«, so steht es in der Gesundheitsdefinition der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Trotz einer Krankheitsdiagnose, die alles auf den Kopf stellen kann, bleibt das Recht auf eine gute Versorgung. Doch wie kann diese und vor allem ein gutes Miteinander aussehen, wenn es sich um Demenz handelt?
Aus Angst und Überforderung ziehen sich Erkrankte zurück. Angehörige verlieren den Zugang zu Demenz-Kranken. Demedearts, bis zum 5. März im Factory des Künstlerhauses zu Gast, sensibilisiert und gibt aktuell Einblick in die Forschungserkenntnisse. Zusammen mit Experten aus Kunst, Wissenschaft und Pflege versucht das künstlerische Forschungsprojekt Demedearts der Universität für angewandte Kunst Wien, unterschiedliche Zielgruppen wie Schulklassen, Pflegekräfte und Betroffene zu erreichen. Mittels Workshops und Designformaten wird zum Nachdenken angeregt und ein Bewusstsein für die Erkrankung geschaffen. [...]
Rollatoren mit Hirschgeweih
Demedearts steht für Dementia, Empathy, Education und Arts und begegnet der Demenz positiv. Künstlerisch-forschend und mit didaktischen Strategien hat das Kernteam um Leiterin Ruth Mateus-Berr ein Toolbook geschaffen, das sich der Demenz mit unterschiedlichen künstlerischen Zugängen nähert. Es ist kostenlos zum Download verfügbar. Die darin festgehaltenen Workshops sollen zum Fühlen, Hören und Selbermachen anregen. Beispielsweise betasten Menschen mit Demenz ihr Ohr und merken, wie es sich anfühlt, ob es warm oder kalt ist. Die Eindrücke, festgehalten in einem selbst gemalten Ohrbild, werden im gemeinsamen Gespräch geteilt. [...]" ...
Quelle: Wiener Zeitung