245 News gefunden


Zitat OÖ Nachrichten/ Steyr vom 11.05.2023:

"Wechsel an der Spitze der Fachhochschule für Gesundheitsberufe am Pyhrn-Eisenwurzen-Klinikum Steyr: Elisabeth Eckerstorfer tritt als Standortleiterin des Bachelor-Studiengangs Physiotherapie zurück und wechselt in die Pension. [...] Ihre Nachfolgerin ist Regina Prankl, eine erfahrene Physiotherapeutin und langjähriges Mitglied des Lehr- und Forschungspersonals am Studiengang.

Seit dem Jahr 2010 bietet die FH Gesundheitsberufe OÖ das Bachelor-Studium Physiotherapie in Linz, Steyr und Wels mit in Summe 96 Studienplätzen pro Jahr an. [...]" ...
Quelle: OÖ Nachrichten

Zitat MeinBezirk.at vom 08.05.2023:

"Anlässlich des Tags der Pflege am 12. Mai geben die Pflege-Expertinnen in den Kliniken der Oberösterreichischen Gesundheitsholding (OÖG) Einblick in ihre Arbeit. Sie sind nicht nur für die Versorgung von Patientinnen und Patienten und die Betreuung von Angehörigen besonders wichtig, sondern auch als Wissenvermittler im Klinikalltag. [...] Die Pflege-ExpertInnen der OÖG arbeiten in verschiedenen Fachbereichen wie Hygiene, Onkologie, Diabetesberatung, Stillberatung, Stoma-Beratung, Überleitungspflege, Wundmanagement und vielen weiteren Bereichen. Je nach Spezialisierung sind ihre Aufgaben sehr unterschiedlich. [...] Wo finde ich nach dem Klinikaufenthalt Betreuung, wenn es alleine zu Hause nicht mehr geht? Wie gehe ich richtig mit einer an Demenz erkrankten Person um? Und wie kann ich trotz Herzschwäche ein starkes Leben führen? Bei diesen und vielen weiteren Fragen unterstützen Pflege-ExpertInnen mit Wissen, Erfahrung und Empathie. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat kurier.at vom 05.05.2023:

"20 Jahre lang war Julia Rechtlehner in der Pflege tätig. Jetzt wirft sie enttäuscht hin. Der Job habe sie ausgebrannt, sagt sie. [...] Julia Rechtlehner hat keine Hoffnung mehr. Zu oft habe sie um Hilfe gerufen, zu oft sei nichts passiert, erzählt sie. Jetzt wirft die diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin, die zuletzt im Universitätsklinikum St. Pölten tätig war, hin. "Für meinen Job, den ich anfangs so geliebt habe, musste ich immer mehr von meinem Leben aufgeben. Es geht einfach nicht mehr", sagt sie. [...]" ...
Quelle: kurier.at

Zitat APA-OTS/ Freiheitlicher Parlamentsklub - FPÖ vom 05.05.2023:

"Anlässlich des Internationalen Hebammentages forderte die freiheitliche Frauen- und Familiensprecherin NAbg. Rosa Ecker, MBA mehr Investitionen in die Versorgungssicherheit für Hebammen. »Die Bundesregierung muss endlich die Versorgungssicherheit für Mütter und deren Neugeborenen durch Hebammen in allen Bundesländern sicherstellen. Zudem müssen ÖVP und Grüne endlich dafür sorgen, dass Mütter nach Fehlgeburten beziehungsweise Müttern mit Sternenkindern das Anrecht auf eine fachgerechte Betreuung durch Hebammen als Krankenkassenleistung haben. Hebammen sind die richtigen Ansprechpartner und diese Mütter haben ein Anrecht auf die beste Nachsorge nach so einem einschneidenden Ereignis«, betonte Ecker. [...]

Eine Eins-zu-eins-Betreuung ist laut der Gesundheit Österreich GmbH derzeit nicht einmal annähernd möglich. Der Versorgungsschlüssel im Jahr 2022 lag bei lediglich 29 Hebammen pro 1.000 Geburten, somit sprechen wir von einem massiven Versorgungsengpass. [...]" ...
Quelle: OTS

Zitat ORF Steiermark vom 05.05.2023:

"Die Arbeiterkammer Steiermark fordert einmal mehr bessere Arbeitsbedingungen für das Pflegepersonal: Das System stünde vor einem Kollaps. Um die Rahmenbedingungen zu verbessern, legte die AK am Freitag einen Forderungskatalog vor. [...]

Forderungskatalog der AK

Gefordert wird etwa, dass Pflegekräfte künftig nicht mehr kurzfristig in den Dienst geholt werden dürfen, dass bezahlte Bereitschaftsdienste und Poollösungen ausgebaut werden oder dass jedes Einspringen automatisch als Überstunden gewertet wird. Weitere Forderungen sind etwa eine Erhöhung des Kilometergeldes und die Anrechnung der Pflegearbeit als Schwerarbeit. [...]" ...
Quelle: ORF Steiermark

Zitat Der Standard vom 05.05.2023:

"Eine Milliarde Euro sollen für bessere Bezahlung und Ausbildungen in der Pflege ausgegeben werden. Welche Möglichkeiten es nun gibt und wie es ums Gehalt steht [...]
Spätestens seit der Pandemie ist deutlich, dass in der medizinischen Versorgung ein starker Personalmangel herrscht, der durch die älter werdende Bevölkerung noch weiter steigen wird. Zusätzlich werden weniger Menschen von Familienangehörigen betreut, wodurch die Nachfrage nach Pflege- und Betreuungsdienstleistungen ebenfalls angekurbelt wird. [...] Gleichzeitig ist der öffentliche Gesundheitsbereich stark durch Einsparungen geprägt, der erhöhte Personalbedarf in der täglichen Arbeit nicht immer gedeckt. Erst letztes Jahr setzte die Regierung deshalb eine umfassende Pflegereform durch, die den Notstand in der Branche aufheben sollte. Eine Milliarde Euro sollen in zwei Jahren für mehr Gehalt und eine bessere Ausbildung ausgegeben werden. Doch gerade in den Gesundheitsberufen sind die Gehaltsstrukturen weiterhin undurchsichtig. [...]" ...
Quelle: DerStandard

Zitat News.at vom 04.05.2023:

"Apothekerkammer-Präsidentin Ulrike Mursch-Edlmayr drängt auf Reformen im Gesundheitswesen und wirft der Ärztekammer dabei ein Blockieren vor. Im Gespräch mit der APA meinte Mursch-Edlmayr, dass eine Reform des Systems nur mit einer Stärkung der nicht-medizinischen Gesundheitsberufe gelingen werde. [...]
Das Gesundheitssystem stehe vor gewaltigen Herausforderungen. Diese erfordern ein Umdenken bei der Frage, welche gesundheitlichen Aufgaben von wem und wo erbracht werden. »Die gesetzlichen Weichen müssen so gestellt werden, dass es uns in Österreich gelingt, die Bevölkerung kompetent, umfassend und schnell mit Arzneimitteln, Medizinprodukten und persönlichen gesundheitlichen Screenings und Analysen zu versorgen« [...] Nach Ansicht der Apothekerkammer-Präsidentin geht es darum, die Ärztinnen und Ärzte gezielt zu entlasten und ihnen so mehr Zeit für die medizinische Betreuung der Patientinnen und Patienten zu geben. [...]

Und zur Kritik an der Ärztekammer hielt Huss fest: »Die Ärztekammer ist eine Standesvertretung, sie vertritt die Interessen der Ärzte und das muss nicht immer unbedingt mit den Interessen der Patienten zu tun haben.« [...]" ...
Quelle: News.at

Zitat Wiener Zeitung vom 28.04.2023:

"Unter anderem soll es 1.500 Euro netto als Bonus für Pflegeberufe, medizin-technische Berufe und Hebammen geben. [...] Die personelle Situation in den Spitälern der Steiermärkischen Krankenanstaltengesellschaft (KAGes) ist angespannt. Zur kurzfristigen Attraktivierung der Gesundheitsberufe in der KAGes hat Gesundheitslandesrätin Bogner-Strauß (ÖVP) am Freitag ein fünfteiliges Maßnahmenpaket vorgestellt. Es umfasst einen Mitarbeiterbonus ebenso wie Einstellungs- und Mitarbeiterwerbeprämien, Freistellungen zur Höherqualifikation und die Einführung eines zentralen Bettenmanagements.

Um den Personalmangel in den Gesundheitsberufen in der KAGes abzumildern, werden 15 Millionen Euro eingesetzt. Wie das Geld investiert wird, präsentierte die Gesundheitslandesrätin gemeinsam mit KAGes-Vorstandsvorsitzenden Gerhard Stark, KAGes-Finanzvorstand Ulf Drabek und Hannes Schwarz, Gesundheitssprecher der SPÖ. So wird es in diesem Jahr für die Mitarbeiter in der Pflege, den medizin-technischen Berufen und für Hebammen in diesem Jahr eine »Leistungsprämie« von 1.500 Euro netto geben, wie Bogner-Strauß formulierte. Rund 10.700 Angestellte in den KAGes-Spitälern sollen in den Genuss der Prämie - aliquot zum Beschäftigungsausmaß - kommen. Die Auszahlung werde im Juni September und November erfolgen, kündigte Ulf Drabek an. [...] Einstellungsprämie und Freistellungen [...] Zentrales Bettenmanagement [...] Kritik von Neos, FPÖ, Grünen [...]" ...
Quelle: Wiener Zeitung

Zitat Tips.at/ Linz-Stadt vom 28.04.2023:

"Der Studientag 2023 zum Thema »Pflege in Bewegung« für Gesundheits- und Sozialberufe findet am Donnerstag, 11. Mai, von 12.30 bis 16.30 Uhr in der Arbeiterkammer Linz statt. [...]" ...
Quelle: Tips.at

Zitat Wiener Zeitung vom 27.04.2023:

"Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) will im Zuge des Finanzausgleichs nicht nur mehr Geld für die ambulante medizinische Versorgung lukrieren, sondern auch die Kassenmedizin forcieren. In diesem Zusammenhang müsse es für die Ärzte weniger attraktiv werden, in die Wahlarztpraxis zu gehen, sagte er am Mittwoch in der Diskussionsreihe »Klartext« des ORF-Radios Ö1. Für die Patienten müsse »der Zugang möglich sein mit der E-Card, nicht mit der Kreditkarte«, so der Minister.

Rauch kann sich etwa vorstellen, einen Deckel bei der Verrechnung einzuziehen oder die Wahlärzte zu verpflichten, den Kassenanteil der Behandlung elektronisch abzurechnen. Auch die Pflicht zur Verwendung der elektronischen Gesundheitsakte Elga und einer Diagnosecodierung schwebt dem Minister vor. Die Tätigkeit als Wahlarzt (bei der die Patienten einen oft nur kleinen Teil des Honorars von der Krankenversicherung zurückbekommen) ganz abzudrehen und nur noch Kassen- oder reine Privatärzte zuzulassen, wie es Kassenfunktionär Andreas Huss vorgeschlagen hatte, wertete er hingegen als nicht umsetzbar.

Für Wiens Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ) wäre es auch denkbar, jeden Arzt, der eine Praxis eröffnet, zum Übernehmen von Kassenpatienten zu verpflichten. Es brauche Rahmenbedingungen, bei denen den Ärzten klar sei, dass sie Teil des Versorgungssystems seien. In welcher Form genau das realisiert werde, sei ihm »wurscht«. Den Einwand des Generaldirektors der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK), Bernhard Wurzer, dass ohnehin nur 6 Prozent der Kassenhonorarsumme an Wahlärzte gehe, wischte Hacker weg. »Ihr rechnet so wenig ab, dass die Patienten zum Teil darauf pfeifen, bei euch abzurechnen«, wandte er ein. Einmal mehr pochte Hacker auf die Länderforderung, für die überlasteten Ambulanzen der Krankenhäuser eine weitere Finanzierungsschiene des Bundes einzuführen.

Rauch nannte neben der »Eingrenzung der Wahlarztpraxis« auch weitere Ziele für den Finanzausgleich. ...
Quelle: Wiener Zeitung


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