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114 News gefunden


Zitat Katholische Kirche in Oberösterreich vom 15.04.2024:

"Petra Lindenbauer (52) aus Kallham liebt ihren Job bei den Mobilen Pflegediensten der Caritas. Als Quereinsteigerin machte sie vor 20 Jahren die Ausbildung zur Fach-Sozialbetreuerin Altenarbeit. [...] Aktuell drückt Petra Lindenbauer erneut die Schulbank und absolviert derzeit den Diplom-Sozialbetreuungslehrgang an der Caritas-Schule in Linz-Urfahr [...] Das Pflegestipendium von 600 Euro monatlich ist ein zusätzlicher Anreiz. [...]
Damit sich die Praktika neben dem Unterricht gut mit ihrer Arbeit bei den Mobilen Pflegediensten vereinbaren lassen, hat sie ihre Arbeitszeit von 25 auf 15 Wochenstunden reduziert. Dank des Pflegestipendiums ist das ohne finanzielle Einbußen möglich. [...]

Neben dem Unterricht in der Schule schätzt die Caritas-Mitarbeiterin die Erfahrungen aus den Praktika: »Ich habe bereits mit Jugendlichen und mit Menschen mit Beeinträchtigung gearbeitet. Überall kann man sich etwas für den eigenen Arbeitsalltag mitnehmen. Außerdem gefällt mir auch zu sehen, dass wir mit unserer Ausbildung in so vielen unterschiedlichen Bereichen arbeiten können.« [...]" ...
Quelle: dioezese-linz.at

Zitat Stadt-Wien [aufgerufen am 13.04.2024]

"Laut Prognosen wird Wien bis 2030 nur durch die städtischen Investitionen mehr als 16.000 Pflegekräfte ausbilden. Jetzt für »Jobs PLUS Ausbildung« bewerben!

Pflegefachkräfte sind schon jetzt sehr gesucht, und der Bedarf wird weiter steigen. Die Stadt Wien dreht mit den Förderungen des waff, dem neuen Fachkräftezentrum und der Ausbildungsoffensive »Pflege. Zukunft. Wien« an unterschiedlichen Schrauben, um interessierte Wiener*innen in Pflege- und Betreuungsberufe zu bringen.

Eine 2019 beauftragte Studie hatte für Wien bis 2030 einen Bedarf von 9.000 neuen Pflegekräften in der Langzeitpflege ausgewiesen. Daraufhin beschloss die Landesregierung Förderungen zur Verdopplung der Ausbildungsplätze und Modernisierung der Infrastruktur in Höhe von 1,1 Milliarden Euro. Im Herbst stehen bereits 2.000 von der Stadt finanzierte Startplätze quer durch alle Ausbildungen zur Verfügung. [...]

Insgesamt wurden 2023 über das Programm Jobs PLUS Ausbildung knapp 46 Prozent aller Pflegeausbildungen in Wien absolviert. Seit 2018 arbeiten bereits rund 3.700 Personen in Pflege- oder Betreuungsberufen, die ihre Ausbildung mit dem Programm Jobs PLUS Ausbildung absolviert haben. [...]" ...
Quelle: stadt-wien.at

Zitat MeinBezirk.at/ Steiermark vom 12.04.2024:

"Im Bereich der stationären Pflege stellt die Landesregierung im Rahmen des jüngst beschlossenen Anti-Inflationspaket für den Pflege- und Sozialbereich heuer 69 Millionen Euro mehr zur Verfügung, im Sozialbereich wird die Teuerung mit zusätzlichen 54 Millionen Euro vom Land ausgeglichen. Damit werden auch die Mehrkosten der Gehaltserhöhung abgegolten. [...] Einigkeit bei Schwarz und Rot [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Kleine Zeitung/ Steiermark vom 12.04.2024:

"70 Millionen Euro mehr allein für die stationäre Pflege. Auch im Sozialbereich erfolgt ein Inflationsausgleich in der Höhe von 53 Millionen Euro. [...] Die inflationsbedingt hohen Gehaltsabschlüsse im Pflege-, Sozial- und Gesundheitsbereich (plus 9,2 Prozent) machten auch eine Anpassung der Tagsätze für die steirischen Pflegeheime notwendig. 69 Millionen Euro beträgt der Mehraufwand, der vom Land und Gemeinden im Verhältnis 60 zu 40 getragen wird.. Beschlossen hat die Landesregierung diese Woche die Anhebung der Tagsätze der Pflegeheime um 10,56 Prozent.

Im Sozialbereich wird die Teuerung mit zusätzlichen 54 Millionen Euro ausgeglichen, auch damit werden Gehaltserhöhungen um rund 10 Prozent abgegolten. Rund 15.000 Menschen arbeiten in der Steiermark diesem Bereich. [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at

Zitat APA-OTS/ Stadt Wien - Kommunikation und Medien (KOM) vom 11.04.2024

"Laut Prognosen über 16.000 Absolvent*innen bis 2030 – Jetzt bei waff und FSW für Jobs PLUS Ausbildung und Lehrgänge bewerben!

Pflegefachkräfte sind schon jetzt sehr gesucht, und der Bedarf wird weiter steigen. Die Stadt Wien dreht mit den Förderungen des waff, dem neuen Fachkräftezentrum und der Ausbildungsoffensive »Pflege. Zukunft. Wien« an unterschiedlichen Schrauben, um interessierte Wiener*innen in Pflege- und Betreuungsberufe zu bringen. Wirtschaftsstadtrat Peter Hanke und Sozialstadtrat Peter Hacker zogen am Donnerstag an der FH Campus Wien in Favoriten eine positive Zwischenbilanz zu den Wiener Maßnahmen. [...]

Fonds Soziales Wien: Lückenlose Aus- und Weiterbildung

Im Fonds Soziales Wien stehen neben dem Ausbau von Studienplätzen vor allem die Weiter- und Neuentwicklung von Ausbildungen im Mittelpunkt. Ob in der Gesundheits- und Krankenpflege oder in der Sozialbetreuung – die FSW- Bildungsberatungsstelle bietet Orientierung und Beratung zu allen Ausbildungsmöglichkeiten im Pflege- und Betreuungsbereich. Expert*innen unterstützen auch bei der Bewerbung.

Speziell für junge Menschen gibt es neben der Pflege mit Matura eine Fachschule für Sozialbetreuungsberufe und ab Herbst 2024 einen eigenen Vorbereitungslehrgang. Dieser Lehrgang ermöglicht es jungen Menschen, sich bereits ab 16 Jahren auf eine Ausbildung an der Schule für Sozialbetreuungsberufe vorzubereiten. »Damit schließen wir eine Lücke. So können junge Menschen, die sich aufgrund des Alters noch nicht für die Schule für Sozialbetreuung bewerben können, bereits praktische Erfahrungen sammeln und wertvolle Berufseinblicke gewinnen«, erklärt Susanne Winkler, FSW-Geschäftsführerin. [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat Kurier vom 05.04.2024:

"Seit 1954 wird der Weltgesundheitstag jährlich am 7. April begangen. Die Weltgesundheitsorganisation WHO rückt damit jedes Jahr ein Gesundheitsproblem in das Bewusstsein der Öffentlichkeit. Einen Tag davor, am 6. April, ist bereits der Internationale Tag des Sports. [...] Anlässlich der beiden Aktionstage weisen die Expertinnen und Experten der Fachgruppe Personenberatung und Personenbetreuung in der Wirtschaftskammer Wien auf ihre vielfältigen Leistungen, die zu mehr Wohlbefinden und Ausgeglichenheit führen, hin. »Wir helfen die natürlichen Widerstandskräfte zu stärken. Gerade in schweren, krisengeschüttelten Zeiten, mit denen wir aktuell konfrontiert sind, ist Unterstützung für den Einzelnen dringend notwendig. Hier können die geprüften, wissenschaftlich ausgebildeten Lebens- und SozialberaterInnen helfen« [...]

Die betreuten & beratenen Klientinnen und Klienten werden von den Expertinnen und Experten in den Bereichen Food, Move und Mind unterstützt. [...]

Mit der Vernetzung von psychosozialer, ernährungswissenschaftlicher, sportwissenschaftlicher Beratung und Personenbetreuung stärkt die Fachgruppe Personenberatung und Personenbetreuung die Gesundheitsvorsorge auch direkt in den Wiener Bezirken: Die Initiative »Gut leben im Grätzl« ist ein umfassendes Konzept zur Gesundheitsvorsorge und Lebensbegleitung. [...] Mentale Fitness und Körper werden mit Bewegung, Ernährung und psychosozialer Beratung zu einem gesunden Lebensstil zusammengeführt. [...]" ...
Quelle: kurier.at

Zitat Kommunal/ Kärnten vom 21.03.2024:

"Dem Land Kärnten ist es in Verhandlungen mit dem Bund gelungen, die Erlaubnis zu erhalten, die Community Nursing-Struktur mit der Pflegenahversorgungs-Struktur zu verbinden bzw. zu integrieren. [...]

Im Jahr 2019 lebten in Kärnten 61.300 Menschen, die älter als 75 Jahre waren. Im Jahr 2030 wird diese Zahl um 18 Prozent steigen. Noch deutlicher steigt die Zahl der Hochaltrigen, also der über 85-Jährigen. »Das stellt unser Pflegewesen natürlich vor große Herausforderungen. Aus diesem Grund wird die Bedeutung der frühzeitigen, präventiven Pflegebetreuung, immer wesentlicher«, erklärte Landesrätin Beate Prettner [...] Als diesbezügliches Erfolgsmodell erweist sich, so Prettner, die so genannte Pflegenahversorgung direkt vor Ort, also in den Gemeinden. [...]
Derzeit sind in Kärnten 94 der 132 Gemeinden mit diesen präventiven Vor-Ort-Modellen ausgestattet – 83 Gemeinden mit der Pflege-Nahversorgung, elf Gemeinden mit dem Community Nursing. [...]

Unterschiede zwischen Pflegenahversorgung und Community Nursing [...] Abgesehen vom Namen - Pflegenahversorgung bzw. Community Nursing – weisen die beiden Modelle kaum Unterschiede auf. Bis auf zwei Punkte: Die Community Nurses müssen DGKP, also diplomierte Fachkräfte, sein; in der Pflegenahversorgung ist das kein Muss; es können auch Sozialfachkräfte sein. [...]" ...
Quelle: kommunal.at

Zitat ORF Salzburg vom 15.03.2024:

"Mit einer Befragung von 2.800 Bediensteten in Pflege- und Sozialberufen und der Gründung eines eigenen Fachausschusses will die Salzburger Arbeiterkammer (AK) nun die Politik bei der Lösung der Pflegemisere unterstützen. Nur mit möglichst genauer Kenntnis der aktuellen Probleme lasse sich die Situation der Gesundheitsberufe tatsächlich verbessern, so die AK. [...] Gut 13 Prozent der 20.000 Beschäftigten im Salzburger Pflege- und Sozialbereich haben die Fragen zu ihren Arbeitsbedingungen beantwortet, sagt Arbeiterkammerpräsident Peter Eder: »Über 70 Prozent der Befragten sind mit ihrer Tätigkeit per se zufrieden. Aber es leiden über 60 % der Befragten unter intensivem Zeitdruck. Jeder Zweite klagt über die Springer Dienste, und mehr als 1/3 sagt, dass sie auch in der Bezahlung sich ein bisschen mehr wollten.« [...] Der weisungsfreie, eigens dotierte Fachausschuss soll am kommenden Mittwoch bei der konstituierenden Sitzung der Arbeiterkammer eingerichtet werden und mit Experten rasch konkrete Verbesserungsvorschläge für Pflegekräfte erarbeiten, betont AK-Chef Eder. [...]" ...
Quelle: salzburg.orf.at

Zitat Salzburg24 vom 15.03.2024:

"Zeitdruck, Einspringerdienste und angemessene Bezahlung: Einer Umfrage im Auftrag der Arbeiterkammer (AK) zufolge sind 60 Prozent der Beschäftigten in der Pflege massiv belastet. Mit einem eigenen Fachausschuss will die AK Salzburg nun darauf reagieren. [...] Im Auftrag der Arbeiterkammer hat das Institut für empirische Sozialforschung (IFES) rund 2.800 Beschäftigte im Gesundheits-, Pflege- und Sozialbereich zu den Arbeitsbedingungen befragt. Die Umfrageergebnisse würden zeigen, dass die von der Politik bereits getroffenen Maßnahmen mancherorts entweder zu kurz greifen, oder bislang nicht überall angekommen sind, teilt die AK Salzburg in einer Aussendung am Freitag mit. [...]" ...
Quelle: salzburg24.at

Zitat Die Presse vom 15.03.2024:

"Digitale Werkzeuge sollen helfen, Einsamkeit im Alter zu bekämpfen. An der FH Burgenland wurden diese evaluiert. [...] Im Internet mangelt es nicht an guten Ratschlägen, was bei Einsamkeit im Alter zu tun ist, auch auf den Websites von Krankenkassen oder öffentlichen Gesundheitsplattformen. Deren Motivation, einsame Menschen zu unterstützen, ist nicht verwunderlich, hat Einsam-Sein doch nachweisliche gesundheitliche Folgewirkungen. [...]

Dazu gehören weniger Lebensfreude, Selbstbewusstsein und soziale Teilnahme – Faktoren, die in Schlafstörungen, Angstzuständen oder Depressionen münden können. Vermehrte Suizidgedanken und gesundheitliche Auswirkungen lassen das Mortalitätsrisiko bei chronischer Einsamkeit um gut ein Viertel ansteigen, so eine Studie, auf die Gesundheitsmanagerin Leonie Cammerlander verweist. Sie hat sich an der Fachhochschule (FH) Burgenland mit neuen digitalen Werkzeugen auseinandergesetzt, die es etwa Fachkräften in der Pflege oder in Sozialberufen erleichtern sollen, Einsamkeit zu erkennen und Maßnahmen dagegen zu entwickeln, die auf die Betroffenen abgestimmt sind. [...]

Dazu gehört als erste Stufe ein digitaler Schnelltest (»Loneliness Quick Check«) – ein standardisierter Fragebogen, durch den in fünf bis zehn Minuten festzustellen ist, ob ein mittleres oder höheres Risiko für Einsamkeit vorliegt. Eine kürzliche Pensionierung, ein fehlendes soziales Netzwerk, Mobilitätseinschränkungen, ein kürzlicher Umzug oder keine Internetnutzung erhöhen dieses. [...]

Liegt ein erhöhtes Einsamkeitsrisiko vor, schließt sich als zweite Stufe ein detaillierteres Screening an, das etwa 20 Minuten in Anspruch nimmt [...] In einer Karte wird anschließend das soziale Netzwerk des älteren Menschen – Familie, Verwandte, Freunde, Nachbarn – detailliert erfasst und gemeinsam analysiert. Darauf aufbauend soll ein Aktionsplan für die nahe Zukunft erstellt werden. [...]

Hierzulande hinke man in der Digitalisierung ...
Quelle: diepresse.com


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