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396 News gefunden


Zitat Salzburger Nachrichten vom 13.05.2024:

"Wie schafft man es, im Alter mit Freude durch das Leben zu gehen? Eine auf derartige Fragen spezialisierte Trainerin und Beraterin gibt Tipps - und kritisiert dabei den Jugendwahn. [...]" ...
Quelle: sn.at

Zitat APA-OTS/ Bundesverband Lebenswelt Heim vom 12.05.2024:

"Präsident des Lebenswelt Heim Bundesverbandes Jakob Kabas zum internationalen Tag der Pflege [...]

Leben ist Komplexität und Konkretheit, deshalb braucht es die akademische Ausbildung der Professionen genauso wie auch die augenblickliche und authentische Begegnung mit den zur Betreuung und Pflege anvertrauten Menschen.

Leben ist ein Wagnis und ein Weg, deshalb braucht es ebenso empirische Zugänge und empathisches Aufeinander-Zugehen.

Leben ist Risiko und Resonanz, deshalb braucht es Evidenz im Entscheiden und Einklang im Handeln.

Leben ist Verwundbarkeit und Wunder, deshalb braucht es eine Beschleunigung in der Verfügbarkeit und Vernetzung von Wissen ebenso wie auch die Entschleunigung im täglichen Miteinander.

Leben hat Wert und Würde, deshalb braucht es Dokumentation und Dasein.

Leben ist Stärke und Schwäche, deshalb braucht es ein Zurücknehmen im eigenen Wollen und Hingeben an des anderen Sein.

Leben ist Einzigartigkeit und Vielfältigkeit, deshalb braucht es individuelle Gestaltungsräume und demokratisch legitimierte Rahmenbedingungen.

»Ich bedanke mich heute, am Internationalen Tag der Pflege, bei allen Menschen, die ihr Leben haupt- oder ehrenamtlich in den Dienst zu betreuender und zu pflegender Menschen stellen. Ich bedanke mich für ihren Beitrag zum Gelingen des Lebens , denn wir brauchen gepflegtes Leben wie auch gelebte Pflege, damit Gesellschaft gelingen kann« [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat MeinBezirk.at/ Oberösterreich - Kirchdorf vom 10.05.2024:

"Anlässlich der Arbeit von Ehrenlandesobmann Josef Ratzenböck hat der OÖ Seniorenbund den Josef Ratzenböck-Preis ins Leben gerufen. Dieser Preis zeichnet besonders innovative Projekte in der Seniorenarbeit aus. [...] Den dritten Preis erhielt die Ortsgruppe Steinbach an der Steyr für die Initiative »Single-Essen«. Sie bietet Senioren, die den Verlust eines Partners erlebt haben, die Möglichkeit, sich in Gesellschaft zu treffen und gemeinsam zu essen. Das monatliche Mittagessen in verschiedenen Gasthäusern der Region wird von rund 20 Senioren besucht, die oft in Fahrgemeinschaften anreisen. Die Veranstaltung fördert soziale Kontakte, unterstützt Senioren, die nicht mobil sind, und unterstützt gleichzeitig lokale Gaststätten. Die Treffen, die hauptsächlich aus Frauen bestehen, sind beliebt und werden zu einem festen Bestandteil der Ortsgruppe. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat APA-OTS/ Seniorenbund vom 10.05.2024:

"Seniorenbund-Präsidentin dankt allen Pflegekräften und pflegenden Angehörigen [...] Seniorenbundpräsidentin Ingrid Korosec zum Tag der Pflege: »Der internationale Tag der Pflege ist ein guter Tag, um allen Pflegekräften und pflegenden Angehörigen zu danken und über unser Pflegesystem zu reflektieren. Die nächsten 364 Tage müssen wir weiter daran arbeiten, es zukunftsfit zu machen, für Jobzufriedenheit bei den Pflegenden zu sorgen und die Lebensqualität der pflegebedürftigen Menschen zu erhöhen.« [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat APA-OTS/ Häuser zum Leben vom 10.05.2024:

"Den Internationalen Welttag der Pflege und Betreuung nützen die Häusern zum Leben, um herzlich Danke zu sagen und die Weichen für die Zukunft zu stellen [...] Am 12. Mai, dem Internationalen Welttag der Pflege und Betreuung, sagt nicht nur die Geschäftsführung der 30 Häuser zum Leben und der 150 Pensionist*innenklubs für die Stadt Wien allen 5.000 Mitarbeiter*innen herzlich Danke für herausragende Leistungen rund ums Jahr. Eine Vielzahl von Mitarbeiter*innen-Aktionen beweisen in dieser Woche das auf gegenseitigem Respekt beruhende Arbeitsklima und die gute Unternehmenskultur des Fonds Kuratorium Wiener Pensionisten-Wohnhäuser – Häuser zum Leben für diese systemrelevante Berufsgruppe. Auch Bewohner*innen, Angehörige und Mitglieder der Klubs nützen diese Gelegenheit, um ihre Wertschätzung für die engagierte Arbeit auszudrücken. Viele berührende handgeschriebene Karten und Briefe sowie Zeichnungen und sogar ein Video zeugen davon. Denn: »Meine Mutter, die seit zwei Jahren in den Häusern zum Leben wohnt, wird hier wirklich optimal betreut«, sagt zum Beispiel Brigitte Jäger, die Tochter einer Bewohnerin.

Mitarbeiter*innen-Förderung und Strategie sind essenziell

»In unseren 30 Pensionisten-Wohnhäusern leben fast 8.500 Menschen, die auf unsere hochprofessionellen und maßgeschneiderten Pflege- und Betreuungsangebote vertrauen können. Unsere oberste Priorität ist es, ihnen bestmögliche Lebensqualität und Selbstbestimmtheit zu garantieren. Das wäre ohne unsere Mitarbeiter*innen nicht möglich. Wir setzen uns daher aktiv dafür ein, optimale Arbeitsbedingungen zu bieten, die den Bedürfnissen unserer Pflege- und Betreuungskräfte entsprechen. Dazu muss neben der verdienten Wertschätzung auch ein Fokus auf der Reduktion der Arbeitsbelastungen liegen. Hier schaffen wir entsprechende Voraussetzungen, wie flexible Arbeitszeitmodelle, den Einsatz modernster Technik, Möglichkeiten zur Aus- und Weiterbildung und viele ...
Quelle: ots.at

Zitat Kurier vom 10.05.2024:

"Armut ist auch in Österreich ein Faktum. Vollzeitarbeit und "Lebenskunde" an den Schulen wären die beste Vorbeugung. [...]

Die Armut steigt – ein besorgniserregender Trend. Es sind Faktoren wie Arbeitslosigkeit, Scheidung und Krankheit, die Menschen »abstürzen« lassen. Dieses Risiko abzufedern ist Pflicht einer solidarischen Gesellschaft. Aber – auch wenn man für diese Meinung am Social-Media-Scheiterhaufen gegrillt wird: Die zunehmende Zahl an Armen hat nicht nur mit der Teuerung zu tun, sondern sie steigt parallel zum starken Bevölkerungswachstum und ist immer auch eine Definitionsfrage. Wobei logischerweise auch der Zustrom an (Wirtschafts-)Flüchtlingen das Land nicht wohlhabender gemacht hat. [...]" ...
Quelle: kurier.at

Zitat Kurier vom 06.05.2024:

"Menschen leben heute deutlich länger als noch vor 100 Jahren. Das wirkt sich auf unsere Wahrnehmung des Alters aus und bringt Vorteile für den einzelnen – aber auch neue Herausforderungen. [...] Wie gehen wir damit um, dass wir älter werden? Wie lernen wir, es mit mehr Gelassenheit zu nehmen?

Wettstein weiß: "Wenn Menschen übers Alter sinnieren, denken sie oft an Falten und graues Haar – Äußerlichkeiten also." Das sei nur ein Aspekt. "Alter hat keineswegs nur optische Effekte." Mit dem Älterwerden treten auch Veränderungen auf anderen Ebenen auf, der Persönlichkeit oder zwischenmenschlichen Beziehungen etwa. Warum es sich lohnt, diesem Wandel mutig zu begegnen, erklärt der Experte im KURIER-Interview.

KURIER: Herr Wettstein, Sie beforschen das Älterwerden. Was fasziniert Sie daran?

Markus Wettstein: Mich fasziniert, wie vielfältig das Alter und alternde Menschen sind. Die Veränderungen, die sich mit dem Älterwerden einstellen, sind höchst individuell. Interessant – und oftmals verkannt – sind auch die Ressourcen des Alters. So sind ältere Menschen beispielsweise keineswegs unzufriedener mit ihrem Leben, obwohl das viele wegen diverser Alterserscheinungen, zum Beispiel auf körperlicher Ebene, erwarten würden. [...]" ...
Quelle: kurier.at

Zitat Heute vom 06.05.2024:

"Wie lebt es sich mit 70 oder über 80 Jahren eigentlich noch in einer WG? Eine Wienerin erzählt, warum sie nach Unfall in eine Wohngemeinschaft zog. [...] Eine Wohngemeinschaft ist nicht nur etwas für Junge. Ein Blick in die WG am Helene-Thimig-Weg in Wien-Liesing verrät – hier wird es nicht so schnell langweilig: Gemeinsam wird gekocht, geplaudert und Feste gefeiert. Doch es handelt sich um keine gewöhnliche Wohngemeinschaft von Studenten oder jungen Menschen, wie man sie üblicherweise kennt. [...] In Wien-Liesing erleben und gestalten Christine Katzler (79), Karl Schmid (84), Edeltraud Schieder (82) und Rosemarie Hager (76) gemeinsam ihren Alltag in einer von insgesamt fünf Senioren-WGs des Arbeiter-Samariter-Bundes. [...]

»[...] Die Atmosphäre war toll«, so Katzler. Mittlerweile lebt sie bereits drei Jahre hier und teilt sich die 280 Quadratmeter große Wohnung mit Terasse aktuell mit drei weiteren Personen. Platz gäbe es darüber hinaus noch für zwei weitere Bewohner.

»Viele wollen nicht alleine wohnen«

»Viele ältere Menschen wollen zwar eigenständig sein, aber trotzdem nicht alleine wohnen. In den Senioren-WGs wird dies ermöglicht«, erklärt Hermine Freitag, Leiterin der Senioren-WGs. Die Prämisse lautet, dass die Bewohner so weit wie möglich selbstständig sein sollen. Das Gemeinschaftliche steht im Vordergrund; trotzdem hat jeder einen Rückzugsort in seiner Wohneinheit. [...] Notruf für Bewohner [...] Harmonie in Liesinger Senioren-WG [...] Ein Blick in die Senioren-WG in Liesing [...] Sieben Wohnplätze aktuell frei [...]" ...
Quelle: heute.at

Zitat Der Standard vom 05.05.2024:

"Wie geht es für Überlebende weiter, wenn der Krebs besiegt ist? Über neuen Lebensmut, die Angst, dass die Erkrankung zurückkehren könnte, und den Druck, ein »cancer survivor« zu sein [...]

Krebsüberlebende seien zwar oft »tumorfrei, aber nicht gesund«, sagt eine Psychologin. Denn die psychischen Folgen können gravierend sein. [...] Liegt die Diagnose fünf oder mehr Jahre zurück, spricht man auch von Langzeitkrebsüberlebenden.

Seit einigen Jahren rückt diese Gruppe immer stärker in den Fokus der Forschung. Denn ihre Zahl nimmt seit Jahren zu. Das liegt daran, dass Tumoren heutzutage viel früher erkannt und besser behandelt werden können. Die ursprünglich lebensbegrenzende, unheilbare Krankheit ist in vielen Fällen dadurch zu einer lebensverändernden chronischen Erkrankung geworden. Dazu kommt der demografische Wandel: Die Menschen werden älter, und im Alter steigt das Risiko für Krebs. Das sorgt ebenfalls dafür, dass die Anzahl der Erkrankten und damit die der Überlebenden wächst. [...]

Tatsächlich schätzten die Langzeitu¨berlebenden ihre gesundheitsbezogene Lebensqualität insgesamt etwas besser ein als die Vergleichsgruppe. Einen besonders positiven Blick hatten die über 70-jährigen Männer sowie ältere Personen ohne aktive Krebserkrankung. [...] Krebs schärft den Blick aufs Wesentliche [...] Statt den Job über alles zu stellen, sind es nun die engen Sozialkontakte, die zählen. Anstelle der Reise nach Spanien reicht ein Trip an die Ostsee. [...]

Ein genauer Blick offenbart allerdings, dass Langzeitüberlebende trotz der oft positiven Einschätzung ihrer Lebensqualität sich selbst Jahre nach der Therapie in ihrer Leistungsfähigkeit und ihren sozialen Kontakten beeinträchtigt fühlen. Besonders betroffen waren hier Menschen, bei denen der Krebs zurückkehrte. Dazu kommen körperliche Beschwerden. [...]

Viele Frauen berichteten zudem von Fatigue, einer dauerhaft anhaltenden Müdigkeit, sowie von Schlaflosigkeit, Kurzatmigkeit und Appetitverlust. ...
Quelle: derstandard.at

Zitat Der Standard vom 04.05.2024:

"Die eigenen vier Wände sind für viele ein Ort der Ruhe und Entspannung. Doch nimmt das Chaos überhand, geht das verloren. Wie bei Ruth Pöltl, die an Long Covid litt [...] Kein sicherer Hafen [...] Am Kipppunkt [...] Zu viel Zeug, zu wenig Platz [...] Emotion und Erleichterung ...
Quelle: derstandard.at


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