Zitat OTS/ Verein Autonome Österreichische Frauenhäuser. Informationsstelle gegen Gewalt vom 16.04.2025:
"StoP wächst weiter [...] Häusliche Gewalt ist keine Privatsache. Mit 1. Mai 2025 ist das Gewaltpräventionsprojekt StoP – Stadtteile ohne Partnergewalt an 45 österreichischen Standorten aktiv – davon zwölf in Wien. Auch in jedem der acht anderen Bundesländer ist StoP mit Standorten vertreten. Damit ist ein wichtiger Meilenstein erreicht: 15 neue Standorte seit Juni 2024, zwei weitere sind in Planung. An den Standorten engagieren sich die StoP-Koordinator*innen in der generellen Gewaltprävention aber auch spezifisch in der Jugend- und Männerarbeit, um präventiv auf allen Ebenen zu wirken. [...] Entdecken Sie die Toolbox [...]" ...
Zitat ORF Wien vom 09.01.2025:
"Der im Jahr 2023 vorgestellte erste »Museums Guide inklusiv« ist gewachsen: In der am Donnerstag in Wien vorgestellten Neuauflage finden sich nunmehr 160 Museen, was einen Zuwachs von 30 Institutionen bedeutet. [...]" ...
Zitat ORF Steiermark vom 21.10.2024:
"Oft stellt sich im Krankheitsfall die Frage, ob man ins Spital oder zum Hausarzt gehen soll. Ein neuer Leitfaden der Ärztekammer soll Patientinnen und Patienten bei der Entscheidung helfen. Dadurch sollen die Spitalsambulanzen entlastet werden. [...]" ...
Quelle: steiermark.orf.at
Zitat MeinBezirk.at/ Kärnten - Klagenfurt vom 15.10.2024:
"Das ÖIF-Integrationszentrum Kärnten und das ÖIF-Integrationsservice für Fachkräfte besuchten kürzlich die Caritas Kärnten, um 30 Exemplare des Pflege-Bildwörterbuchs zu übergeben. Dieses spezielle Lehrwerk hilft Fachkräften mit Migrationshintergrund, Sprachbarrieren im Pflegealltag zu überwinden und so die Qualität der Pflege zu sichern. [...]" ...
Zitat bz/ Schweiz vom 07.09.2024:
"Die Basler Seniorenkonferenz 55+ will mittels eines Generationenleitbilds die Umsetzung ihrer Ziele voranbringen. Basler Politikerinnen und Politiker unternehmen mit politischen Vorstössen erste Schritte dazu. [...]" ...
Zitat ORF Wien vom 22.06.2024:
"Der Leitfaden mit dem Titel »Care for ME/CFS« wurde vom Team der Immunologin Eva Untersmayr-Elsenhuber gemeinsam mit der Österreichischen Gesellschaft für ME/CFS entwickelt. Genutzt wurde dabei auch die Erfahrung von Betroffenen. Es geht um Ansatzpunkte für die Diagnostik, Krankheitsmanagement und Therapieansätze, sowie Versorgungsangebote und Pflege.
Derzeit ist die Versorgungslage sehr schwierig. Stark von ME/CFS Betroffene würden die Anbindung zum österreichischen Gesundheitssystem verlieren, schilderte Untersmayr-Elsenhuber bei der Vorstellung des Leitfadens im Rahmen eines Symposiums am Freitag. Unter anderem mangle es an Versorgungsstrukturen, die auf die Bedürfnisse der Betroffenen eingehen und deren Belastungsproblematik berücksichtigen. [...]
Betroffene oft sehr reizempfindlich
Nötig wären etwa mehr telemedizinische Betreuung sowie das Angebot von Hausbesuchen. Aber auch bei der stationären Betreuung müsse Rücksicht genommen werden. So haben ME/CFS-Erkrankte oft eine hohe Reizempfindlichkeit bezüglich Licht oder Geräuschen. Helfen könnten gedimmtes Licht oder separate Warteräume.
Neben einem nachhaltigen Aufbau von Expertise brauche es auch finanzielle Unterstützung für die Forschung, so Untersmayr-Elsenhuber. Außerdem sei eine soziale Absicherung für die Patientinnen und Patienten notwendig, sowie spezialisierte Pflegeplätze für schwer Betroffene. Als wesentlichen Punkt bezeichnete die Immunologin auch die Aufklärung der Öffentlichkeit über die Erkrankung. [...]
Zeit bis zur Diagnose derzeit im Schnitt fünf Jahre [...] Starker Anstieg der Betroffenen durch Pandemie [...] Tägliche verzweifelte Anfragen von Betroffenen [...] »Manche Arztbriefe und Gutachten sind erschütternd« [...]" ...
Zitat APA-OTS/ Pensionsversicherungsanstalt vom 13.06.2024:
"Neuer Online-Auftritt im modernen Design, mehr Komfort sowie alle Leistungen und Services der PV auf einen Blick [...]
Die Website der Pensionsversicherung (PV) www.pv.at ist die zentrale Anlaufstelle für mehr als 5,6 Millionen Versicherte und Pensionist*innen, um sich online, bequem und ortsunabhängig über Themen wie Pension, Pflegegeld sowie Rehabilitation & Gesundheitsvorsorge zu informieren. Ab sofort ist die neu gestaltete Website online.
Um den Kund*innen künftig noch mehr Komfort zu bieten, wurde die Website komplett überarbeitet. Dabei standen vor allem die Lesbarkeit und eine intuitive Menüführung im Fokus. Ziel ist, Informationen schnell auffindbar sowie leicht verständlich zu präsentieren.
Angepasst an das neue Corporate Design der PV bietet die Website eine benutzerfreundliche Navigation, die es allen Interessierten ermöglicht, sich einfach zurechtzufinden und über die neue Informationsarchitektur zwischen den unterschiedlichen Themen der Pensionsversicherung zu wechseln. Auf den Seiten finden die Nutzer*innen strukturierte Informationen zu Voraussetzungen, Antragstellung und Kontaktmöglichkeiten für weitere Beratung.
Dazu wurde auch der Bereich »Service & Kontakt« umfassend adaptiert. Hier finden die Besucher*innen die Bestell- und Downloadservices für Broschüren sowie Formulare und Anträge kompakt auf einen Blick.
Die wichtigsten Informationen rund um die Themen der Pensionsversicherung sind ab sofort im neuen Erscheinungsbild unter www.pv.at abrufbar. [...]" ...
Zitat APA-OTS/ Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz (BMSGPK) vom 12.05.2024:
"Tag der Pflege: Neue Datenbank beschleunigt Nostrifikation ausländischer Ausbildungsabschlüsse [...] Website für interessierte ausländische Pfleger:innen seit heute online [...] Rechtzeitig zum internationalen Tag der Pflege wurde heute eine neue Website des Sozialministeriums veröffentlicht. Unter www.nursinginaustria.at finden Pflegekräfte aus dem Ausland umfassende Informationen für den Berufseinstieg in Österreich. Die Website enthält zudem eine neue Datenbank für Nostrifikationen, die Fachhochschulen und Länder bei der Nostrifikation, also der Anerkennung ausländischer Abschlüsse, unterstützt. »Die Datenbank ermöglicht, dass Pflegekräfte aus Drittstaaten schneller in Österreich arbeiten können, ohne dass unser hoher Standard in der Pflege leidet«, ist Sozialminister Johannes Rauch überzeugt. [...]
Vereinheitlichung und Beschleunigung der Nostrifikationen
Die Gesundheit Österreich GmbH wurde mit der Entwicklung der neuen Datenbank beauftragt. Sie soll den Prozess der Nostrifikationen vereinheitlichen und beschleunigen. Länder und Fachhochschulen waren in den Prozess eingebunden. Die Datenbank enthält Mustergutachten für alle drei Pflegeberufe. Dafür wurden 120 bestehende Nostrifikationsgutachten analysiert. Parallel entsteht ein Leitfaden, wie Ausbildungen aus den verschiedenen Ländern zu beurteilen sind.
Neben den allgemeinen Mustergutachten, die für Nostrifikationsverfahren aus allen Drittstaaten anwendbar sind, können auch Individualgutachten für DGKP-Antragsteller:innen aus Bosnien und Herzegowina, Serbien, Ukraine, Kolumbien, Philippinen, Indien und Tunesien erstellt werden. Mit jedem weiteren Gutachten, das von den Bundesländern und den FHs ausgestellt und an die Gesundheit Österreich GmbH übermittelt wird, wächst die Datenbank. Auch weiterhin wird die Gesundheit Österreich GmbH eng mit Ländern und Fachhochschulen zusammenarbeiten, um die Leitfäden für den Nostrifikationsprozess kontinuierlich verbessern. ...
Zitat ÖKO-TEST/ Deutschland vom 07.05.2024:
"Die vegane Ernährungspyramide zeigt, wie eine tierfreie Ernährung ausgewogen und ohne Nährstoffmängel funktionieren kann. Wir erklären den Aufbau der veganen Ernährungspyramide – sie verdeutlicht, welche Nährstoffe bei einer pflanzlichen Ernährung von Bedeutung sind. [...]" ...
Zitat APA Science vom 29.01.2024:
Die Digitalisierung ist längst auch in der Pflege angekommen: Man spricht von Pflege 4.0. Das Projekt DiKomP - Digitale Kompetenz für Pflegekräfte und Menschen mit Pflegebedarf - beschäftigt sich damit, welche digitalen Kompetenzen in der Pflege benötigt werden und wie wir sie vermitteln können. [...] Pflegenotstand und demografischer Wandel sind die Stichworte, die die Herausforderungen in der Pflege beschreiben. Digitale Technologien können die Arbeit der Pflegekräfte erleichtern und Menschen mit Pflegebedarf in ihrer selbständigen Lebensweise unterstützen. Spezifische Software für die Pflegedokumentation, Tablets im Einsatz bei der ambulanten Pflege und automatische Sturzerkennung sind nur einige Beispiele für den Einsatz von Technologien. Oft wird jedoch im Pflegealltag der Nutzen nicht erkannt, und die Einarbeitung sowie der Umgang mit diesen Tools fällt schwer. Pflege wird im Allgemeinen nicht mit Digitaler Kompetenz oder neudeutsch »Digital Literacy« verbunden, obwohl dies mehr und mehr gefordert wird. [...] Basis-Evaluation des digitalen Know-hows [...] Entwickeln von Lernunterlagen [...] Grenzüberschreitende Kooperation [...]" ...