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52 News gefunden


Zitat Aponet/ Deutschland vom 12.04.2024:

"Ein zu hoher Cholesterinspiegel kann zu einer Gefäßverkalkung führen und einen Herzinfarkt oder Schlaganfall begünstigen. Eine Cholesterin-Senkung mit Medikamenten wirkt aber nicht nur vorbeugend gegen Folgeerkrankungen, sondern ist darüber hinaus auch günstiger als deren Behandlung. [...]" ...
Quelle: aponet.de

Zitat Oberösterreichische Nachrichten vom 20.03.2024:

"Erkrankungen des Gehirns wie Demenz, Migräne, Epilepsie, Schlaf-Wach-Störungen, Kopfschmerzen, Hirnschlag oder auch Parkinson und Multiple Sklerose nehmen weltweit zu. [...] Damit steigt auch deren gesundheitliche, psychosoziale und wirtschaftliche Belastung. Bei der Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Neurologie (ÖNG) diskutierten Experten über diese Probleme. [...] Laut Studien wären bis zu 40 bis 50 Prozent dieser Erkrankungsfälle vermeidbar. Umso wichtiger sei es laut ÖNG, verstärkt darüber zu sprechen, wie das gelingen kann. Die Neurologen wiesen darauf hin, dass die Gehirnforschung dringend intensiviert werden müsste, um weitere Erkenntnisse sowohl über Krankheitsursachen als auch über Möglichkeiten zur Vorbeugung zu gewinnen.
Forschung vorantreiben

Bekannt ist, dass jeder Einzelne neurologischen Erkrankungen vorbeugen kann, indem er verhaltensbedingte Risikofaktoren minimiert. Wichtig seien dafür regelmäßige Bewegung, eine ausgewogene Ernährung, nicht zu rauchen und wenig bis gar keinen Alkohol zu trinken. [...]" ...
Quelle: nachrichten.at

Zitat Salzburg24 vom 17.03.2024:

"Migräne, Demenz und Schlaganfälle: Neurologische Erkrankungen nehmen weltweit zu. Insgesamt haben 3,4 Milliarden Menschen neurologische Beschwerden, das sind 43 Prozent der Menschheit. [...] Weltweit leiden 3,4 Milliarden Menschen an neurologische Beschwerden – das sind 43 Prozent der Menschheit. Zu diesem Ergebnis kommt die neueste Veröffentlichung der Studienserie »Global Burden of Disease« mit Blick auf das Jahr 2021. Der Analyse zufolge haben Schlaganfälle, Hirnschädigungen bei Neugeborenen, Migräne, Demenzerkrankungen und Nervenschäden durch Diabetes am stärksten zur globalen Last durch neurologische Erkrankungen beigetragen.

Die Studie mit Jaimie Steinmetz von der University of Washington in Seattle als Hauptautorin ist im Fachjournal »The Lancet Neurology« erschienen. [...]" ...
Quelle: salzburg24.at

Zitat Kurier vom 15.03.2024:

"Neurologische Erkrankungen sind der dominierende Auslöser, zeigt eine neue Studie. Wiener Experte: »Krankheitslast größer als bisher angenommen«. [...]

Erkrankungen des Gehirns und des Nervensystems sind bereits die häufigste Ursache für gesundheitliche Probleme und Behinderung weltweit. Betroffen sind rund 3,4 Milliarden Menschen. Das zeigt eine neue Studie, die jetzt in Lancet Neurology publiziert worden ist. Die Situation in Österreich ist offenbar besser als im Durchschnitt westeuropäischer Staaten.

Die Untersuchung geht auf Daten der Global Burden of Disease-Erhebung (GBD) aus dem Jahr 2021 zurück. »Weltweit ist die Zahl der Menschen, die an neurologischen Erkrankungen wie Schlaganfall, Morbus Alzheimer oder anderen Demenzformen, Meningitis etc. leiden oder daran sterben in den vergangenen Jahren durch das Wachstum der Bevölkerung und die steigende Lebenserwartung in den vergangenen 30 Jahren substanziell angestiegen. Hinzu kommen Einflüsse der Umwelt, Stoffwechsel- und Lebensstilfaktoren«, schrieb das Autorenteam in der wissenschaftlichen Zeitschrift. [...]

Die größten Probleme auf dem Gebiet der neurologischen Erkrankungen verursachen weltweit folgende zehn Leiden: Schlaganfall, Gehirnschäden, welche Kinder während des Geburtsvorgangs erleiden, Migräne, Morbus Alzheimer und andere Demenzformen, Nervenschäden als Folgen von Diabetes, Meningitis, Epilepsie, neurologische Komplikationen nach Frühgeburten, Autismus-Störungen und Krebskrankheiten des Nervensystems. Das häufigste neurologische Leiden waren 2021 Spannungskopfschmerz (zwei Milliarden Betroffene) und Migräne (1,1 Milliarden Betroffene). Die Zahl der Patienten mit diabetischer Neuropathie hat sich von 1990 bis zum Jahr 2021 auf 206 Millionen Menschen verdreifacht, wie Liane Long von der Universität von Washington dazu erklärte. [...] Am wichtigsten wäre die Prävention. [...]

Die Studie wurde durch die Bill and Melinda Gates Foundation finanziert. ...
Quelle: kurier.at

Zitat ORF Science vom 15.03.2024:

"Vom Spannungskopfschmerz bis zum Schlaganfall: Erkrankungen des Gehirns und des Nervensystems sind bereits das häufigste gesundheitliche Problem weltweit. Betroffen sind rund 3,4 Milliarden Menschen, wie eine neue Studie zeigt. In Österreich ist die Situation besser als im westeuropäischen Durchschnitt. [...]

Spannungskopfschmerz häufigstes Leiden [...] Zu neurologischen Erkrankungen gehören etwa Schlaganfall, Gehirnschäden, die Kinder während des Geburtsvorgangs erleiden, Migräne, Morbus Alzheimer und andere Demenzformen, und Nervenschäden als Folgen von Diabetes, Meningitis und Epilepsie. Die häufigsten neurologische Leiden waren 2021 Spannungskopfschmerz mit weltweit zwei Mrd. Betroffenen und Migräne mit 1,1 Mrd. Betroffenen. [...]" ...
Quelle: science.orf.at

Zitat APA Science vom 12.03.2024:

"Das menschliche Gehirn ist zentral für die physische, mentale und soziale Gesundheit, durch zunehmende Belastungen im Alltag wird es aber immer öfter krank. Die Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Neurologie (ÖGN) steht daher ganz unter dem Motto, »wie wir unser Gehirn fit halten«, sagte Tagungspräsident Thomas Berger bei einer Pressekonferenz im Vorfeld der Veranstaltung in Wien mit 1.000 Fachleuten zum Thema »Brain Health« und Fokus auf Vorsorge. [...]

Je älter die Bevölkerung, desto mehr neurologische Erkrankungen [...] Dazu zählen altersassoziierte Schlaganfälle, Morbus Parkinson, Demenz, Epilepsien und Polyneuropathien. Bis zu 40 Prozent aller Demenzfälle weltweit könnten laut den Fachleuten verhindert werden, wenn modifizierbare Risikofaktoren gezielt ins Visier genommen würden. [...]

Die Medizinische Universität Wien hat beispielsweise ein digitales Lebensstilinterventionsprogramm namens LETHE erstellt. Die Anwendbarkeit wird in vier klinischen europäischen Zentren untersucht. Die Teilnehmenden werden mit einer App begleitet. [...]" ...
Quelle: science.apa.at

Zitat Kleine Zeitung/ Steiermark vom 16.02.2024:

"Johann Gritsch aus Wagna erkrankte zu Weihnachten 2023 plötzlich schwer und war auf ärztliche Hilfe aus dem Krankenhaus angewiesen. Hilfe, die er erst bei der dritten Einlieferung bekam. [...] Rudimentäre Erinnerungsfetzen sind das Einzige, was Johann Gritsch (75) aus Wagna von den Weihnachtsfeiertagen 2023 bleibt. Denn alles andere als besinnlich sind die Vorfälle, die sich im Dezember vergangenen Jahres ereignen. [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at

Zitat MeinBezirk.at/ Tirol - Reutte vom 08.02.2024:

"Heutige Seniorinnen und Senioren sind sowohl im Alltag als auch sportlich aktiv. Dadurch kann es auch hin und wieder zu Situationen kommen, in denen erste Hilfe notwendig sein kann. Aus diesem Grund bietet das Katholische Bildungswerk Tirol in Kooperation mit dem Roten Kreuz einen Erste-Hilfe-Kurs für speziell für Senioren an.

Der nächste Kurs findet am Freitag, den 23. Februar um 8:00 Uhr in der Rot-Kreuz-Bezirksstelle Reutte statt. [...]

Nach Besuch dieses Lehrgangs können die Kursteilnehmer:innen Notfallsituationen sicher erkennen und kompetent die Erstversorgung der Betroffenen bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes gewährleisten. Neben dem Kennenlernen der Rettungskette und dem Erlernen des richtigen Handelns bei Bewusstlosigkeit und der Wiederbelebung, beschäftigt sich der Kurs auch mit lebensrettenden Sofortmaßnahmen bei Schlaganfall, Diabetes und Herzerkrankungen. Weiters wird die Handhabung des Defibrillators erlernt. [...] Anmeldung [Anmerkung der Redaktion: Kontaktdaten finden Sie im Artikel – bitte nachstehenden Link anklicken] [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat APA Science vom 02.01.2024:

"Rund 20.000 Menschen erleiden jedes Jahr in Österreich einen Schlaganfall. In der Akutbehandlung zählt buchstäblich jede Minute. Eine Studie des österreichischen Stroke Unit-Registers belegt jetzt, dass bei bestimmten schweren Schlaganfällen der Erfolg der modernsten Therapie auch von der Tageszeit abhängig ist. Während der Kernarbeitszeit von Kliniken ist das Ergebnis besser. [...]

»Wir analysierten 2.916 Patienten (mittleres Alter 74 Jahre, 50,7 Prozent Frauen) die eine EVT bekamen«, stellten die Experten fest. Insgesamt zeigte sich, dass Patienten, welche mit Verdacht auf einen Schlaganfall zur Kernarbeitszeit ins Krankenhaus kamen, später häufiger von besseren Behandlungsergebnissen profitierten. »Patienten, die während der Kernarbeitszeit behandelt wurden, wiesen öfter ein gutes Behandlungsergebnis auf (42,6 Prozent) im Vergleich zu Nachmittag/Abend (36,1 Prozent) oder in der Nacht (35,8 Prozent)«, schrieben die Autoren der Studie. Die Unterschiede waren statistisch signifikant und zeigten sich auch bei anderen Parametern.

Ein Hauptgrund für die schlechteren Behandlungsergebnisse außerhalb der Kernarbeitszeiten: Bei den Patienten, die am Nachmittag/Abend oder in der Nacht mit Verdacht auf einen Schlaganfall ins Krankenhaus aufgenommen wurden, dauerte es länger bis zum Beginn der Katheterintervention.

Schnelles Handeln erforderlich

Im Fall des Falles muss es aber schnell gehen. Zunächst sollte bei einem Schlaganfallverdacht sofort der Notarzt alarmiert werden. Dann erfolgt der möglichst schnelle Transport in ein Spital mit Stroke Unit. Sofort sollte dort der Verdacht per Computertomografie und Laboruntersuchungen abgeklärt werden, um dann die Akuttherapie zu starten. Deshalb sind die Ergebnisse der neuen Studie laut den Autoren auch für eine allfällige Optimierung der Abläufe in Österreich und in anderen Ländern mit ähnlichen Voraussetzungen relevant. [...]" ...
Quelle: science.apa.at

Zitat ORF Science vom 02.01.2024:

"Rund 20.000 Menschen erleiden in Österreich jedes Jahr einen Schlaganfall. Eine Studie des österreichischen Stroke-Unit-Registers belegt jetzt, dass bei bestimmten schweren Schlaganfällen der Erfolg der Therapie auch von der Tageszeit abhängig ist. Während der Kernarbeitszeit von Kliniken ist das Ergebnis besser. [...] Alle Schlaganfälle zwischen 2016 und 2020 erfasst [...] Bessere Ergebnisse während Kernarbeitszeit [...] Ein Hauptgrund für die schlechteren Behandlungsergebnisse außerhalb der Kernarbeitszeiten: Bei den Patientinnen und Patienten, die am Nachmittag/Abend oder in der Nacht mit Verdacht auf einen Schlaganfall ins Krankenhaus aufgenommen wurden, dauerte es länger bis zum Beginn der Katheterintervention.

Im Fall des Falles muss es aber schnell gehen. Zunächst sollte bei einem Schlaganfallverdacht sofort die Rettung alarmiert werden. Dann erfolgt der möglichst schnelle Transport in ein Spital mit Stroke-Unit. Sofort sollte dort der Verdacht per Computertomografie und Laboruntersuchungen abgeklärt werden, um dann die Akuttherapie zu starten. Deshalb sind die Ergebnisse der neuen Studie laut den Autorinnen und Autoren auch für eine allfällige Optimierung der Abläufe in Österreich und in anderen Ländern mit ähnlichen Voraussetzungen relevant. [...]" ...
Quelle: science.orf.at


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