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Zitat APA - Austria Presse Agentur vom 22.05.2023:

"Bewegung ist Leben. 150 bis 300 Minuten ausreichend intensive körperliche Bewegung pro Woche senken die Mortalität deutlich. Olympioniken leben zum Beispiel gar durchschnittlich rund fünf Jahre länger als die Allgemeinbevölkerung. Doch auch in Österreich bewegen sich viele Menschen viel zu wenig, warnte am Montag bei den Praevenire Gesundheitstagen der NÖ Sportmediziner Markus Nehrer. [...]

Prävention, in dieser Hinsicht vor allem eine gesunde Ernährung und ausreichend Bewegung, kann jedenfalls einen großen Beitrag leisten. »In Österreich verbringen wir im Durchschnitt 62 Lebensjahre in Gesundheit. In Südkorea sind es 70 gesunde Lebensjahre«, sagte der Experte. Der Grund müsse wohl im Lebensstil sein. [...]
Ab 300 Minuten körperlicher Aktivität pro Woche ist ein Plateau des positiven Effektes erreicht. Weltweit könnte laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Zahl der neu auftretenden nicht-ansteckenden Erkrankungen pro Jahr um rund 500 Millionen Fälle reduziert werden.

Freilich, auch die Österreicher sind da bisher wenig aktiv geworden. 77 Prozent der Männer über 55 Jahre betreiben nie oder nur selten Sport, ebenso 76 Prozent der Frauen in dieser Altersgruppe. Auf der anderen Seite sind zum Beispiel in Niederösterreich bereits 19 Prozent der Schüler übergewichtig oder gar adipös. [...]" ...
Quelle: APA

Zitat Falter.at vom 19.05.2023:

"Gesperrte Betten, überlastete Ärzte, fehlende Pflege und immer mehr Gefährdungsanzeigen. Das Wiener Gesundheitssystem ist am Anschlag. Was sagt Gesundheitsstadtrat Peter Hacker dazu? [...]

»Wir haben mit dem Wigev eine Institution mit 30.000 Beschäftigten, und ein großer Teil der Abteilungen funktioniert exzellent. Ja, wir haben zu wenig Personal. Aber ich kann nicht mit dem Chor der Verzweifelten übereinstimmen und sagen: »Es geht gar nichts mehr.« Denn das stimmt nicht. [...] Wir haben einen hohen Fachkräftemangel in der Pflege und in vielen anderen Berufen. Deswegen muss das Gesundheitspersonal zu viele Überstunden machen. [...] Das Gesundheitssystem ist so konstruiert, dass die ambulante Versorgung im niedergelassenen Bereich stattfindet und die Spitalserhalter eigentlich nichts angeht. Wir haben aber im Jahr 680.000 ambulante Patienten. Die Bevölkerung wird älter und wächst, aber die Zahl der niedergelassenen Kassenärzte steigt nicht. [...]
Fakt ist, dass wir jeden Notfall behandeln können. Wir kommen nicht weiter, wenn wir permanent nur darüber berichten, dass alles beschissen ist. Was auch nicht stimmt. Ich finde es absurd, dass in der öffentlichen Debatte nur negativ berichtet wird. Bei mir melden sich auch Mitarbeiter, die angefressen sind über die Berichterstattung der letzten Monate.« [...]" ...
Quelle: Falter.at

Zitat Der Standard/ Forschung vom 19.05.2023:

"Es tritt plötzlich ein Zustand der Verwirrung oder Desorientierung auf. Delirium ist besonders unter alten Menschen verbreitet, bleibt aber oft unerkannt und unbehandelt [...] Das medizinische Phänomen Delirium und seine Behandlung rücken in den Fokus der Forschung. [...]
Schreien, Halluzinieren, Spinnen sehen, aber auch Schläfrigkeit und Bewegungslosigkeit – all das sind Symptome von Delirium oder Delir. Zusammen mit Demenz ist es die Hauptursache für geistige Einschränkungen bei älteren Menschen. Schätzungen gehen davon aus, dass etwa die Hälfte der Personen, die über 65 Jahre alt sind, im Spital delirant werden. [...] Delir ist ein plötzlich auftretendes klinisches Syndrom, das Aufmerksamkeit, Bewusstsein und die geistige Funktionsfähigkeit stört. Dennoch wissen Betroffene sehr wenig darüber, auch das österreichische Gesundheitssystem ist nicht genügend dafür vorbereitet. Besonders anfällig für ein Delirium sind ältere Menschen mit Langzeiterkrankungen. Dehydrierung, Mangelernährung, Medikamente oder Verstopfung sind typische Auslöser. Doch auch junge Menschen können delirant werden. [...]

Österreich liegt ungeachtet seiner alternden Gesellschaft bei der geriatrischen Versorgung im europäischen Vergleich im Schlussfeld. Die Strukturen seien nicht auf den demografischen Wandel vorbereitet, kritisiert Tatzer. [...] Beim geriatrischen Know-How sei aber noch viel Luft nach oben. »Wir bräuchten viel mehr Therapeutinnen. Neben der Pflege, die ja in aller Munde ist, bräuchte es noch viel mehr Gesundheitsprofis, die integrierter zusammenarbeiten.« [...]

Die Expertin sieht in der aktuellen Situation trotz vieler Herausforderungen auch eine große Chance für die Zukunft. Sowohl persönlich als auch gesellschaftlich lohne sich bei Delir, wie bei vielen anderen Krankheitsbildern, die Prävention. Auf eine geplante Operation könne man sich vorbereiten, indem man sich eine Tasche mit wichtigen persönlichen Gegenständen packt. ...
Quelle: DerStandard

Zitat 5min.at/ Kärnten vom 18.05.2023:

"Zwei Tage tagten Österreichs Gesundheitsreferenten gemeinsam mit Minister Johannes Rauch (GRÜNE) im Burgenland. Auf der Agenda standen aktuelle Herausforderungen, wie der Hausärztemangel, die Überlastung von Spitälern sowie die Engpässe beim Pflegepersonal. [...]
Kärntens Gesundheitsreferentin Landesrätin Beate Prettner (SPÖ) nahm im Anschluss an einer Pressekonferenz teil. »Unser Gesundheitssystem braucht nicht nur mehr Geld. Es braucht vor allem auch mehr Mut und rasches Handeln. Wir haben schon zu lange über fällige und überfällige Notwendigkeiten geredet.« Umso erleichterter und zuversichtlicher zeigte sie sich über die »offenen Ohren des Gesundheitsministers«. [...]
»Jetzt sollen endlich auch die Systeme, die zum Teil im vorigen Jahrhundert steckengeblieben sind, angepasst werden. Es gilt, bessere Rahmenbedingungen zu schaffen und vor allem den ambulanten Bereich zu stärken, damit wir damit (auch) die Krankenanstalten entlasten«, betont die Landesrätin. [...] Unumgänglich seien aber auch strukturelle Reformen auf bundesweiter wie regionaler Ebene, so Doskozil: »Die Bereitstellung von Bundesmitteln für eine dauerhafte Gehaltserhöhung für Pflegeberufe sowie Kompetenzerweiterungen des Personals, eine Verdreifachung der Bundesmittel für Gesundheitsförderung und eine Stärkung der Digitalisierung durch eine Erhöhung des ELGA-Budgets.« ...
Quelle: 5min.at

Zitat Medizinische Universität Innsbruck vom 16.05.2023:

"Aktuelle Studien zeigen, dass Menschen immer älter werden, aber auch länger krank sind. Daher steigt der Bedarf an Palliativmedizin. Ziel einer modernen palliativmedizinischen Versorgung ist es, möglichst früh zu beginnen, die Lebensqualität von Menschen mit schweren Erkrankungen und deren Angehörigen zu verbessern. Erstmals fand an der Medizin Uni Innsbruck auf Einladung von Rektor Wolfgang Fleischhacker eine Tagung dazu statt. Über 100 ExpertInnen nahmen teil. [...]
Palliativmedizin ist ein interdisziplinärer Bereich, in dem verschiedene Berufsgruppen und Fachrichtungen im Team miteinander arbeiten. Eine gute Vernetzung ist dementsprechend wichtig, dazu sollte die Tagung unter Federführung der Medizinischen Universität Innsbruck beitragen. [...] In Tirol arbeiten viele verschiedene Institutionen und Partner an der Hospiz- und Palliativversorgung. Dem Land Tirol ist die Stärkung der Palliativmedizin ebenfalls ein großes Anliegen, betonte Landesrätin Cornelia Hagele [...]

»Palliativmedizin spielt nicht nur in den letzten Tagen im Leben eines Menschen eine Rolle. Wir müssen viel früher bei unseren Patientinnen und Patienten daran denken, schließlich geht es auch um die Lebensqualität von Menschen mit einer chronischen Erkrankung«, erklärte Barbara Sperner-Unterweger. [...]
»Wichtig ist, dass Patientinnen und Patienten gut aufgeklärt sind. Mit palliativmedizinischer Unterstützung können die Betroffenen häufig noch längere Zeit gut leben«, sagte Walpurga Weyrer, die geschäftsführende Oberärztin des Comprehensive Cancer Center Innsbruck (CCCI). Wichtig sei, dass es für Palliativmedizin ein gutes Ausbildungskonzept gibt. [...]" ...
Quelle: Medizinische Universität Innsbruck

Zitat Mein Bezirk.at/ Steiermark vom 16.05.2023:

"Man müsse mehr auf die Bedürfnisse und Wünsche der Ärztinnen und Ärzte eingehen, um den Personalmangel zu entkräften und der bevorstehenden Pensionswelle entgegenzuhalten, fordern Vertreterinnen und Vertreter der Ärztekammer am Dienstag. Außerdem brauche es neue Arbeitsmodelle, um junge Menschen für den Beruf zu begeistern. [...]
Bürokratische Hürden würden den Beruf zunehmend unattraktiv machen, Kontakt und Betreuung der Patientinnen und Patienten umgekehrt immer mehr in den Hintergrund rücken. [...] Vor allem auch Auszubildende würden über zu viel Bürokratie und Dokumentation berichten [...]

Großes Thema bei jungen Medizinerinnen und Medizinern sei auch die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben. Die Realität sehe momentan aber ganz anders aus: »Versteckte« Überstunde [sic!] oder kurzfristiges Einspringen vor allem auch nachts oder am Wochenende stünde aufgrund des Personalmangels derzeit auf der Tagesordnung. [...]

»Wir wissen, dass die Ausbildung für die jungen Ärztinnen und Ärzte extrem wichtig ist und dass diese jederzeit bereit sind, in ein anderes Land zu gehen, wenn dort die Ausbildung und die Karrierechancen besser sind. Die Ausbildung muss genutzt werden, um ärztliche Kompetenz zu erwerben. Dazu muss sie ernst genommen werden«, betonte Sacherer. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Vorarlberg ORF.at vom 16.05.2023:

"Jeder vierte Mensch erleidet in seinem Leben einen Schlaganfall. Spezielle Behandlungsmethoden nach einem solchen Hirninfarkt ermöglichen in vielen Fällen ein fast normales Weiterleben. Im Landeskrankenhaus Feldkirch führen die Spezialisten der »Stroke Unit«-Abteilung die Eingriffe durch. [...]

Mit einem winzigen Draht schieben die Ärzte in Feldkirch einen Katheter ins Hirn der Patientinnen und Patienten. Damit können dann Blutgerinnsel im betroffenen Gefäß abgesaugt werden. [...] Feldkirch ist eines von nur elf Schwerpunktkrankenhäusern in ganz Österreich, in denen solche Hirneingriffe nach einem Schlaganfall durchgeführt werden. Seit 2017 gibt es die »Stroke Unit«-Abteilung. Rund 500 Eingriffe sind seitdem durchgeführt worden. [...]
»Wir konnten auch gut in Vorarlberg zeigen, dass die schweren Schlaganfälle – seit es in Feldkirch ein »Stroke Unit« gibt – deutlich in der Zahl zurückgehen. Das heißt, wir haben zum Glück viel weniger Pflegefälle, die in ein Pflegeheim müssen, die unter Umständen nicht einmal überleben, die zuhause nicht mehr versorgt werden können«, sagt Primar Philipp Werner. Und auch der Zeitpunkt der Schlaganfälle konnte durch Aufklärung im Durchschnitt um vier Jahre nach hinten verschoben werden. [...]" ...
Quelle: ORF Vorarlberg

Zitat Mein Bezirk.at/ Oberösterreich vom 16.05.2023:

"Franz Harnoncourt leitet seit 2019 die Oberösterreichische Gesundheitsholding (OÖG), den größten Spitalsbetreiber des Landes mit 15.500 Mitarbeitern. [...]
»Die Wartezeiten bei den OPs sind sehr unterschiedlich, weil es viel mit den Wünschen der Patienten zu tun hat. In Österreich hat man das Recht der freien Krankenhauswahl [...] Ganz wichtig ist: Akute und dringliche Operationen werden zeitnah abgearbeitet, das können wir gewährleisten. Bei den planbaren Operationen wird uns die Personalsituation in den nächsten Jahren begleiten [...] Ich bin kein großer Anhänger von Ambulanzgebühren, weil man dem Patienten zugestehen muss, dort Hilfe zu suchen, wo er oder sie Hilfe bekommt. [...] Wir haben den Auftrag ein öffentliches und solidarisches Gesundheitssystem aufrecht zu erhalten und das ist eine Grundlage für eine funktionierende Gesellschaft. Ein größeres Risiko einer Zwei-Klassen-Medizin sehe ich im niedergelassenen Bereich – bei Wahlärzten und Kassen-Ärzten. [...]

In der Pflege denke ich nicht, dass es primär übers Geld geht, sondern es gibt mehrere Ansätze: Erstens ein breitestes Ausbildungsangebot bereitstellen – da sind wir in Oberösterreich und in der Gesundheitsholding wirklich Vorreiter, es gibt ein enorm breites Angebot. Darüber hinaus ist die innerbetriebliche Weiterqualifizierung zentral. Hinzu kommt der sogenannte »Skill-and-Grade-Mix« – wir bilden etwa klassische Schreibkräfte zu Dokumentationsassistenten aus. Dadurch werden Pflege und Medizin entlastet. Und ein weiterer Bereich ist natürlich das gezielte Anwerben von Mitarbeitern im Ausland. [...]
Der personelle Flaschenhals wird eher die Pflege sein, weil die Pflege vielmehr als nur die Akutpflege im Krankenhaus ist. Das umfasst den ganzen Sozialbereich und es sind in Oberösterreich im Altenpflegebereich derzeit viele Betten gesperrt, weil Personal fehlt. Also wird der Pflegebereich insgesamt eine große Herausforderung für die Zukunft werden. ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Niederösterreichische Nachrichten/ Horn vom 09.05.2023:

"Die Unfallchirurgie am Landesklinikum Horn wird derzeit interimistisch vom 1. Oberarzt geleitet. Primar soll wegen Unmut unter den Mitarbeitern nicht im Dienst sein. [...] Rund 14 Monate nachdem er die Leitung der Unfallchirurgie im Landesklinikum Horn übernommen hatte, wurden der NÖN Gerüchte über die angebliche Entlassung des Primars zugetragen. Wie die Landesgesundheitsagentur eine NÖN-Anfrage bestätigte, ist der Arzt aktuell nicht im Dienst.

Gerüchten zu Folge habe es im Team der Unfallchirurgie Verärgerung wegen des Umgangs des Primars mit den Mitarbeitern gegeben. Es soll ein von mehreren Oberärzten unterschriebenes Schriftstück geben, in dem die Absetzung des Leiters der Abteilung verlangt wird. Die Entlassung bestätigte die LGA nicht. Laut Andreas Reifschneider von der LGA befinde man sich aktuell in Gesprächen und werde weitere Informationen bereitstellen, sobald diese abgeschlossen sind. Mit der interimistischen Leitung der Abteilung wurde in der Zwischenzeit der 1. Oberarzt Harald Schuh betraut. »Gemeinsam mit seinem Team stellt er sicher, dass die Qualität und Sicherheit der ambulanten und stationären Versorgung sowie der Operationen unserer Patienten im regionalen Unfallschwerpunkt-Landesklinikum Horn bestens gewährleistet ist«, führt Reifschneider weiter aus. [...]" ...
Quelle: noen.at

Zitat profil.at vom 15.05.2023:

"Überfüllte Notaufnahmen. Stundenlange Wartezeiten. Verschobene Operationen. Gerangel um Termine in Ordinationen. Personalprobleme in der Pflege. Was läuft falsch im einst hervorragenden Gesundheitssystem? profil fragte zwei ehemalige Gesundheitsministerinnen und einen ehemaligen Gesundheitsminister. [...]

Maria Rauch-Kallat [...] »Das Gesundheitssystem leidet unter Zersplitterung. Wenn es nach den Bundesländern und nach der Sozialversicherung ginge, hätten sie allein alle Kompetenzen. Und das Gesundheitsministerium würde lediglich im Hintergrund koordinieren. [...] Der medizinische Fortschritt passiert – Gott sei dank! – so rasant, dass es ständig Reformbedarf im Gesundheitssystem gibt. Kaum ist eine Reform fertig, ist schon die nächste fällig. [...] Manche Probleme bleiben aber über Jahrzehnte: Zu viele Menschen drängen in Spitäler und Spitalsambulanzen, auch wegen Gesundheitsproblemen, die bei niedergelassenen Ärzten behandelbar wären. [...] Es gibt Alternativen zu den Spitalsambulanzen, die Primärversorgungszentren, wo mehrere Ärzte zusammenarbeiten.« [...]

Andrea Kdolsky [...] »Das Gesundheitssystem ist so schwer zu steuern, weil viele Köche den Brei verderben. Es reden zu viele Player mit – aber zu wenige mit Expertise [...] Ich wäre dafür, dass wir darauf umsteigen, das Gesundheitssystem systematisch aus Steuern zu finanzieren. [...] Die Rolle der Ärztekammer ist entsetzlich: Sie sagt zu allen Neuerungen Nein. Es geht ihr um den Verlust von Macht.« [...]

Alois Stöger [...] »Ein Riesenproblem ist der Personalmangel in der Pflege und bei Ärztinnen und Ärzten. Das liegt in der Pflege auch an der schlechten Bezahlung. Warum verdient eine Krankenschwester weniger als ein Arzt? [...] Am Ärztemangel ist vor allem schuld, dass wir das Medizinstudium durch Aufnahmeprüfungen und limitierte Studienplätze radikal beschränkt haben. [...] Österreich leidet teils unter Überversorgung – auch, weil die Ressourcen falsch über manche Regionen verteilt sind. ...
Quelle: profil.at


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