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93 News gefunden


Zitat MeinBezirk.at/ Salzburg vom 11.09.2023:

"Seit Kurzem gibt es eine neue Beratungsstelle in Salzburg, wo sich Interessierte über verschiedene Kanäle, telefonisch, persönlich oder per Videokonferenz, über die vielseitigen Ausbildungsmöglichkeiten der Pflege- Gesundheits- und Sozialberufe informieren können. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Stadt Salzburg vom 05.09.2023:

"Stadt präsentiert Sofortmaßnahmenpaket für Pflege und Betreuung
Als Betreiberin von fünf Seniorenwohnhäusern ist die Stadt die größte Anbieterin an Pflege- und Betreuungsplätzen im Zentralraum. Aktuell gilt es im Pflegebereich rasch tätig zu werden, um Missstände zu verhindern. Einig sind sich alle, dass Pflege und Betreuung ein essenzieller und sinnstiftender Beruf sein kann, der seit langem unter schwierigen Bedingungen leidet. Die Situation verschärfe sich tagtäglich aufgrund der anhaltenden vielschichtigen Probleme, warnt Stadträtin Andrea Brandner. [...]

Entrümpeln: Reduktion sinnloser Dokumentation - Empowerment für Pflegekräfte
In einer Befragung unter den städtischen Pflegekräften wurde immer wieder angeführt, dass die überbordende Dokumentation als »brutales« Hemmnis für die Arbeit empfunden wird. Die stadtinternen Expert:innen schätzen, dass durch eine Verschlankung der Dokumentationserfordernisse pro Bewohner:in täglich rund bis zu zehn Minuten für die Arbeit an- und mit den Menschen gewonnen werden könnte. Bei 700 Bewohner:innen bedeutet das 116 Stunden mehr Zeit für die Bedürfnisse der Bewohner:innen pro Tag, ohne dass es zu einem Qualitätsverlust kommt. Ebenfalls eine (zeitliche) Entlastung könnte ein »Empowerment« der Pflegekräfte im Bereich der Medikamentengabe/Medizinprodukte bringen. [...]

Gründung einer Onboarding-Stelle für Sozialberufe – Stadt zur Unterstützung bereit [...] Alle Bemühungen eine zentrale Stelle durch den Bund zu schaffen sind bisher gescheitert. Die Hürden am Arbeitsmarkt (Stichwort: Nostrifizierung etc.) sind - meistens gesetzlich - hoch und komplex ausgestaltet. Immer wieder kommt es vor, dass im Ausland ausgebildete Pflegekräfte in Österreich lediglich als Betreuungsperson arbeiten dürfen, oder dass in Österreich ausgebildete Pflegekräfte in weiterer Folge keine Arbeitserlaubnis erteilt bekommen. [...]

Stadträtin Brandner fordert [...] die Schaffung einer ...
Quelle: stadt-salzburg.at

Zitat Kronen Zeitung/ Tirol vom 10.07.2023:

"Eine »Fachschule für Sozialberufe mit Pflegevorbereitung«, in der Jugendliche ab 14 auf einen Pflegeberuf vorbereitet werden - das gab es vor etwas mehr als drei Jahren in Österreich noch nicht. Einen Schulversuch später gehen jetzt die 32 ersten Tiroler Absolventen in die Praxis. [...] Die Ferrarischule in Innsbruck nahm als eine der ersten Bildungseinrichtungen Österreichs an dem Pilotprojekt teil und bildet seither im Rahmen eines Schulversuchs in Kooperation mit dem Ausbildungszentrum West (AZW) in Innsbruck die Jugendlichen aus. Dieser Tage schlossen die ersten 32 Schülerinnen und Schüler den neuen Schulzweig ab. Ganz fertig sind sie mit ihrer Ausbildung damit aber noch nicht. Jetzt folgt ein sechsmonatiger Praxisteil im AZW. Dann ist die Fachausbildung zur Pflegeassistenz abgeschlossen.

Ab Herbst auch ein Standort in Kufstein

Für Bildungs-LR Cornelia Hagele (ÖVP) sowie die Schuldirektoren Waltraud Buchberger (AZW) und Manfred Jordan (Ferrarischule) war der Schulversuch auf allen Linien erfolgreich. Die Nachfrage nach der Ausbildung sei groß. 75 junge Menschen besuchen derzeit den Zweig in der Ferrarischule. »Das zeigt, dass der Pflegeberuf nach wie vor gefragt ist«, zieht die Landesrätin Bilanz. Ab Herbst geht die Pflegeschule in den Regelbetrieb über. Als weiterer Standort ist die HLWFW Kufstein dabei. [...]" ...
Quelle: Kronen Zeitung

Zitat bizeps.at vom 08.07.2023:

"Wie geht man mit dem Anstieg des Langzeitpflegebedarfs in Österreich um? Mit diesem Thema beschäftigt sich die ÖKSA-Jahrestagung 2023 am 23. Oktober 2023 in Salzburg. [...] Laut der Interessengemeinschaft pflegender Angehöriger sind in Österreich rund 947.000 Menschen auf irgendeine Art und Weise in die Pflege und Betreuung einer/eines Angehörigen miteinbezogen. 68 Prozent der Personen, die Pflegearbeit leisten, sind Frauen. Viele von ihnen brauchen Unterstützung, um ihre Angehörigen zu versorgen – entweder durch Dienste der mobilen Krankenpflege oder eine Personenbetreuung.

Angesichts von Bevölkerungsentwicklungen – wie zum Beispiel des Anstiegs der Zahl von Menschen mit Demenzerkrankungen – ist auch mit einem Anstieg des Pflegebedarfs zu rechnen.

Auf Grund dieser Entwicklungen beschäftigt sich die ÖKSA-Jahrestagung 2023, die am 9. November 2023 in Salzburg stattfindet, mit dem Thema „Zukunft der Pflege und Betreuung in Österreich“.

Das vielfältige Programm der Tagung bietet Vorträge, Arbeitsgruppen und ein Podiumsgespräch.

»Welche strategischen Leitlinien und konkreten Prioritäten es in einer sich rasant entwickelnden Betreuungs- und Pflegelandschaft – auch in finanzieller Hinsicht – in Österreich braucht, wird der Fokus dieser ÖKSA-Tagung sein«, gibt der Veranstalter bekannt.

Behandelt werden unter anderem Fragestellungen wie:

* Wo stehen wir in der Pflegereform und was sind nächste Schritte?
* Was bedeutet gute Betreuung und Pflege für Betroffene und Angehörige?
* Was braucht das Personal im Pflege- und Betreuungsbereich?
* Wie können wir den künftigen Bedarf an Pflege- und Betreuungskräften decken? [...] " ...
Quelle: bizeps

Zitat Land Tirol/ Amt der Tiroler Landesregierung vom 05.07.2023:

"Nach drei Jahren absolvierten diese Woche die ersten 32 SchülerInnen den Schulversuch »Fachschule für Sozialberufe mit Pflegevorbereitung«. Die Ausbildung wird an der Höheren Bundeslehranstalt für Wirtschaftliche Berufe Ferrarischule Innsbruck (HBLW), auch bekannt als »Pflegeferrari«, angeboten. Dieser Schulversuch soll nun ab Herbst 2023/24 in den Regelschulbetrieb starten. [...] Im August wechseln die AbsolventInnen zum Kooperationspartner AZW. Nach einem weiteren halben Jahr schließen sie im Februar 2024 ihre Fachausbildung zur Pflegeassistenz ab. [...]

Das Ausbildungsangebot der Ferrarischule zielt direkt auf die Pflege am Bett ab. Der konzipierte Schulversuch hat sich in den letzten drei Jahren bestens bewährt und wird nun ab dem Schuljahr 2023/2024 weiter auf Tirol und ganz Österreich ausgerollt. »Wir bieten für 14-Jährige eine tolle Ausbildung und leisten damit einen wertvollen Beitrag zur Attraktivierung der Pflegeausbildung und des Pflegeberufs«, freut sich Direktor Jordan und ergänzt: »Unser Konzept ist auch deswegen attraktiv, weil die Jugendlichen nach dreieinhalb Jahren drei Berufsbilder erlernen: Bürokauffrau und Bürokaufmann, Betriebsdienstleistungsmanagement und Pflegeassistenz«. [...]

Ab Herbst 2023 startet zudem an der HLWFW Kufstein ebenfalls eine dreijährige »Fachschule für Sozialberufe und Pflegevorbereitung« in Kooperation mit dem Pflege Campus Kufstein. [...] ...
Quelle: tirol.gv.at

Zitat MeinBezirk.at/ Oberösterreich vom 28.06.2023:

"Die Senkung des Berufseinstiegsalters für Diplom- und Fachsozialbetreuer und die Kompetenzerweiterung für die Heimhilfe wird auf den Weg gebracht. [...] »Das ist ein Paradigmenwechsel. Mit der Senkung der Berufseinstiegsalter für Sozialbetreuungsberufe von ursprünglich 20 bzw. 19 Jahren auf 18 Jahre kann die Pflegeausbildung um mindestens ein Jahr früher gestartet und die Lücke zwischen Pflichtschulabschluss und Ausbildungsbeginn wesentlich verringert werden«, betont Landesrat Hattmannsdorfer. Einer der Hauptgründe, warum sich junge Menschen bislang gegen die Ausbildung in diesem Bereich entschieden haben, sei das verlorene Jahr. [...]

Wesentlich war außerdem der Anstoß zur Erweiterung der Kompetenzen für Heimhelferinnen und Heimhelfer. »Die rechtlichen Kompetenzen folgen damit dem Hausverstandsprinzip. Ich habe in den letzten Monaten viele Rückmeldungen von Praktikerinnen und Praktikern erhalten, die die Tätigkeitseinschränkungen für Heimhelferinnen und Heimhelfer nicht nachvollziehen können, vor allem wenn es um die Verabreichung von Augentropfen oder das Messen von Blutdruck, Fieber und Blutzucker geht. Der Umsetzung dieser Hinweise haben wir nachgeholfen«, so Hattmannsdorfer. [...] ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Tips/ Oberösterreich - Linz-Stadt vom 28.04.2023:

"Der Studientag 2023 zum Thema »Pflege in Bewegung« für Gesundheits- und Sozialberufe findet am Donnerstag, 11. Mai, von 12.30 bis 16.30 Uhr in der Arbeiterkammer Linz statt. [...]" ...
Quelle: tips.at

Zitat Oberösterreichisches Volksblatt vom 25.04.2023:

"Seinen 64. Geburtstag beging Johannes Rauch am Donnerstag in Oberösterreich. Und sein letzter OÖ-Termin am späten Nachmittag führte ihn auf den FH-Campus in Linz. [...] Gemeinsam mit Soziallandestrat Wolfgang Hattmannsdorfer stellte sich der Sozialminister den Fragen der Studenten — von A wie Ausbildungen bis Z wie Zusammenarbeit. Bezüglich der Ausbildungen will Rauch noch in dieser Periode den Titelschutz für »Soziale Arbeit« erreichen. [...] Und bezüglich Zusammenarbeit sei es wichtig, dass diese auf Augenhöhe passiere. Ein Problem, das vor allem in der Pflege akut sei, sei der Ärztevorbehalt. Ähnlich auch Hattmannsdorfer, der Änderungsbedarf bei den Kompetenzen und auch bei den Verrechnungsmöglichkeiten für die Diplomierten sieht. [...] Davon hänge u. a. der Erfolg der »Community Nurses« ab. Aber er sehe durchaus Bewegung — das sei vielleicht auch dem Ärztemangel geschuldet. Und dieser Pesonalmangel zwinge im gesamten Gesundheits- und Sozialbereich zu Änderungen.

Notwendig sei etwa die Durchlässigkeit, sprich, dass Ausbildungen in Spitälern, Heimen und anderen Institutionen anerkannt werden und so Mitarbeiter leichter wechseln können. Grundsätzlich habe Österreich ein extrem kompliziertes Gesundheitssystem, ergänzt Rauch. Er sei etwa für 10 Prozent zuständig und für 100 Prozent verantwortlich. Er hoffe aber, dass man im Zuge des Finanzausgleichs einige Verbesserungen anbringen könne. [...]" ...
Quelle: volksblatt.at

Zitat ORF Salzburg vom 10.04.2023:

"220 Millionen Euro stellt das Land Salzburg allein in den kommenden fünf Jahren zusätzlich bereit, um pflegende Angehörige, sowie Pflegepersonal zu entlasten und Pflegeberufe attraktiver zu gestalten. [...] Das mache sich zwar durchaus bereits bemerkbar, ist etwa aus der Schule für Sozialbetreuungsberufe in Salzburg zu hören. Potenzielle Interessenten wüssten aber noch zu wenig über die tatsächlichen Ausbildungsinhalte und Aufgaben Bescheid. [...]" ...
Quelle: ORF Salzburg

Zitat Tips.at/ Braunau vom 04.04.2023:

"Die Fachschule Mauerkirchen informiert am Donnerstag, 13. April, ab 18 Uhr über die Ausbildung zum Fachsozialbetreuer. [...] Die Fachschule Mauerkirchen bietet insgesamt drei Ausbildungsbereiche an. Im Ausbildungsschwerpunkt »Gesundheit und Soziale Berufe« können die Schüler den Abschluss zur Heimhilfe und zum Kindergartenhelfer machen. Daran kann die Ausbildung zur Fachsozialbetreuung angeschlossen werden. [...]" ...
Quelle: Tips.at


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