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530 News gefunden


Zitat APA-OTS/ Pressedienst der Parlamentsdirektion – Parlamentskorrespondenz vom 17.04.2024:

"Nationalrat beschließt Gesetzesinitiative von ÖVP und Grünen mit breiter Mehrheit [...] Der Handwerkerbonus wird für die Jahre 2024 und 2025 neu aufgelegt. Der entsprechende Initiativantrag der Koalitionsparteien ist Teil des aktuellen Bau- und Wohnpakets der Bundesregierung und wurde im Nationalrat heute mit den Stimmen von ÖVP, SPÖ, FPÖ und Grünen beschlossen. Im Rahmen des Handwerkerbonus sollen Arbeitsleistungen von Handwerksfachbetrieben für den privaten Wohn- und Lebensbereich im Inland gefördert werden. Pro Förderjahr kann maximal ein Förderantrag gestellt werden. Der Fördersatz beträgt 20 % der förderbaren Kosten, und zwar mit einem Maximalbetrag von 2.000 € im Jahr 2024 (von Kosten bis maximal 10.000 €). Für 2025 beträgt der maximale Förderbetrag 1.500 € (von Kosten bis maximal 7.500 €), wie heute mittels Abänderungsantrag seitens der Koalitionsparteien festgelegt wurde. Insgesamt werden für 2024 und 2025 dafür 300 Mio. € zur Verfügung gestellt. [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat Kleine Zeitung/ Steiermark - Leoben vom 13.04.2024:

"2015 wurden die beiden LKH-Standorte Leoben und Bruck zum LKH Hochsteiermark zusammengelegt. 2022 kam das LKH Mürzzuschlag zum Verbund dazu. Seitdem wurden knapp 400 Millionen Euro investiert. [...]

Wird über das LKH Hochsteiermark geredet, fällt selten ein gutes Wort. Weite Anfahrten, lange Wartezeiten, endlose Baustellen, schlechte Beschilderung, zu wenig Ärzte, zu wenig Pflegepersonal, zu wenig Parkplätze. Kurz: Im Hagel der Kritik gehen jene Stimmen unter, die zufrieden sind, weil sie medizinisch sehr gut behandelt und gut gepflegt worden sind. Diejenigen, deren Leiden in Leoben, Bruck oder Mürzzuschlag exzellent diagnostiziert worden und die krank gekommen und gesund wieder gegangen sind. [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at

Zitat MeinBezirk.at/ Wien vom 12.04.2024:

"Die Pflege-Ausbildungsoffensive der Stadt Wien scheint nach zwei Jahren erste Erfolge zu verbuchen. Wie man am Donnerstag bekannt gab, sollen bereits 5.000 Personen den Bildungsgang abgeschlossen haben. Benötigt werden bis 2030 9.000 zusätzliche Pflegekräfte. [...] Nicht zuletzt wegen der demografischen Entwicklung – die Zahl der Wienerinnen und Wiener über 80 Jahre wird laut Prognosen im Jahr 2030 von 93.000 auf 107.000 steigen – braucht Wien dringend mehr Pflegepersonal.

Im Konkreten werden laut einer Studie vom Dachverband Wiener Sozialeinrichtungen 2019 beauftragte Studie 9.000 Pflegekräfte bis 2030 benötigt. Aufgrund der Erkenntnisse aus dieser Studie veranlasste die Stadt Wien eine breit angelegte Ausbildungsoffensive im Pflegebereich. Die Maßnahmen scheinen, erste Erfolge zu erzielen. [...] Laut aktuellen Prognosen sollen durch städtische Investitionen bis 2030 mehr als 16.000 Fachkräfte für den Bereich geschult werden. Das würde weitaus mehr sein, als man zuvor antizipiert hatte. Die ursprüngliche Plan-Zielzahl liegt laut Hacker bei 9.500 fertig ausgebildeten Pflegekräften im Jahr 2030. Damit würde der Bedarf sogar mehr als gedeckt sein, zeigte sich der Gesundheitsstadtrat optimistisch. [...] Ausbau der Medizinstudienplätze gefordert [...] Interessierte am Studium der Gesundheits- und Krankenpflege können sich noch bis 21. Juli 2024 für den Start im Wintersemester 2024/25 beim waff bewerben [...] Interessierte an anderen Pflege- und Betreuungsberufen finden die aktuellen Ausbildungsangebote auf der waff-Website unter [Anmerkung der Redaktion: Kontaktdaten finden Sie im Artikel – bitte nachstehenden Link anklicken] [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat MeinBezirk.at/ Steiermark vom 12.04.2024:

"Im Bereich der stationären Pflege stellt die Landesregierung im Rahmen des jüngst beschlossenen Anti-Inflationspaket für den Pflege- und Sozialbereich heuer 69 Millionen Euro mehr zur Verfügung, im Sozialbereich wird die Teuerung mit zusätzlichen 54 Millionen Euro vom Land ausgeglichen. Damit werden auch die Mehrkosten der Gehaltserhöhung abgegolten. [...] Einigkeit bei Schwarz und Rot [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Kleine Zeitung/ Steiermark vom 12.04.2024:

"70 Millionen Euro mehr allein für die stationäre Pflege. Auch im Sozialbereich erfolgt ein Inflationsausgleich in der Höhe von 53 Millionen Euro. [...] Die inflationsbedingt hohen Gehaltsabschlüsse im Pflege-, Sozial- und Gesundheitsbereich (plus 9,2 Prozent) machten auch eine Anpassung der Tagsätze für die steirischen Pflegeheime notwendig. 69 Millionen Euro beträgt der Mehraufwand, der vom Land und Gemeinden im Verhältnis 60 zu 40 getragen wird.. Beschlossen hat die Landesregierung diese Woche die Anhebung der Tagsätze der Pflegeheime um 10,56 Prozent.

Im Sozialbereich wird die Teuerung mit zusätzlichen 54 Millionen Euro ausgeglichen, auch damit werden Gehaltserhöhungen um rund 10 Prozent abgegolten. Rund 15.000 Menschen arbeiten in der Steiermark diesem Bereich. [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at

Zitat ORF Steiermark vom 12.04.2024:

"Um die Teuerung und gestiegenen Gehaltskosten abzufedern, stellt die Landesregierung zusätzlich 120 Millionen Euro für den Pflege- und Sozialbereich zur Verfügung. Trägerorganisationen sehen darin einen wichtigen Schritt, dem aber weitere folgen müssten. [...] Geld löst keine Strukturprobleme [...] Auch niederqualifizierteres Personal gesucht [...] Das Bündnis für Pflege mit Franz Ferner zeigt sich zuversichtlich für weitere Verhandlungen mit dem Land und spricht von einer bisher konstruktiven Zusammenarbeit. [...]" ...
Quelle: steiermark.orf.at

Zitat MeinBezirk.at/ Steiermark - Graz vom 12.04.2024:

"Rund 19.000 Personen greifen in der Steiermark auf die Unterstützung von mobilen Pflegediensten zurück, fast zwei Drittel davon sind Frauen. Das Land lässt sich die Dienste einiges kosten und setzt für die Zukunft auf Prävention. [...] Menschen werden immer älter, auch in der Steiermark. Die Lebenserwartung liegt hierzulande momentan bei Männern bei 79,2 Jahren und bei Frauen bei 84,3 Jahren. Dazu kommt auch ein starker Anstieg von Seniorinnen und Senioren, 1981 kamen auf 100 Kinder und Jugendliche 47 Personen über 65, heute sind es 117. Dementsprechend präsent ist das Thema der mobilen Krankenpflege sowohl in urbanen als auch in ländlichen Regionen. Laut der letzten Datenerhebung des Landes Steiermark aus dem Jahr 2022 beziehen 18.989 in der Steiermark Unterstützung dieser in Form, 3.322 davon in der Hauptstadt Graz, 1.790 in Graz-Umgebung. Das fortschreitende Alter zeigt sich auch hier, 91 Prozent aller Kundinnen und Kunden der mobilen Pflege- und Betreuungsdienste sind über 65 Jahre alt, fast zwei Drittel sind 80 Jahre und älter. [...] Knapp 60 Millionen Euro pro Jahr [...] Das Pflegeangebot ließ sich das Land einiges Kosten, im abgelaufenen Jahr ganz genau 59.110.129 Euro. Dazu kommt noch der Pflegegeldbezug, 94 Prozent aller Kundinnen und Kunden der mobilen Dienste beziehen nämlich Pflegegeld oder haben einen Antrag dazu gestellt. Bei steigender Inflation dürfte auch dieser Betrag in den nächsten Jahren weiter steigen. [...]

Frauen beanspruchen öfter mobile Hilfe

Ebenfalls spannend in den Zahlen zur mobilen Pflege ist die Geschlechterverteilung, hier zeigt sich das rund zwei Drittel (64 Prozent) der Dienste von Frauen in Anspruch genommen werden, nur etwas mehr als ein Drittel (36 Prozent) von Männern. Ein Indiz für die Verteilung der Pflegearbeit in der Familie, die immer noch oft primär von Frauen getragen wird. Was dabei unter Pflege fällt ist ein sehr weitläufiges Gebiet und reicht ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat ORF Wien vom 11.04.2024:

"Weil der Bedarf an Pflegekräften massiv steigt, hat die Stadt Wien vor zwei Jahren eine Ausbildungsinitiative gestartet. Laut aktuellen Prognosen sollen durch städtische Investitionen bis 2030 mehr als 16.000 Fachkräfte für den Bereich geschult werden. [...]" ...
Quelle: wien.orf.at

Zitat Land Tirol vom 10.04.2024:

"Handbuch als Leitfaden und Hilfestellung für Care ManagerInnen in der Praxis [...] Land Tirol fördert wissenschaftliche Begleitung durch UMIT TIROL mit insgesamt 240.000 Euro [...] Care und Case Management Tirol wichtige Drehscheiben in der regionalen Pflegeentwicklung [...] Care und Case-ManagerInnen sorgen in Tirol für eine optimale Vernetzung aller PflegedienstleisterInnen sowie für einen möglichst reibungslosen Ablauf von Pflege, Versorgung und Betreuung von PatientInnen – auch in komplexen Problemlagen. Das Managementsystem Care Management Tirol wurde in den letzten Jahren nachhaltig in allen Tiroler Bezirken etabliert. Mithilfe eines Praxishandbuchs der UMIT TIROL in Zusammenarbeit mit dem Landesinstitut für Integrierte Versorgung (LIV) Tirol werden nun die Weichen auch für den Ausbau des Case Managements gestellt. Das Handbuch beinhaltet eine Zusammenstellung von Richtlinien, bewährten Praktiken und Verfahren, die Care- und Case-ManagerInnen in Tirol in ihrem täglichen Arbeitsumfeld als Leitfaden und Hilfestellung dienen soll. Beispielsweise wie Informations- und Beratungsgespräche ablaufen und welche Herausforderungen und Problemstellungen sich ergeben können. Dabei wurde theoretisches Wissen aus der wissenschaftlichen Begleitung durch die UMIT TIROL während der Implementierung des Programms CareManagement Tirol in allen Tiroler Bezirken, aufbereitet und praktische Erfahrungen dokumentiert. Die wissenschaftliche Begleitung des Aufbaus sowie das Praxishandbuch wurden vom Land Tirol mit insgesamt 240.000 Euro gefördert. [...] Case und Care-MangerInnen sowie an der Weiterentwicklung des Gesundheits- und Sozialwesens Interessierte können das Handbuch kostenlos auf der Website des LIV herunterladen. [...]" ...
Quelle: tirol.gv.at

Zitat Oberösterreichische Nachrichten vom 29.03.2024:

"21 Millionen Euro investiert das Land am Standort für Menschen mit Beeinträchtigung [...] Es war eine schwere Geburt, doch jetzt, im Frühjahr, nimmt der Neubau des Landespflege- und Betreuungszentrums (LPBZ) Christkindl endlich Fahrt auf: Das Projekt ist mit 21 Millionen Euro veranschlagt, aktuell wird an der Baubewilligung und an der Ausschreibung gearbeitet. Nächste Woche fallen die Beschlüsse zunächst in der Landesregierung, anschließend im Landtag. [...]" ...
Quelle: nachrichten.at


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