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463 News gefunden


Zitat Oberösterreichische Nachrichten vom 16.04.2024:

"Bei mir dreht sich alles! Viele Menschen kennen das Gefühl, wenn die Welt zu wanken beginnt. Die OÖN-Gesundheitstour widmet sich am Montag, 6. Mai, ab 18 Uhr in der Medizinischen Fakultät der JKU in Linz diesem Thema. [...]" ...
Quelle: nachrichten.at

Zitat ORF Niederösterreich vom 13.04.2024:

"In Niederösterreich könnte es wieder eine zweite Privatuniversität geben, an der ein Studium der Humanmedizin möglich ist. Gutachter sprachen der Danube Private University (DPU) in Krems eine Akkreditierungsempfehlung aus, nachdem sie der DPU diese im Vorjahr entzogen hatten. [...]" ...
Quelle: noe.orf.at

Zitat Kleine Zeitung/ Steiermark - Leoben vom 13.04.2024:

"2015 wurden die beiden LKH-Standorte Leoben und Bruck zum LKH Hochsteiermark zusammengelegt. 2022 kam das LKH Mürzzuschlag zum Verbund dazu. Seitdem wurden knapp 400 Millionen Euro investiert. [...]

Wird über das LKH Hochsteiermark geredet, fällt selten ein gutes Wort. Weite Anfahrten, lange Wartezeiten, endlose Baustellen, schlechte Beschilderung, zu wenig Ärzte, zu wenig Pflegepersonal, zu wenig Parkplätze. Kurz: Im Hagel der Kritik gehen jene Stimmen unter, die zufrieden sind, weil sie medizinisch sehr gut behandelt und gut gepflegt worden sind. Diejenigen, deren Leiden in Leoben, Bruck oder Mürzzuschlag exzellent diagnostiziert worden und die krank gekommen und gesund wieder gegangen sind. [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at

Zitat MeinBezirk.at/ Wien vom 12.04.2024:

"Die Pflege-Ausbildungsoffensive der Stadt Wien scheint nach zwei Jahren erste Erfolge zu verbuchen. Wie man am Donnerstag bekannt gab, sollen bereits 5.000 Personen den Bildungsgang abgeschlossen haben. Benötigt werden bis 2030 9.000 zusätzliche Pflegekräfte. [...] Nicht zuletzt wegen der demografischen Entwicklung – die Zahl der Wienerinnen und Wiener über 80 Jahre wird laut Prognosen im Jahr 2030 von 93.000 auf 107.000 steigen – braucht Wien dringend mehr Pflegepersonal.

Im Konkreten werden laut einer Studie vom Dachverband Wiener Sozialeinrichtungen 2019 beauftragte Studie 9.000 Pflegekräfte bis 2030 benötigt. Aufgrund der Erkenntnisse aus dieser Studie veranlasste die Stadt Wien eine breit angelegte Ausbildungsoffensive im Pflegebereich. Die Maßnahmen scheinen, erste Erfolge zu erzielen. [...] Laut aktuellen Prognosen sollen durch städtische Investitionen bis 2030 mehr als 16.000 Fachkräfte für den Bereich geschult werden. Das würde weitaus mehr sein, als man zuvor antizipiert hatte. Die ursprüngliche Plan-Zielzahl liegt laut Hacker bei 9.500 fertig ausgebildeten Pflegekräften im Jahr 2030. Damit würde der Bedarf sogar mehr als gedeckt sein, zeigte sich der Gesundheitsstadtrat optimistisch. [...] Ausbau der Medizinstudienplätze gefordert [...] Interessierte am Studium der Gesundheits- und Krankenpflege können sich noch bis 21. Juli 2024 für den Start im Wintersemester 2024/25 beim waff bewerben [...] Interessierte an anderen Pflege- und Betreuungsberufen finden die aktuellen Ausbildungsangebote auf der waff-Website unter [Anmerkung der Redaktion: Kontaktdaten finden Sie im Artikel – bitte nachstehenden Link anklicken] [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat BVZ/ Oberwart vom 10.04.2024:

"Der Oberste Gerichtshof hatte das im Dezember 2022 gegen den 48-jährigen Arzt am Landesgericht Eisenstadt verhängte Urteil aufgehoben. Daher muss das Strafverfahren gegen den Mediziner jetzt im zweiten Rechtsgang neuerlich durchgeführt werden.

Ihm wird vorgeworfen, von Juni bis September 2021 vier Patientinnen im Aufwachraum seiner Ordination im Südburgenland nach einer Sedierung im Intimbereich berührt zu haben.

Am Dienstag, 9. April 2024, waren ein mutmaßliches Opfer in einer direkten Aussage im Gerichtssaal und drei weitere Frauen in Form von Videoaufnahmen ihrer kontradiktorischen Einvernahmen zu Wort gekommen.

Am Mittwoch, 10. April, wurde der Prozess mit den Aussagen der Assistentinnen fortgesetzt, die in der Ordination des angeklagten Arztes mitarbeiten. [...] Nach den Zeugeneinvernahmen folgten die Schlussplädoyers. Kurz vor 13 Uhr zog sich der Schöffensenat zur Beratung zurück. [...]" ...
Quelle: bvz.at

Zitat fitbook/ Deutschland vom 09.04.2024:

"Eine Fäkaltherapie – also die Übertragung von Fäkalbakterien gesunder Personen in den Darm Kranker – kann bei Parkison-Patienten offenbar zu einer deutlichen Linderung der Symptome beitragen. Zu dieser womöglich bahnbrechenden Erkenntnis gelangten belgische Forscher kürzlich in einer Untersuchung. FITBOOK-Autorin Laura Pomer erklärt die Zusammenhänge genauer und geht ausführlicher auf das Prinzip der Fäkaltherapie am aktuellen Beispiel ein. [...] Wie genau eine Erkrankung an Parkinson und die Darmflora Betroffener in Verbindung stehen, beschäftigt die Wissenschaft schon länger. Dass es einen Zusammenhang gibt, gilt inzwischen als sicher. Was wäre also, wenn man bei Behandlung von Parkinson – diese zielt bekanntlich auf eine Linderung der Symptome ab – mit gesunden Darmbakterien arbeitete? Dieser Frage sind Wissenschaftler der Universität Genf und Mitarbeiter des VIB Center for Inflammation Research gemeinsam auf den Grund gegangen – mit offenbar „ermutigenden“ Ergebnissen. [...]

Forscher testen Fäkaltherapie an Parkinson-Patienten

Die Forscher sprechen in der Studiendokumentation von »fäkalen Mikrobiota-Transplantationen (FMT)«.1 In Deutschland nennt man die Methode auch Fäkaltherapie. Sie wird in der Regel dann durchgeführt, wenn bei Erkrankungen, die mit einer Disbalance der Darmflora in Verbindung stehen, antibiotische Therapien nicht anschlagen. Statt der Verabreichung entsprechender Medikamente wird bei der Fäkaltherpaie Stuhl gesunder Spender in den kranken Darm der Patienten eingebracht.

In ihrer aktuellen Arbeit testete das verantwortliche Forscherteam die zunehmend an Bedeutung gewinnende Behandlungsmethode an Parkinson-Erkrankten – solchen im Frühstadium. Denn man nehme an, dass das Verklumpen eines bestimmten Proteins, welches im frühen Krankheitsstadium in der Darmwand der Betroffenen gebildet wird, bei der Entwicklung der typischen Parkinson-Symptome eine Rolle spielt. So ist es in einer Pressemitteilung der Uni Genf nachzulesen. ...
Quelle: fitbook.de

Zitat Vorarlberg Online vom 09.04.2024:

"Die RSV-Saison ist erst im Abklingen, aber schon jetzt steht fest: Die heurige vom Respiratorischen Synzytial-Virus ausgelöste Erkrankungswelle war mindestens so heftig wie 2022/23 und auch wie in den Jahren vor der Coronapandemie. Das bestätigt Bernhard Resch von der Abteilung für Neonatologie der MedUni Graz [...]

Es kam zu vielen Spitalsaufnahmen und schweren Verläufen, sowohl bei Säuglingen als auch bei Seniorinnen und Senioren, hieß es am Dienstag in einer Bilanz vom Österreichischen Verband der Impfstoffhersteller (ÖVIH). Die Saison habe sich gegenüber unmittelbar nach der Pandemie etwas mehr auf den Jahresanfang verschoben und lief gleichzeitig mit der Influenza-Epidemie. [...]

Bei Erwachsenen im berufstätigen Alter zeigt sich RSV meist als »Erkältung« mit Husten und Schnupfen. Bei Älteren können Bronchitis, Lungenentzündungen und Verschlechterungen von bestehenden Herz- und Lungenerkrankungen entstehen. [...] Laut Stefan Winkler, stv. Leiter der Klinischen Abteilung für Infektionen und Tropenmedizin an der MedUni Wien, sind RSV und Influenza für ältere Menschen mittlerweile gleich problematisch. [...]

Seit Herbst 2023 sind Impfstoffe für Seniorinnen und Schwangere verfügbar. Die zwei Vakzine für Personen ab 60 hätten in den Zulassungsstudien eine hohe Wirksamkeit gegen schwere RSV-Verläufe gezeigt, so der ÖVIH [...] Die seit dem Vorjahr erstmals erhältlichen RSV-Impfstoffe sind jedoch selbst zu bezahlen und kosten weit mehr als 200 Euro. [...]" ...
Quelle: vol.at

Zitat SWR/ Deutschland vom 08.04.2024:

"Über 80 Jahre alt zu werden ist für viele kein Wunsch, sondern heute schon Realität. Aber geht da in Zukunft noch mehr?

Radikale Wissenschaftler halten Unsterblichkeit für prinzipiell möglich, andere sind da vorsichtiger, aber trotzdem optimistisch. Was ist also möglich? Darüber haben wir mit Anti-Aging-Mediziner Prof. Dr. Bernd Kleine-Gunk gesprochen. [...]

Bernd Kleine-Gunk: Ich denke, 120 ist das maximale Lebensalter, was wir erreichen können, weil es Menschen gibt, die das Alter tatsächlich schon erreicht haben. [...] Um das maximal für den Menschen erreichbare Lebensalter zu erreichen, brauchen Sie aber schon viel Glück, gute Gene – und sollten am besten auch eine Frau sein, denn sie leben länger als Männer. [...]
Die Faktoren sind, was uns unsere Oma auch schon gesagt hat: hör auf zu rauchen, beweg dich mehr und iss dein Gemüse auf. Das ist immer noch die Basis, also der Lebensstil. Man kann darüber hinaus eine Menge mehr machen: Fasten zum Beispiel [...]

Es gibt sogar Untersuchungen von 80-Jährigen in Altersheimen. Wenn sie regelmäßig Sport machen, mit Bewegungstherapie oder Sonstigem, kann man sehen, dass selbst sie noch davon profitieren. [...]
Niemand hat ein Interesse daran 15 Jahre länger zu leben und diese 15 Jahre in irgendeinem Pflegeheim zu verbringen. Was wir an zusätzlicher Lebenszeit gewinnen, müssen auch gesunde, vitale Jahre sein. [...]" ...
Quelle: swr.de

Zitat Kleine Zeitung/ Steiermark vom 07.04.2024:

"Nach 31 Berufsjahren als praktischer Arzt skizziert Andreas Rieckh die Schwachstellen des Gesundheitssystems in Österreich aus seiner Sicht. Ein Blick zurück im Zorn. [...]

»Der Beruf ist schön« ist der erste Satz, den Andreas Rieckh in seiner ehemaligen Ordination in der Grazer Heinrichstraße formuliert. Im Nebenzimmer empfängt seine Tochter Magdalena Deixelberger-Rieckh Patienten, während ihr Vater über die Schattenseiten seines Berufs erzählt. Schattenseiten, die ohne Mehrkosten zu beheben wären, davon ist er überzeugt. [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at

Zitat EFAHRER.com/ Deutschland vom 05.04.2024:

"Unter den Radfahrern scheiden sich die Geister. Während die einen behaupten, E-Bikes wären besser für die Gesundheit als herkömmliche Fahrräder, vertreten andere genau die gegenteilige Meinung. Eine Studie klärt nun darüber auf, was bei der Diskussion stimmt.

Im Rahmen einer groß angelegten Studie untersuchten Sportmediziner der Medizinischen Hochschule Hannover den Effekt des E-Bike-Fahrens auf die Gesundheit. Dafür haben sie über einen Zeitraum von insgesamt drei Jahren die Gesundheitsdaten von herkömmlichen Radfahrern mit denen von E-Bike-Fahrern verglichen. Vier Wochen lang wurden die Daten der Teilnehmer dabei übermittelt. Mithilfe eines Trackers konnten die Mediziner so nicht nur die gefahrene Strecke, sondern auch die Herzfrequenz untersuchen. Insgesamt werteten die Forscher 58.000 Fahrten aus und kamen auf ein überraschendes Ergebnis. In einem Video hat das Magazin „ARD Gesund“ die Ergebnisse zusammengefasst. [...]

E-Bike bietet optimales Herz-Kreislauf-Training

E-Bike-Fahrer werden häufig belächelt und gerne mal als faul abgestempelt. Schließlich ist das Fahren mit Motorunterstützung gar nicht so anstrengend wie herkömmliches Radfahren. Oder etwa doch? Die Mediziner zogen das Fazit, das E-Bike-Fahren für das Herz-Kreislauf-Training genauso gut ist wie ein Fahrrad ohne Motor. Die Herzfrequenz bei Belastung wies bei den beiden untersuchten Gruppen nur geringe Unterschiede auf. Die Vorteile für das Herz-Kreislauf-System bestätigte auch der Sportmediziner Dr. Manfred Achten im Interview mit EFAHRER. [...]

Besonders für Menschen mit Vorerkrankungen ist das E-Bike ein willkommenes Trainingsgerät. Rund 35 Prozent der Teilnehmer in der E-Bike-Gruppe hatten eine Vorerkrankung. Dabei kann das E-Bike nicht nur wieder mehr Bewegung in den Alltag bringen, sondern auch den Blutdruck deutlich senken. Eine moderate Trainingseinheit wirkt laut Professor Uwe Tegtbur fast so gut wie ein Medikament. ...
Quelle: efahrer.chip.de


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