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402 News gefunden


Zitat Kronen Zeitung/ Tirol vom 25.11.2023:

"Mit der Höheren Lehranstalt für Pflege und Sozialbetreuung (HLPS) startet im Herbst 2024 eine neue Schulform mit Matura in Osttirol. Frühere Ausstiege in die Berufswelt sind möglich. Anmeldekriterien gelten wie bei anderen Schulen. [...]

In Lienz arbeiten [...] die HLW sowie das Institut für Gesundheitsbildung (IGB) zusammen. Während in der Schule Theorie und Allgemeinbildung gelehrt werden, rückt in den Räumen des IGB die Praxis in den Fokus. Nach fünf Jahren beendet man die Schule mit der Matura, vielen Praktika, der Ausbildung zum Pflegefachassistenten und hat Zulassungen für Uni oder FH. [...]
Für all jene, die nicht bis zur Matura die Schulbank drücken möchten, gibt es die Option, nach drei Jahren den Abschluss als Pflegeassistent zu machen. Wer am IGB studieren will, spart sich die ersten beiden Semester. [...]

Platz für 30 Schüler gibt es. Die Anmeldekriterien sind wie bei anderen Schulen – und zwar von 12. Februar bis 1. März 2024. [...]" ...
Quelle: krone.at

Zitat APA-OTS/ PID Presse- und Informationsdienst der Stadt Wien vom 24.11.2023:

"Erhöhung der Sonn- und Feiertags- sowie der Nachtdienstzulagen für alle Mitarbeiter*innen ab dem 1. Februar 2024 [...]

»Die ausgezeichnete und unverzichtbare Arbeit der Menschen, die unsere städtischen Kliniken und Pflegewohnhäuser täglich am Laufen halten, muss honoriert werden. Die Stadt Wien stellt daher nach sozialpartnerschaftlichen Verhandlungen mit der younion_Die Daseinsgewerkschaft zusätzliche Mittel in der Höhe von 150 Millionen Euro zur Verfügung«, sagt Bürgermeister Michael Ludwig anlässlich der Präsentation des Personalpakets für den Wiener Gesundheitsverbund. Denn die öffentlich zugängliche, kostenlose Gesundheitsversorgung für alle in Wien Lebenden unabhängig von Alter, Herkunft, Geschlecht oder Religionszugehörigkeit sei ein Grundpfeiler der Daseinsvorsorge in der Bundeshauptstadt. Voraussetzung dafür ist ein motiviertes und den Leistungen entsprechend entlohntes Personal, so der Wiener Bürgermeister. [...]

»Als erster Schritt wird die Vergütung der besonders belastenden Sonn-, Feiertags- und Nachtarbeit deutlich erhöht. Die Kolleginnen und Kollegen im Wiener Gesundheitsverbund werden die Anhebung dieser Gehaltsbestandteile schon ab dem Frühjahr 2024 auf ihren Gehaltsabrechnungen sehen«, erklärt Christian Meidlinger, Chefverhandler seitens der Gewerkschaft, die gemeinsam beschlossenen Maßnahmen. [...]

»Nach einer genauen Analyse der Rahmenbedingungen haben wir in den Verhandlungen mit den Expert*innen aus dem Wiener Gesundheitsverbund und der Gewerkschaft eine Vielzahl von effektiven Maßnahmen erarbeitet, die sowohl kurz-, wie mittel- und langfristig spürbare Verbesserungen für die WIGEV-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter bringen werden«, legt Gesundheitsstadtrat Peter Hacker dar. »Ab dem 1. Februar 2024 werden wir die Zulagen für Sonn- und Feiertagsdienste sowie Nachtdienste massiv erhöhen« [...] »Wir wissen, dass auch das kurzfristige Einspringen für erkrankte Kolleg*innen eine besondere Herausforderung ist. ...
Quelle: ots.at

Zitat MeinBezirk.at/ Oberösterreich - Linz vom 20.11.2023:

"Am 14. Dezember 2023 öffnet das Vinzentinum Linz, die Schule für allgemeine Gesundheits- und Krankenpflege der Akademie für Gesundheitsberufe des Ordensklinikum Linz, von 11 bis 16 Uhr seine Türen für alle Interessierten. [...] Der Tag der offenen Tür bietet Einblicke in die Grundausbildung der Pflegefachassistenz, verschiedene Weiterbildungsmöglichkeiten, wie die onkologische Pflege, und das Studium der Gesundheits- und Krankenpflege. Die Informationsveranstaltung bietet außerdem die Möglichkeit, Fragen zu stellen, Einblicke in die Räumlichkeiten zu erhalten und sich mit Auszubildenden sowie Pflegepädagogen auszutauschen. [...] Das Ausbildungsangebot [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Kleine Zeitung/ Steiermark vom 19.11.2023:

"ÖVP-Klubobmann August Wöginger hat in dieser Woche eine Debatte angestoßen. Wer eine längere Ausbildung absolviert hat, soll erst später in Pension gehen dürfen. [...] Wer später zu arbeiten beginnt, soll länger arbeiten. So werden Studenten und Lehrlinge gleich behandelt.

Wir werden Gott sei Dank immer älter. Die Lebenserwartung ist seit den 1970er-Jahren um rund elf Jahre gestiegen. Sie liegt mittlerweile für Männer bei 80, für Frauen bei 84 Jahren. Das heißt aber auch, dass die Jahre, in denen wir die verdiente Pension genießen, immer mehr werden.

Damit das Pensionssystem dies schultern kann, ist das Ziel, das Faktische an das gesetzliche Pensionsalter immer näher heranzuführen. Denn: Im Jahr 2022 war das Pensionsantrittsalter bei Frauen im Durchschnitt bei 59,7 und bei Männern bei 61,6 Jahren – und somit weit vom gesetzlichen Pensionsalter von 65 Jahren bei Männern entfernt. Bedenken muss man dabei, dass das Frauenpensionsantrittsalter in den kommenden Jahren sukzessive ansteigen wird.

Menschen, die ein Leben lang gearbeitet haben, verdienen eine anständige Pension. Darum ist es auch eine logische Konsequenz, dass jene, die später zu arbeiten beginnen, das Arbeiten bis zum gesetzlichen Pensionsantrittsalter eher ausreizen sollten. Lehrlinge, die schon mit 14 Jahren ins Berufsleben einsteigen und ab dann Versicherungsbeiträge einzahlen, haben also ganz andere Voraussetzungen als Studenten, die vielleicht erst im Alter von 24 Jahren berufstätig werden. Lehrlingen und Studenten möchte ich hier gleichbedeutend meine Wertschätzung zukommen lassen. Doch zu bedenken gebe ich: Je mehr Beitragsjahre man hat, umso höher fällt schließlich auch die Pension aus. Auch darum ist ein längeres Arbeiten sinnvoll, wenn es die Gesundheit zulässt. [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at

Zitat APA-OTS/ FH Campus Wien vom 09.11.2023:

"Pflegepädagog*innen bilden die next generation der Gesundheits- und Krankenpflege aus und gestalten so die qualitätsvolle, professionelle Pflege der Zukunft mit. Im berufsbegleitenden akademischen Hochschullehrgang Pflegepädagogik an der FH Campus Wien verknüpfen berufserfahrene Pflegepersonen ihre Berufspraxis mit evidenzbasiertem Wissen aus Wissenschaft und Forschung und kombinieren dazu zahlreiche didaktische Methoden. Dabei stehen im dreisemestrigen Hochschullehrgang die Vertiefungsschwerpunkte Praxismentoring oder Simulationstraining zur Auswahl. Die Anmeldefrist für den Lehrgangsstart im Februar 2024 läuft bis 31. Jänner. [...]

Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegepersonen, die schon einige Jahre im Berufsfeld arbeiten, bringen dank umfangreicher Erfahrungen und pflegerischer Expertise einen wertvollen Basisgrundstock für eine Lehrtätigkeit mit. Davon können Auszubildende enorm profitieren. Hier setzt der akademische Hochschullehrgang Pflegepädagogik an, vertieft das pflegerische Wissen mit Pflegeforschung sowie evidenzbasierten Erkenntnissen und schafft die Brücke zu innovativen Methoden der Didaktik. In drei Semestern lernen Teilnehmende professionelles Planen von Trainings und Lehrsequenzen, Durchführung von Unterrichtseinheiten und deren Evaluierung. [...]

Im berufsbegleitenden Hochschullehrgang stehen forschungsbasierte Lehre und innovative Lehrmethoden für zwei Wahlschwerpunkte im Mittelpunkt: Praxismentoring oder Simulationstraining. Praxismentoring fokussiert fachpraktische Anleitung von Auszubildenden aller Ausbildungslevels. Simulationstraining vermittelt systematische Kompetenzen für die Ausführung von mono- und interprofessionellen Simulationen. Mit dem Abschluss erhalten Absolvent*innen die Anerkennung gemäß §65a GuKG Ausbildung für Lehraufgaben § 17 GuKG und zusätzlich je nach Vertiefung das Zertifikat Praxisanleiter*in (gemäß §64 GuKG) oder das Zertifikat »Simulationstraining im Ausbildungssetting«. ...
Quelle: ots.at

Zitat APA-OTS/ Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz (BMSGPK) vom 09.11.2023:

"An Österreichs Fachhochschulen sind mittlerweile ausreichend Kapazitäten für die Ausbildung von Gesundheits- und Krankenpfleger:innen vorhanden. Das ist das Ergebnis einer Evaluierung des Gesundheits- und Krankenpflegegesetzes für die Jahre 2017 bis 2023. Derzeit starten jährlich rund 2500 Studienanfänger:innen ihre Pflegeausbildung an einer FH. Die oft diskutierte Verlängerung der Übergangsfrist für die bisherige Diplom-Ausbildung ist deshalb nicht nötig. [...]

Das Gesundheits- und Krankenpflegegesetz regelt Ausbildung und Berufsrecht. Es wurde 2016 grundlegend überarbeitet. Ziel war die Einführung einer einheitlichen dreistufigen Ausbildung für Pflegekräfte. Die Ausbildung für diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger:innen wurde an die Fachhochschulen verlagert. Neu geschaffen wurde damals der Beruf der Pflegefachassistenz mit einer zweijährigen Ausbildung.

Für den Zeitraum bis 2023 war eine begleitende Evaluierung der Gesetzesänderung vorgesehen, deren Ergebnisse nun vorliegen. Sie zeigen deutlich, dass die Überführung geglückt ist. [...]

Akademisierung schafft Aufwertung der Pflegeberufe
Die steigende Zahl älterer und chronisch kranker Menschen macht die Arbeit zunehmend komplexer. In der EU, den USA, Kanada und vielen anderen Ländern findet die Ausbildung in der diplomierten Gesundheits- und Krankenpflege (DGKP) überwiegend an Universitäten und Fachhochschulen statt.

Auch in Österreich ist die DGKP-Ausbildung seit 2008 an Fachhochschulen möglich. [...]

Für Personen, die eine Diplomausbildung an einer GuK-Schule abgeschlossen haben, wurde im Rahmen der Pflegereform die Durchlässigkeit verbessert: Seit dem Sommer 2023 können sie mit einem einjährigen Studium den Bachelor-Abschluss erlangen und anschließend ein Masterstudium absolvieren. Das Bachelor-Studium kann auch mit einer Studienberechtigungsprüfung begonnen werden. ...
Quelle: ots.at

Zitat MeinBezirk.at/ Oberösterreich - Urfahr-Umgebung vom 02.11.2023:

"Die ÖVP-Führung in Urfahr-Umgebung, Bezirksobmann NAbg. Michael Hammer und sein Stellvertreter LAbg. Josef Rathgeb setzen große Stücke auf die neue Pflegelehre, die den Pflegeberuf jungen Menschen näher bringen soll. [...]

»Ich freue mich, dass Oberösterreich neben Vorarlberg und Niederösterreich für das Pilotprojekt Pflegelehre ausgewählt wurde. Diese Initiative ist eine weitere Chance, um den Mangel an Pflegekräften zu lindern«, ist Hammer, selbst Mitglied im Sozialausschuss des Nationalrats, überzeugt. Im Vollausbau wird mit bis 1.000 neuen Lehrlingen gerechnet. [...]

Die Pflegelehre ist laut ÖVP ein wichtiger Bestandteil der 2022 in Angriff genommenen Pflegereform, die insgesamt mehr als 20 Maßnahmen mit einem finanziellen Volumen von über einer Milliarde Euro für Pflegeberufe, Ausbildung sowie Pflegebedürftige und pflegende Angehörige umfasse. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Der Standard vom 30.10.2023:

"Die Rolle von Mutterschaft für die Lohnlücke wird überschätzt, heißt es vom Momentum-Institut anlässlich des Equal-Pay-Days am 31. Oktober [...] Karrierebremse Karenz, weniger Aufstiegschancen durch Teilzeitarbeit oder Diskriminierung wegen geringerer Verfügbarkeit aufgrund von Kinderbetreuungspflichten: Mutterschaft gilt noch immer als die vorrangige Hürde auf dem Weg zu Lohngerechtigkeit. Heuer fällt der Equal-Pay-Day auf den 31. Oktober. Berechnet wird er auf Basis von Zahlen der Lohnsteuerstatistik der Statistik Austria. [...] Überstunden von Vätern [...] Die größte Gehaltsdifferenz haben Frauen – egal ob mit oder ohne Kind – gegenüber Männern mit Kindern mit Hochschulabschluss. [...] Männer in bestbezahlten Bereichen [...]" ...
Quelle: derstandard.at

Zitat ORF Wien vom 29.10.2023:

"Mit dem diesjährigen Herbstsemester bietet der Wiener Gesundheitsverbund die Ausbildung zur Diplomierten Operationstechnischen Assistenz (OTA) an. Damit können Tätigkeiten übernommen werden, die bisher speziell geschulten Pflegekräften vorbehalten waren. [...] Voraussetzung medizinisches Interesse [...] Einstieg in OP-Bereich ohne Pflegeausbildung [...]" ...
Quelle: wien.orf.at

Zitat MeinBezirk.at/ Tirol - Imst vom 27.10.2023:

"Ausbildung Ehrenamtliche Hospizbegleitung im Tiroler Oberland von April bis Oktober 2024. [...]

Einladung zu den Informationsabenden
Di., 7. November 2023, 19-21 Uhr Alter Widum, Schulhausplatz 7, 6500 Landeck
Fr., 17. November 2023, 19-21 Uhr Jugendheim, Schulstraße 4, 6424 Silz
Mo., 20. November 2023, 19-21 Uhr Raiffeisensaal Imst, Stadtplatz 9-11, 6460 Imst

Ehrenamtliche Hospizbegleitung
ist eine anspruchsvolle Aufgabe. Neben Fachwissen, Einfühlungsvermögen, Offenheit und Flexibilität müssen ehrenamtliche Hospizbegleiter*innen auch die Bereitschaft mitbringen, sich auf das ganz persönliche Sterben einer Person einzulassen – auf die Situation und die Bedürfnisse des sozialen Systems, der sie angehört.

Im Kurs werden Grundlagen von Begleitung, sowie Gesprächsführung und Pflege vermittelt. Die Teilnehmer*innen setzen sich außerdem mit der Endlichkeit des eigenen Lebens auseinander und reflektieren ihre Motivation für die Hospizarbeit.

Zielgruppe [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at


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