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Zitat Kleine Zeitung vom 22.05.2023:

"Wir verlernen miteinander zu reden und versinken in Einsamkeit: Experten erklären, warum sich immer mehr Menschen in der Steiermark einsam fühlen. [...] Jede und jeder Vierte in Österreich fühlt sich aufgrund der Coronapandemie einsamer und wünscht sich mehr soziale Kontakte. Auch die aktuelle Teuerung wirkt hier als Brandbeschleuniger: Laut der Umfrage schränkt jeder Dritte mit niedrigem Einkommen soziale Kontakte ein. [...]
Einsamkeit ist in unserer Gesellschaft ein großes Stigma [...] »Menschen rufen uns an, wenn die Nächte und Wochenenden unendlich schwer werden« [...] Das Thema Einsamkeit durchziehe die ganze Gesellschaft – nicht nur ältere, alleinstehende Menschen sind betroffen, auch die »alleinerziehende Mutter, die zwar funktioniert, aber niemanden zum Anlehnen hat« [...]" ...
Quelle: Kleine Zeitung

Zitat Der Standard vom 19.05.2023:

"Viele Weiterentwicklungen im Gesundheitswesen – zum Beispiel der Ausbau von Elga sowie der Hotline 1450 – hängen vom Ausgang der Finanzausgleichsgespräche ab [...]

Dem Gesundheitssystem fehlt Personal. Viel Hoffnung liegt auf verbesserten Abläufen durch die Digitalisierung. In Expertenkreisen herrscht die Meinung, dass Österreich nach Einführung der elektronischen Gesundheitsakte auf dem Gebiet nachzulassen drohe. Man arbeite an einer Digitalisierungsstrategie, heißt es dazu im Gesundheitsministerium. Vieles hängt auch hier von den aktuell laufenden Finanzausgleichsverhandlungen ab. [...]

Die Palette an Möglichkeiten für digitale Anwendungen im Gesundheitsbereich ist riesig. Oft sind Neuerungen mit der Hoffnung verbunden, den Engpässen bei medizinischem Personal etwas entgegenzusetzen – vorausgesetzt, die hochsensiblen Daten sind gut geschützt. [...] Vieles kann Krankenhausabläufe vereinfachen: etwa digitale Fieberkurven statt manueller Einträge oder die automatisierte Überwachung der Vitalfunktionen bis hin zum Einsatz künstlicher Intelligenz (KI), um Infektionen auf die Spur zu kommen. In Pflegeheimen kann KI zum Beispiel Risikofaktoren fürs Wundliegen ermitteln. [...]
Die Gesundheitshotline 1450 wurde ins Leben gerufen, um Spitalsambulanzen zu entlasten und Menschen per Telefon durch das Gesundheitssystem zu lenken. Bei einem Anruf wird geklärt, welche Symptome vorliegen und wie dringend eine Behandlung wo stattfinden sollte. [...] 1450 soll um eine App und um mehr Inhalte im Web ergänzt werden, hieß es Ende 2022. Weiters könnte die Telefonhotline um Videokonsultationen von Ärztinnen und Ärzten erweitert werden – also dass Anrufer zum Beispiel einen Ausschlag gleich einer Ärztin oder einem Arzt im Videocall zeigen können. Inzwischen ist auch die Rede von der Einrichtung einer eigenen Kinder-Hotline 1451. [...] Ebenfalls auf dem Smartphone könnten Menschen künftig vom Arzt verschriebene Gesundheits-Apps haben – zur Vorbeugung, Erkennung und Behandlung von Krankheiten. ...
Quelle: DerStandard

Zitat Oberösterreichische Nachrichten vom 27.04.2023:

"Rotes Kreuz klagt: Viele Menschen wählen den Notruf, obwohl sie gar nicht in Not sind [...] ...
Quelle: OÖN

Zitat ORF Oberösterreich vom 26.04.2023:

"Seit 25 Jahren ist die Telefonseelsorge 142 eine anerkannte Notrufnummer und damit gratis von jedem Telefon aus, 24 Stunden täglich erreichbar. 25 Jahre, in denen sich viel getan hat. [...] Begonnen hat die Telefonseelsorge als Hotline zur Suizidprävention. Heute wenden sich Menschen mit allen möglichen für sie wichtigen Themen an die Telefonseelsorge, oft in Ausnahmesituationen – in Beziehungskrisen, bei Krankheit oder wenn sie sich einsam fühlen. [...] Die Ehrenamtlichen am Telefon hören in erster Linie zu, ohne eine schnelle Lösung parat zu haben, so die Leiterin der Telefonseelsorge Silvia Breitwieser. Oft helfe das beim Ordnen der Gefühle und dabei, neue Perspektiven zu finden. [...]" ...
Quelle: ORF OÖ

Zitat DerStandard vom 19.04.2023:

"Die Stadt stellt neue Maßnahmen zum Schutz alter Häuser vor. Die Grünen fordern einen Kreislaufwirtschaftsfonds [...] In vielen Wiener Straßenzügen klaffte in den letzten Jahren plötzlich ein Loch, wo zuvor noch ein altes Haus gestanden war. Zwar sind alte Häuser in Wien schon seit Jahren per Gesetz vor Abbrüchen geschützt – allerdings ist dieses Gesetz zu lax, monieren Kritikerinnen und Kritiker.

So wird in vielen Fällen von den Eigentümerinnen und Eigentümern mit wirtschaftlicher Abbruchreife argumentiert – dieser schlechte Zustand des Hauses mitunter aber auch mutwillig herbeigeführt, indem man das Haus jahrelang verwahrlosen lässt. 25 bis 30 Häuser werden pro Jahr wegen einer wirtschaftlichen Abbruchreife abgerissen, heißt es vonseiten der Stadt.

Wohnbausprecherin Kathrin Gaál (SPÖ) verkündete vor wenigen Tagen in einer Aussendung ein schärferes Vorgehen gegen Spekulation mit Wohnraum und mutwillige Zerstörung von Altbauten. Ab sofort gibt es eine Service-Hotline, bei der man den Verdacht auf mutwillige Verwahrlosung von Gründerzeithäusern anonym deponieren, aber auch Fragen zum Schutz alter Häuser stellen kann. [...] Seit einigen Monaten wird an einer Novelle der Wiener Bauordnung gearbeitet. Geplant ist eine Art Bauwerksbuch für alte Gebäude, mit dem erfasst werden soll, welche Instandhaltungsmaßnahmen getätigt wurden. [...] Unter der Nummer 01/4000-4001 können Anliegen rund um den Schutz alter Häuser in Wien täglich von 7.30 bis 17 Uhr deponiert werden. [...]" ...
Quelle: DerStandard

Zitat ORF Oberösterreich vom 14.04.2023:

"Für alle, die in den Leitstellen des Roten Kreuzes arbeiten, zählt jede Minute. Ihre Aufgabe ist es, dafür zu sorgen, dass das richtige Rettungsmittel möglichst schnell am richtigen Einsatzort ist. Im Vorjahr haben sie 1,6 Millionen Anrufe abgewickelt. [...]

Auch Rotes Kreuz spürt Arbeitskräftemangel

Die Dispositionsstellen sind nicht nur für die Notrufe unter 144 zuständig. Auch wer den Ärztenotdienst 141 und die Bergrettung 140 wählt, landet hier. Dazu kommen noch weitere Aufgaben, zum Beispiel die Einteilung von Krankentransporten. [...]" ...
Quelle: ORF OÖ

Zitat Gesundheit.gv.at vom 13.04.2023:

"Die Gesundheitsberatung 1450 feierte am 7. April 2023 ihren 6. Geburtstag. Bis zu diesem Datum erreichten die Hotline rund 17,7 Millionen Anrufe. 97 Prozent davon entfielen auf die vergangenen drei Jahre der Corona-Pandemie. Künftig soll die Gesundheitsberatung 1450 wieder verstärkt als Wegweiser durch das Gesundheitssystem leiten: Etwa, wenn am Wochenende der Zahn pocht oder in der Nacht der Bauch schmerzt. Aber auch, wo die nächste dienstbereite Apotheke ist. [...]" ...
Quelle: gesundheit.gv.at

Zitat APA-OTS/ Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz (BMSGPK) vom 07.04.2023:

"Die Gesundheitsberatung 1450 feiert heute ihr sechsjähriges Bestehen. Sie hat seit dem Start am 7. April 2017 rund 17,7 Millionen Anrufe entgegengenommen. Davon entfielen 97% auf die vergangenen drei Jahre der Pandemie. Die gemeinsame Hotline von Bund, Ländern und Sozialversicherungen dient als Wegweiser in Gesundheitsfragen und entlastet damit ambulante und stationäre Angebote. [...]" ...
Quelle: OTS

Zitat tips.at/ Oberösterreich vom 03.04.2023:

"Der hausärztliche Notdienst (kurz HÄND) in Oberösterreich wird eingeschränkt. Mit 1. Juli 2023 soll der Großteil der oberösterreichischen Bezirke auf ein neues Modell umgestellt werden. [...] Bisher war der HÄND zwischen 19 Uhr und 7 Uhr früh im Einsatz. Ab 1. Juli soll der hausärztliche Notdienst in den meisten Bezirken in Oberösterreich nur noch bis 23 Uhr verpflichtend zur Verfügung stehen, spätestens mit 1. Jänner 2024 gilt das neue Modell landesweit. Geplant gewesen sei dieser Schritt auf Wunsch der Ärzteschaft schon länger, die Rahmenbedingungen würden in den nächsten Wochen festgelegt, sagt ein Sprecher der Ärztekammer zu Tips.

Künftig: Ab 23 Uhr steht Gesundheitshotline zur Verfügung [...] Für Patienten bedeutet das: Wer künftig nach 23 Uhr Hilfe benötigt, muss sich an die Gesundheitshotline 1450 wenden, wo ausgebildetes Krankenpflegepersonal die weiteren Schritte empfiehlt, etwa ob eine Ambulanz aufgesucht werden muss. [...] SPÖ-Gesundheitssprecher befürchtet Überlastung der Spitäler [...]" ...
Quelle: tips.at

Zitat ORF NÖ vom 25.02.2023:

"Das Hilfswerk Niederösterreich hat derzeit 200 offene Stellen in der Pflege, 40 Personen werden im Bereich Kinder und Familie gesucht. Eine kostenlose Hotline soll die Personalnot lindern. Interessierte sollen dort mehr über die Berufe erfahren. [...]
Ohne Personal gibt es keine Pflege, deswegen müsse man in den nächsten Jahren »volle Konzentration auf die Ausbildung« setzen, so das Hilfswerk Niederösterreich. Besonders jene, die quereinsteigen möchten, wären aber bisher – etwa über Berufsinformationsmessen – nur schwer zu erreichen gewesen. Mit dem Bildungstelefon, das ab März in Betrieb geht, will man diese Lücke nun schließen. [...]
Das Bildungstelefon ist ab März von Montag bis Donnerstag von 8.00 bis 16.00 Uhr und freitags von 8.00 bis 12.00 Uhr unter der Nummer 0800 858 500 erreichbar. [...]" ...
Quelle: ORF NÖ


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