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77 News gefunden


Zitat MeinBezirk.at/ Oberösterreich - Schärding vom 30.04.2024:

"Die Caritas sucht Freiwillige, die Kinder mindestens einmal pro Woche beim Lernen unterstützen wollen - so wie Maria Niedermayer, die in ihrer Pension ein »Lernbuddy« wurde. [...] »Es ist eine schöne Aufgabe und ein gutes Gefühl, die Zeit in der Pension sinnvoll zu nutzen«, erklärt Maria Niedermayer, die sich ehrenamtlich als Lernbegleiterin im Familienzentrum Schärding engagiert. Das Projekt »Lernbuddys« von der RegionalCaritas ist für Kinder, die Unterstützung beim Lernen brauchen, deren Eltern sich aber keine bezahlte Nachhilfe leisten können. [Anmerkung der Redaktion: Kontaktdaten finden Sie im Artikel – bitte nachstehenden Link anklicken] [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat BVZ/ Eisenstadt vom 26.03.2024:

"Die 1. Klasse der JusHAK organisierte gemeinsam mit der Nachbarschaftshilfe in der Vorwoche einen Osterbrunch im Eisenstädter Schlosscafé. [...] Ein ganzer Nachmittag stand zur Verfügung, um bei Kaffee und Kuchen und allerlei selbstgemachten Osterspeisen zu tratschen, verschiedene Brettspiele und Bingo zu spielen und sich in gemütlichem Rahmen auszutauschen. [...]" ...
Quelle: bvz.at

Zitat Kronen Zeitung/ Oberösterreich vom 15.03.2024:

"Das Projekt »Generation Miteinander« ist seit zwei Jahren aktiviert und es gibt eine durchaus erfreuliche Bilanz: Es ist gelungen, ältere Menschen, die früher oft hauptsächlich alleine daheim saßen, zu »aktivieren«, sie kommen zusammen und haben Freude am Leben und an der Gemeinsamkeit. So klappte es. [...]

Wir Österreicher werden immer älter, und auch die Älteren werden immer mehr. Darum sind lokale Sorge-Netzwerke – neudeutsch »Caring Communities« genannt – zunehmend Thema. Wie das geht, zeigt der Verein »füruns« mit dem Projekt »Generationen miteinander« vor, das vor zwei Jahren in den vier Gemeinden Laakirchen, Engerwitzdorf, Peuerbach und Neuhofen im Innkreis gestartet wurde.

Fast 300 Veranstaltungen

Die Palette der gemeinsam geschaffenen Angebote war vielfältig, reichte von der »Ahnlroas« übers Plauderbankerl und den Seniorenbus bis zum Weihnachtswunschbaum. Insgesamt wurden 279 Veranstaltungen mit knapp 5000 Teilnehmenden und 76 Kooperationspartnern organisiert. [...]" ...
Quelle: krone.at

Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich - St. Pölten vom 21.02.2024:

"Mit dem MaxMED, einem Kompetenzzentrum für Ärzte verschiedener Fachrichtungen im Erdgeschoss der Wohnhausanlage Maximilianstraße 51 wird das Angebot der Gesundheitsversorgung in der Landeshauptstadt um ein gutes Stück ausgebaut. [...] Errichtet wurde das Gesundheitszentrum 2023 von der BARTOSEK Medical GmbH, welche auf die Entwicklung, Planung, Bau und Betrieb von Gebäuden mit medizinischer Nutzung spezialisiert ist. Die bereits bestehenden Nutzungen tragen einen großen Teil zur medizinischen Versorgung St. Pöltens und darüber hinaus bei. [...] Kompetenzzentrum deckt viele Fachbereiche ab [...] Nur noch wenige Restflächen sind für interessierte Ärztinnen und Ärzte und gewerbliche Gesundheitsdienstleisterinnen und -leister verfügbar. Weitere Informationen zum Projekt finden Sie unter [Anmerkung der Redaktion: Kontaktdaten finden Sie im Artikel – bitte nachstehenden Link anklicken] [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat NÖN.at/ Gmünd vom 07.02.2024:

"Im Rahmen des Projekts »Nachbarschaftshilfe Plus« und über den Verein »Mitanaunda« wird in der Kleinregion Waldviertel Nord zu Erzählcafés eingeladen. Die NÖN war unlängst bei jenem in Litschau mit dabei. [...] Dort fand das Erzählcafé im Stadtcafé Riga statt. Teilnehmer können ihre Erlebnisse vorbringen und mitunter auch andere Gäste ermutigen, von ihren schönsten oder schlechten Zeiten zu erzählen. Damit werden sicher viele Erlebnisse, die nirgends verzeichnet sind, auch nicht in Vergessenheit geraten. In entspannter Atmosphäre können Menschen jeden Alters ihre Geschichten teilen, zuhören und sich miteinander verbinden. Das Mitbringen alter Fotos ist erwünscht, auch darüber wird gesprochen. [...] Über »Nachbarschaftshilfe Plus« werden wie berichtet auch »Smartcafés« mit Fokus auf die Bedienung von Smartphones organisiert, genauso wie Bewegungsgruppen für Senioren. Sollten einige interessierte Personen zu den einzelnen Terminen keine Fahrtmöglichkiet [sic] haben, organisiert »Nachbarschaftshilfe Plus« Fahrten dazu. Mit den Erzählcafés geht es am 20. Februar im Gasthaus Mader in Haugschlag (15 Uhr) weiter, am 22. März folgt eines im Gasthaus Oppolzer in Schandachen (9.30 Uhr). [...]" ...
Quelle: noen.at

Zitat Salzburger Nachrichten vom 30.01.2024:

Ein Team aus 16 Ehrenamtlichen bringt immobile Personen für kleines Geld beispielsweise zum Einkaufen oder zu Arztterminen. Nach anfänglichen Hemmungen ist die Nachfrage inzwischen groß. [...] Sogenannte »Mikro-Öffis« sind seit einigen Jahren in aller Munde. Gemeint sind damit öffentliche Verkehrssysteme, die in ländlichen Gegenden kleinräumig organisiert sind und bedarfsorientiert Nutzerinnen und Nutzer von A nach B bringen. Damit soll das Problem der »letzten Meile« - also jener Strecke zwischen der letzten Öffi-Station und dem individuellen Zielort - gelöst werden. Außerdem können Mikro-Öffis insbesondere Seniorinnen und Senioren dabei helfen, auch ohne eigenes Auto alltägliche Besorgungen oder Arztbesuche noch selbst zu erledigen. [...] Für drei Euro zum Arzttermin und retour [...] Angebot vor allem für Senioren [...] Nachfrage wird immer stärker [...]" ...
Quelle: sn.at

Zitat MeinBezirk.at/ Oberösterreich - Wels & Wels Land vom 22.01.2024:

"»Zeitbank plus« ist eine Initiative aus Offenhausen, die auf Zusammenhalt und Nachbarschaftshilfe setzt. Vorige Woche wurde der Verein offiziell ins Leben gerufen. [...] Durch gegenseitigen Austausch von Zeit und Fähigkeiten soll ein soziales Netzwerk geschaffen werden, das allen Mitgliedern der Gemeinde zugutekommt. Eines der ersten Projekte soll Essen auf Rädern sein. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat ORF Burgenland vom 15.01.2024:

"Das »VIVIO« in Oberwart soll eine Art Wohngemeinschaft für Menschen über 60 sein. Ältere Menschen sollen dort unter einem Dach wohnen, sich gegenseitig helfen und gemeinsam verschiedenen Aktivitäten nachgehen. Am Sonntag wurde das Wohnprojekt offiziell eröffnet. [...] Austausch steht im Vordergrund »Wir wollten ganz bewusst ein Angebot setzen, wo man individuell leben kann, in einer Wohnung, die man für sich selbst gestaltet, bespielt und belebt. Und wo man aber ganz bewusst an Gemeinschaftsaktivitäten teilnehmen kann«, so die Pfarrerin in Oberwart, Sieglinde Pfänder. [...]

»Kein Pflegeheim«

Das Haus steht auch nicht-evangelischen Menschen offen. Eine Bedingung gibt es aber. »Ganz wichtig ist, dass niemand, der schon eine Pflegestufe hat, hier einziehen soll. Es ist nämlich kein Pflegeheim. Viele glauben, dass wir ein weiteres Pflegeheim eröffnen, aber so ist es nicht«, sagte Superintendent Robert Jonischkeit. Insgesamt umfasst das Projekt 23 Wohnungen, jeweils mit einer Fläche zwischen 30 und 60 Quadratmetern. Anfang Februar werden die ersten Mieter einziehen. [...]" ...
Quelle: burgenland.orf.at

Zitat NÖN.at/ Purkersdorf vom 27.12.2023:

"[...] Region Purkersdorf ist erste »demenzkompetente Region« Österreichs

Ende des Jahres bekommt die Kleinregion »Wir 5 im Wienerwald«, die seit geraumer Zeit auch demenzfreundliche Region ist, eine besondere Auszeichnung. Im Rahmen des fünften Vernetzungstreffens zur »Demenzfreundlichen Region in Wolfsgraben« wird sie als erste »demenzkompetente Region« Österreichs ausgezeichnet.

Teil davon ist etwa die Zertifizierung der administrativen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der fünf Gemeindeverwaltungen Purkersdorf, Gablitz, Mauerbach, Tullnerbach und Wolfsgraben in Online-Kursen der Donauuniversität. Damit könne nun sichergestellt werden, dass die Mitarbeitenden der fünf Gemeindeämter für das Thema Demenz sensibilisiert sind und sowohl Betroffenen als auch Angehörigen die bestmögliche Unterstützung bieten können.

»Mit diesem Lehrgang konnte nun ein wichtiger weiterer Meilenstein im Projekt »»Demenzfreundliche Region«« erreicht werden und die Kleinregion einen weiteren Schritt Richtung einer sorgenden Gesellschaft gehen«, so Regionalleiter Daniel Brüll.

Ein weiterer Programmpunkt des fünften Vernetzungstreffens ist die Vorstellung neuer Initiativen, die in der Kleinregion angeboten werden, um Betroffene und pflegende Angehörige zu unterstützen. So wird die Stadtbibliothek Purkersdorf mehr Menschen für das Thema Demenz durch ein eigenes Regal mit entsprechender Fachliteratur und Literaturvermittlungsworkshops in Volksschulen sensibilisieren (die NÖN berichtete). Das Projekt »Zeit für mich!« bietet Betreuungsangebote für Menschen mit Demenz an und für die pflegenden Angehörigen sind kostenlose Schulungsangebote geplant, die auch den Austausch von Erfahrungen und Vernetzung mit anderen Betroffenen erleichtern sollen. Ergänzt werden die Aktivitäten in der Kleinregion durch gemeinsame, begleitete Ausflüge wie einen Besuch des Naturparks Sparbach oder eine Kunstexkursion speziell für an Demenz Erkrankte und deren Angehörige. ...
Quelle: noen.at

Zitat ORF Niederösterreich vom 26.12.2023:

"Zeit an ältere Personen, Familien mit Kindern oder Menschen mit Behinderung schenken und sie eines Tages zurückbekommen, das ist das Konzept des Vereins Zeitpolster. Seit 2021 ist der Verein nach japanischem Vorbild in Niederösterreich tätig [...] Die 87-jährige Hedi Salmer lebt seit einiger Zeit im Landespflegeheim in Mautern an der Donau (Bezirk Krems). Regelmäßig besuchen sie »helfende Hände« vom Verein Zeitpolster, die ihr bei verschiedenen Tätigkeiten unter die Arme greifen. Das sei eine große Hilfe für sie, »weil meine Kinder nicht dauernd hin- und herfahren können«, so Salmer.

Einkaufen gehen, gemeinsam Zeit verbringen, aber auch pflegende Angehörige entlasten – es sind Tätigkeiten wie diese, die von den ehrenamtlichen Mitgliedern des Vereins erledigt werden. Das Prinzip dahinter ist simpel. »Jeder, der Hilfe leistet, kriegt eine Stunde für jede geleistete Stunde gutgeschrieben, auf ein Zeitguthaben quasi. Und das kann man dann später, wenn man Hilfe benötigt, ausgeben«, erklärt Christian Kronberger vom Zeitpolster-Team in Krems. Für Personen, die kein Zeitguthaben besitzen, kostet eine Stunde neun Euro.

190 Ehrenamtliche im Einsatz [...] Auch Angelika Fuchs engagiert sich seit eineinhalb Jahren bei dem Verein. Nach dem Tod ihres Mannes fiel sie in ein tiefes emotionales Loch. Im Internet stieß sie dann auf den Verein Zeitpolster. 20 Stunden ist sie pro Monat im Einsatz. Sie weiß aus eigener Erfahrung, dass anderen zu helfen auch selbst gut tut. »Es gibt einfach wieder einen Sinn in meinem Leben«, betont Fuchs. [...]" ...
Quelle: noe.orf.at


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