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57 News gefunden


Zitat Der Standard vom 11.04.2024:

"Von 30 Grad auf zehn und wieder zurück – und das in nur wenigen Tagen. Derzeit ist das Wetter recht extrem. Das spüren so manche, schlafen schlecht und sind erschöpft. Sport hilft [...]

Die eine Hälfte genießt nach dem Winter die Wärme und die wieder längeren Tage. Die andere Hälfte stöhnt unter den abrupten Temperaturwechseln.

Tatsächlich sind die nicht so ohne und können den Kreislauf ganz schön belasten. »Die aktuellen Wetterschwankungen sind mit rund 15 Grad enorm«, sagt Umweltmediziner Hans-Peter Hutter von der Med-Uni Wien. Was es besonders belastend macht: Die Schwankungen sind sehr abrupt, dazu kommen Föhnwetterlage, Pollenflug und Saharastaub – und alles interagiert miteinander. [...]" ...
Quelle: derstandard.at

Zitat FOCUS online/ Deutschland vom 09.04.2024:

"Es ist kein Geheimnis: Wer gesund lebt, lebt in der Regel auch länger. Doch wie stark wirkt sich eine gesunde Lebensweise auf die Lebenserwartung aus? [...] Forschende der University of Illinois haben durch eine Langzeituntersuchung von über 700.000 US-Veteranen im Alter von 40 bis 99 Jahren herausgefunden: sehr stark. [...] Denn tatsächlich lässt sich das eigene Leben um mehr als 20 Jahre verlängern, wenn man acht bestimmte Gewohnheiten beherzigt. [...]
* Achten Sie auf Ihre Ernährung [...]
* Sport ist alles andere als Mord [...]
* Auf Rauchen verzichten [...]
* Finger weg vom Alkohol [...]
* Nehmen Sie nicht zu häufig Schmerzmittel ein [...]
* Pflegen Sie Ihre sozialen Kontakte [...]
* Vermeiden Sie Stress [...]
* Achten Sie auf Ihre Schlafqualität [...]

Außerdem interessant: Das Forschungsteam fand heraus, dass es nie zu spät ist, um sich diese acht Tipps – oder zumindest einige davon – zu Herzen zu nehmen.

»Wir waren wirklich überrascht, wie viel man mit der Einführung von einem, zwei, drei oder allen acht Lebensstilfaktoren gewinnen konnte«, sagt die Studienleiterin Xuan-Mai Nguyen. [...]" ...
Quelle: focus.de

Zitat Focus online/ Deutschland vom 27.03.2024:

"Falten und Altersflecken sind typische Anzeichen dafür, dass jemand äußerlich älter wird. Doch es gibt auch innere Indizien, die auf ein frühzeitiges Altern hindeuten. [...] Erste Anzeichen dafür sind häufiges Stolpern und Hinfallen. Wenn die Balance nicht mehr gut gehalten werden kann, dann kann das ein Indiz auf vorzeitiges Altern sein. Bei akuten Gleichgewichtsstörungen ist es dringend ratsam, dass Sie einen Arzt aufsuchen. [...]

Auch bei anderen Bewegungsabläufen im Körper können Rückschlüsse auf frühzeitiges Altern gemacht werden. Beispielsweise dann, wenn die Schrittgeschwindigkeit deutlich langsamer geworden ist. [...] US-amerikanische Wissenschaftler haben in einer Studie festgestellt, dass Seniorinnen und Senioren, die schneller laufen, langsamer altern. [...]

Wenn Sie mitten in der Nacht immer wieder aufwachen, dann kann das ein erstes Anzeichen dafür sein, dass Ihr Schlafrhythmus gestört ist. [...] Auf lange Sicht kann das allerdings Auswirkungen auf die Gesundheit haben. [...]
Ein weiteres Warnsignal für schnelles Altern kann eine nachlassende Muskelkraft sein. [...] Die Haut kann ebenfalls Aufschluss über eine frühzeitige Alterung geben. Wenn sie besonders trocken ist, wirkt der Teint fahl und grau. [...]

Keine Panik bei ersten Indizien
Die beschriebenen Anzeichen können bei vielen Menschen auftreten – mal in abgeschwächter Art und Weise, mal nur kurzzeitig. Wichtig ist jedoch, dass Sie einen Arzt aufsuchen und sich untersuchen lassen, wenn Sie die Beschwerden als besorgniserregend einstufen. Körperliche Bewegung und eine ausgewogene, gesunde Ernährung tragen dazu bei, dass Sie fit bleiben und der Alterungsprozess verlangsamt wird. [...]" ...
Quelle: focus.de

Zitat ORF Science vom 15.03.2024:

"Wenn der Hormonhaushalt während der Schwangerschaft und der Menopause durcheinandergerät, haben viele Frauen Schlafprobleme. Forscherinnen der Universität Salzburg untersuchen nun in einer Langzeitstudie, was dabei im Körper passiert – und auch, ob sich der gestörte Schlaf auf die Gedächtnisleistung auswirkt. [...] Studie untersucht Hormone, Schlaf und Gedächtnis [...] Vergesslichkeit durch Schlafmangel? [...] Wechseljahre sind oft schlaflose Jahre [...] Östrogenmangel lässt schwitzen [...]" ...
Quelle: science.orf.at

Zitat ORF Science vom 11.03.2024:

"Nicht nur der menschliche Körper, auch das Gehirn profitiert von Sport, gesunder Ernährung und ausreichend Schlaf. Was das Gehirn braucht, um zu funktionieren, ist dieser Tage Thema an der Medizinischen Universität Innsbruck. Im Rahmen der »Woche des Gehirns« informieren öffentliche Vorträge über neuronale und mentale Gesundheit. [...] Vorhandene Ressourcen nützen [...] Sport hält auch Gehirn fit [...] »Kleines Gehirn« im Darm [...] Nächtliche Müllabfuhr [...] Vorsorge für mentale Gesundheit [...]" ...
Quelle: science.orf.at

Zitat Deutschlandfunk Nova/ Deutschland vom 30.12.2023:

"Die Wintertage sind ohnehin recht dunkel. Aber dieser Winter scheint besonders grau und trübe. Die Finninnen und Finnen sind an dunkle Winter gewöhnt, trotzdem gelten sie als glückliches Volk. Was machen sie also richtig? Es ist nicht allein die Sauna. [...]

Die Finn*innen machen es sich gerne auch gemütlich. Sie setzen auf viele Kerzen und Lichterketten, so Ann-Brit Bakkenbüll. »Die sollen für das bekannte Hygge-Feeling sorgen.« Damit ist eine gemütliche und auch herzliche Atmosphäre gemeint.

Zur Gemütlichkeit gehört auch das Saunen. Das machen die Finn*innen das ganze Jahr, nicht nur im Winter. Manche gehen täglich in die Sauna. Es gibt Saunen bei der Arbeit, im Wohnblock oder eben zu Hause. »Mit diesem fest etabliertes Ritual retten sich viele Finnen durch diese trüben Tage«, sagt Ann-Brit Bakkenbüll. [...] Möglichst viel Tageslicht zu erwischen, ist wichtig. Denn wenn Tageslicht fehlt, kommt der Schlafrhythmus durcheinander. Der Körper braucht Licht, um das Hormon Melatonin zu produzieren. »Ohne dieses Hormon wird man abends nicht müde und kann nicht einschlafen«, sagt Ann-Brit Bakkenbüll. Das kann dann zu einem Teufelskreis werden. [...] Gesundheitliche Aspekte in der Winterzeit [...] Um dem vorzubeugen, nehmen viele Finn*innen Melatonin zu sich. Das Hormon ist in Finnland fast überall rezeptfrei käuflich, so unsere Korrespondentin. [...]" ...
Quelle: deutschlandfunknova.de

Zitat ORF Science vom 29.12.2023:

"In Nächten wie zu Silvester wird viel Alkohol getrunken. Sekt, Wein und Co. lösen in solch einer durchzechten Nacht und danach im Körper einiges aus. Bildlich gesprochen werden im Gehirn gleichzeitig Gas- und Bremspedal durchgetreten. [...] Filigrane Prozesse geraten so aus dem Takt, erklärt Martin Morgenthaler, Leitender Oberarzt der Klinik für Neurologie am Westpfalz-Klinikum in Kaiserslautern. All das vollziehe sich schon kurze Zeit nach dem ersten Schluck Sekt, Wein, Bier oder Schnaps.

Reaktion nimmt ab [...] Extremfall Filmriss [...] Gefahr der Abhängigkeit [...] Warum der Schädel brummt [...] Schlechter schlafen [...] Typisch ist nach einer durchzechten Nacht auch unruhiger Schlaf. Dabei sei Alkohol zunächst schlaffördernd. »Deshalb trinken viele ja auch abends, dann hört das Grübeln so ein bisschen auf, man kommt gut in den Schlaf«, sagte der Neurologe. »Das verkehrt sich aber in der Nacht.« Die beim Alkoholabbau entstehenden Giftstoffe ließen einen immer wieder aufwachen und man müsse mehr auf Toilette. »Viele haben auch Durstempfinden, werden wach und haben so einen ganz fraktionierten Schlaf.«

Alkohol beeinflusse zudem den Tiefschlaf, der dann nicht mehr alle Hirnregionen umfasse. Der Frontallappen im Gehirn bleibe nach Alkoholkonsum auch im Schlaf aktiv, das wirke sich auf die sogenannte REM-Schlafphase aus. REM steht für Rapid Eye Movement, also schnelle Augenbewegungen, die mit dieser Phase einhergehen. In Verbindung mit einem weiter aktiven Frontallappen träume man eher negativ, am Folgetag fühle man sich dann häufig gerädert und abgeschlagen. [...]" ...
Quelle: science.orf.at

Zitat APA-OTS/ Ludwig-Maximilians-Universität München vom 18.12.2023:

"Wie werden Erinnerungen im Schlaf gefestigt? Forschende um Dr. Thomas Schreiner, Leiter der Emmy-Noether-Nachwuchsgruppe am Department Psychologie der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU), konnten bereits im Jahr 2021 zeigen, dass ein direkter Zusammenhang zwischen dem Auftreten bestimmter schlafbezogener Hirnaktivitätsmuster und der Reaktivierung von Gedächtnisinhalten im Schlaf besteht. Ob diese Muster von einem zentralen Schrittmacher gesteuert werden, war bisher allerdings unklar. Nun analysierten die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler gemeinsam mit Forschenden des MPI für Bildungsforschung in Berlin und der University of Oxford die Daten erneut und konnten zeigen, dass die Atmung den Takt vorgibt. [...] Lernvorgänge im Schlaflabor untersucht [...] Atmung und Hirnaktivität hängt zusammen [...] Ältere Menschen leiden oft an Schlafstörungen, Atemstörungen und an nachlassender Gedächtnisfunktion. Ob es hier Zusammenhänge gibt und ob Interventionen, etwa mit CPAP-Masken, die schon jetzt bei Schlafapnoe zum Einsatz kommen, aus kognitiver Sicht sinnvoll sind, möchte Schreiner nun weiter untersuchen. [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat Forschung und Wissen/ Deutschland vom 25.11.2023:

"Welche Rolle spielen Beruhigungsmittel im Leben älterer Menschen? In einer neuen Studie zeichnet sich ein besorgniserregendes Bild des Beruhigungsmittelkonsums unter Senioren ab. Demnach greifen bereits 20 Prozent der Senioren regelmäßig zu starken Schlaf- oder Beruhigungsmitteln. [...] Die Verwendung von Beruhigungsmitteln, besonders unter älteren Menschen, ist ein Thema, das zunehmend Aufmerksamkeit in der medizinischen Forschung und öffentlichen Diskussion erlangt. Beruhigungsmittel, zu denen sowohl verschreibungspflichtige als auch rezeptfreie Medikamente gehören, werden häufig zur Behandlung von Schlafstörungen, Angstzuständen und anderen psychischen Beschwerden eingesetzt. Während verschreibungspflichtige Medikamente wie Benzodiazepine aufgrund ihrer potenziell abhängig machenden Eigenschaften und Nebenwirkungen in der Diskussion stehen, gilt es auch, eines dieser rezeptfrei erhältlichen Beruhigungsmittel hinsichtlich seiner Sicherheit und Wirksamkeit zu betrachten. Diese Medikamente, die oft als harmlosere Alternative zu verschreibungspflichtigen Beruhigungsmitteln angesehen werden, können dennoch bei unsachgemäßer Anwendung Risiken bergen.

Das Verständnis für die Dynamik des Medikamentenkonsums bei älteren Menschen ist wesentlich, um eine angemessene und sichere medizinische Versorgung sicherzustellen. Ältere Personen sind häufig mit einer Vielzahl von gesundheitlichen Herausforderungen konfrontiert, die von chronischen Schmerzen bis hin zu psychischen Störungen reichen können. Dies führt oft zu einem erhöhten Bedarf an medikamentöser Behandlung, einschließlich Beruhigungsmitteln. Studien zeigen, dass der Konsum von Beruhigungsmitteln mit dem Alter zunimmt, was teilweise auf die steigende Prävalenz von Schlafstörungen und Angstzuständen in dieser Altersgruppe zurückzuführen ist. Gleichzeitig besteht die Gefahr, dass Beruhigungsmittel, insbesondere wenn sie über einen längeren Zeitraum eingenommen werden, zu Abhängigkeit und anderen Gesundheitsproblemen führen können. ...
Quelle: forschung-und-wissen.de

Zitat ORF Burgenland vom 22.11.2023:

"Ein Drittel des Lebens verschlafen Menschen. Für viele ist erholsamer Schlaf aber ein Wunschdenken. Schlechter Schlaf kann allerdings die Gesundheit gefährden. Deshalb gibt es im Burgenland zwei Schlaflabore – eines im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in Eisenstadt und eines in Oberpullendorf. [...]

»Schlaf ist zentral für unsere Gesundheit, neben immunologischen Prozessen ist auch sehr viel von der psychischen Verarbeitung des Tages dabei. Wenn man schlecht schläft und sich das als chronisch erweist und das anhält, dann sollte man zum HNO gehen, damit der eine etwaige Zuweisung für das Schlaflabor vornimmt«, erklärt Stefan Binder, Internist im Schlaflabor des Krankenhaues Oberpullendorf, wo internistische Schlafstörungen behandelt werden. [...]

Die meisten Patienten im Schlaflabor leiden an verschiedenen Atmungsstörungen. »Man kann sich das so vorstellen wie bei einer Luftmatratze: Ist in einer Luftmatratze nicht genug Luft drinnen, fällt sie zusammen. Deshalb brauche ich ein kleines Gerät, das eine Luftschienung macht und hinten die Atemwege offenhält«, so Handler. [...]" ...
Quelle: burgenland.orf.at


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