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30 News gefunden


Zitat Kleine Zeitung vom 10.08.2025:

"Wie Ersatzpflege und Alltagsbegleitung pflegenden Angehörigen im Alltag helfen können und wie man Versicherungslücken vermeidet. [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at

Zitat Kurier vom 13.07.2025:

"Die Verantwortung endet nicht an der Spitalstür. Wenn Pflegeengpässe zum Einweisungsgrund werden, geraten Akutspitäler an ihre Grenzen – zulasten jener, die dringend Hilfe brauchen. Ein Gastkommentar von Univ.-Prof. Dr. Monika Ferlitsch. [...]" ...
Quelle: kurier.at

Zitat MeinBezirk.at/ Oberösterreich vom 15.05.2025:

"Das Pflegegeld bietet Unterstützung für pflegebedürftige Personen in Österreich. Voraussetzungen sind ein Pflegebedarf von mindestens 65 Stunden pro Monat und ein gewöhnlicher Aufenthalt in Österreich. Neuere Förderungen wie der Angehörigenbonus und Zuschüsse zur 24-Stunden-Betreuung erleichtern die Pflege. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat MeinBezirk.at/ Österreich vom 09.05.2025:

"Zu einem Pflegefall kann man schrittweise oder ganz plötzlich werden. In beiden Fällen ist er meist eine Herausforderung für die Angehörigen. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat oesterreich.gv.at vom 16.10.2024:

"Neuerungen bringen gewisse Erleichterungen für pflegende Angehörige und mehr finanzielle Anerkennung für Pflegekräfte. [...]" ...
Quelle: oesterreich.gv.at

Zitat Gailtal Journal vom 13.09.2024:

"Pflegende Angehörige sind »der größte Pflegedienst Österreichs« – Land Kärnten erweitert Entlastungsangebot – Aktionstag am 13. September zeigt, dass immer mehr Menschen betroffen sind – Schwerpunkt Demenzerkrankungen [...]" ...
Quelle: gailtal-journal.at

Zitat OTS/ Fonds Soziales Wien vom 12.09.2024:

"Anlässlich des 5. Nationalen Aktionstags für pflegende Angehörige informiert der Fonds Soziales Wien (FSW) zu Unterstützungsangeboten für die Pflege zuhause [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat Bundesministerium Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz (BMSGPK) vom 04.09.2024:

"Höhere Honorare für Pflegegeldbegutachtung - Ersatzpflege nun auch tageweise [...]
490.000 Menschen in Österreich erhalten Pflegegeld. Die Höhe liegt zwischen 192 und 2.061,80 Euro pro Monat und hängt vom notwendigen Pflegeaufwand ab. Dieser wird bei einer Begutachtung von einer Ärztin oder einem Arzt oder einer diplomierten Pflegekraft festgestellt. [...]

Das Honorar für Begutachtungen lag für Pflegepersonal bisher aber 20 Euro unter jenem für begutachtende Ärtzt:innen. [...] Künftig erhalten Pflegekräfte für die Einstufung von Pflegebedürftigen beim Pflegegeld das gleiche Honorar wie Ärztinnen und Ärzte. [...] Ab 01. Oktober erhalten alle Begutachter:innen einheitlich 90 Euro. [...]

Verbesserungen gibt es auch für pflegende Angehörige: Sie erhalten seit 01. September schon ab dem ersten Tag Kostenersatz für eine Ersatzpflege. [...]" ...
Quelle: sozialministerium.at

Zitat Kurier vom 04.09.2024:

"Entlastung soll es für die Pflege von pflegenden Angehörigen geben. Wer einen freien Tag oder auch mehrere braucht, kann bereits ab dem ersten Tag Kostenersatz beantragen. [...] ...
Quelle: kurier.at

Zitat Bundesministerium Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz (BMSGPK) vom 29.05.2024:

"Ausweitung des Pflegestipendiums – Errichtung einer Kompetenzstelle für Nostrifizierungen – leichterer Zugang zu Sozialbetreuungsberufen. [...]

Künftig ist ein Pflegestipendium auch für das Studium an Fachhochschulen möglich. Eine Kompetenzstelle bringt eine raschere Anerkennung ausländischer Abschlüsse von diplomiertem Pflegepersonal. Mit einer 15a-Vereinbarung werden bundesweite Standards für Sozialbetreuungsberufe geschaffen und Kompetenzen von Heimhilfen erweitert. [...]

Die Zahl älterer Menschen wächst. Damit verbunden steigt auch der Bedarf an Betreuung und Pflege und an qualifiziertem Personal. Um für alle Pflegebedürftigen ein hochwertiges und leistbares Angebot zu sichern, hat die Bundesregierung in den vergangenen Jahren eine Vielzahl an Maßnahmen gesetzt - etwa Gehaltszuschüsse für Mitarbeiter:innen in der Pflege, eine sechste Urlaubswoche für Mitarbeiter:innen ab 43 Jahren, ein Ausbildungszuschuss von 600 Euro und ein Pflegestipendium für Umsteiger:innen von mindestens 1500 Euro pro Monat. Auch die Förderung für die 24-Stunden-Betreuung und der Angehörigenbonus wurden deutlich erhöht. Im Finanzausgleich wurden die Maßnahmen langfristig gesichert. [...]" ...
Quelle: sozialministerium.at


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